Francisco J. Jacob - TOD IN DER HÖHLE

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OFT IST ES BLOßE GIER, DIE DEN MENSCHEN ZUM MÖRDER WERDEN LÄSST
Dies muss der Privatier Diego Lesemann bei der gemeinsamen Aufklärung eines Falles mit Comisario Fernando de Vega feststellen. Es geht um vier Todesopfer an der Costa Verde, der grünen Küste Nordspaniens …
Diego Lesemann reist mit seiner Frau Hellen nach Asturien, weil er in seiner wunderschönen Kindheitsheimat ehemalige Schulfreunde aufspüren will. In einer prähistorischen Höhle entdeckt er zwei Leichen und wird daraufhin in einen komplexen Kriminalfall verstrickt. Comisario de Vega, der sich als einstiger Schulfreund entpuppt, kann den vertrackten Fall nur noch mit der Hilfe Lesemanns lösen.

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FRANCISCO J. JACOB

TOD IN DER HÖHLE

Roman

Foto Manuel Jacob Francisco J Jacob ist in Spanien geboren Der - фото 1

Foto: Manuel Jacob

Francisco J. Jacob ist in Spanien geboren. Der Diplomingenieur war für langer Zeit in der Automobilindustrie leitend tätig. Nach insgesamt vierzig Jahren Technik zog er sich aus dieser Branche zurück.

Mit dem Erstlingswerk ›TOD IN DER HÖHLE‹ folgt er jetzt seiner Leidenschaft Bücher zu schreiben. Er liebt es, sich komplexe Kriminalgeschichten auszudenken, die unverwechselbar mit Spannung, Humor und mit viel Lokalkolorit versehen sind.

Francisco J. Jacob lebt mit seiner Familie in München.

Entdecken Sie FRANCISCO J JACOB im Internet Website wwwfranciscojjacobcom - фото 2

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FRANCISCO J. JACOB

im Internet

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www.facebook.com/franciscoj.jacob.Autor

3. überarbeitete Auflage

Taschenbuchausgabe Oktober 2019

© Copyright der Originalausgabe 2016 Francisco J. Jacob

Umschlaggestaltung: Manuel Jacob www.manueljacob.net

Druck und Verlag: epubli

Francisco@franciscojjacob.com

ISBN 978-3-7418-1870-7

Für meine Familie

Vor ewig langer Zeit verließ ich mein Geburtsland. Mit den Jahren wuchs die Sehnsucht nach der Heimat meiner Kindheit. Ein brennendes Bedürfnis ließ mich nach vier Jahrzehnten zurückkehren - zurück in die nordspanische Kleinstadt Ribadés, welche zwischen dem Kantabrischen Gebirge und dem Atlantischen Ozean eingebettet liegt.

Ich lade Sie ein, auf eine malerische sowie faszinierende Reise in meine Vergangenheit an die Costa Verde. Dort, wo ich einige meiner einstigen Schulfreunde finden und mit ihnen Wiedersehen feiern konnte, hatten wir gesellige Erlebnisse. Als ich unverhofft in einen komplexen Mordfall verstrickt wurde, begann es aufregend zu werden.

Seien Sie gespannt auf die eindrucksvolle Umgebung, in der ermittelt wird, auf die regionalen Bräuche Asturiens und auf etwas Spanisch, das humorvoll aufgenommen werden sollte.

Diego Lesemann

1

Die Ankunft

Nicht eine einzige Wolke trübte die klare, weit reichende Sicht. In der Ferne war zu sehen, wie Teile des Atlantischen Ozeans am Golfo de Vizcaya, beziehungsweise am Mar Cantábrico - wie die See an der Nordküste Spaniens genannt wird - schäumend an der Küste verenden.

Zutiefst genoss ich den Augenblick, der allmählich an mir vorüberzog. Es war einer dieser Momente, bei denen man in Spanien sagt › La vida se vive en momentos‹ , was übersetzt so viel bedeutet wie ›Das Leben lebt man durch die Augenblicke‹, oder besser ›Den Moment erleben‹.

Die Wellen schlugen entschlossen gegen die schroffen Felsen und bildeten diesen weißen Schaum, der sich überallhin verteilte, um sich letzten Endes wieder aufzulösen. Ich sah den idyllischen Strand mit lang gestreckten Sandflächen. Urplötzlich, mittendrin, standen einzelne Felsen unterschiedlicher Größe, welche wohltuenden Schatten spendeten. Vereinzelt waren bunte Sonnenschirme sowie Badetücher platziert, die dem romantischen Naturbild farbige Tupfer verliehen. Landeinwärts folgten saftige Wiesen, reife Felder und begrünte Hügel. Derart erlebte ich wieder die Costa Verde , die Grüne Küste Spaniens.

Im Hintergrund erschienen gleichzeitig die Berge. Davor erhob sich allmählich die große Stadt, die von einem Fluss geteilt wird, der sich nach Norden fließend ins Meer ergießt. Dort lagen die Fähren vor Anker, die in Richtung Portsmouth in England fuhren. Und letztlich sah ich das Glitzern der silbernen Fassaden und Dächer, die vom Sonnenlicht angestrahlt wurden - das war das Guggenheim-Museum, das war Bilbao.

Zehn Jahre war es her, seit unserer letzten Reise nach Spanien. Gemeinsam mit unseren Kindern hatte es uns in den Süden geführt.

Zweiundfünfzig Jahre waren jedoch vergangen, seitdem ich in Gijón geboren war. Und vor vierzig Jahren siedelte ich mit meiner Familie nach Deutschland um.

Ein krachendes Geräusch holte mich aus meinem Tagtraum heraus. Das Fahrwerk des Flugzeugs war ausgefahren worden. Wir setzten zur Landung an.

Während ich weiterhin die Sicht aus dem Kabinenfenster genoss, drückte mir Hellen zärtlich die Hand. Sie saß entspannt neben mir und hatte ihre Augen noch vom Schlaf geschlossen.

»Sind wir schon da?«, fragte sie etwas benommen.

»Wir werden gleich in Bilbao landen.«

»Freust du dich, nach dieser langen Zeit wieder nach Ribadés zu kommen?«

»Oh ja!«, sagte ich voller Überzeugung.

Nach vierzig Jahren wieder in die Kleinstadt zu reisen, in der ich meine Kindheit bis zum zwölften Lebensjahr verbracht hatte, war mehr als aufregend für mich. Ja, ich freute mich. Diese Reise hatte im Grunde Jubiläumscharakter. Vierzig Jahre! Es war allerhöchste Zeit! Bei dieser Gelegenheit wollte ich einige meiner ehemaligen Schulkameraden suchen. Der eine oder andere müsste doch noch in Ribadés wohnen.

»Wann werden wir in Ribadés ankommen?«, fragte Hellen.

»Ich schätze in zwei bis drei Stunden. Es kommt darauf an, wie lang die Schlangen sind.«

»Welche Schlangen?«, fragte sie überrascht.

»Du weißt schon, die vor der Passkontrolle, vor der Gepäckabholung und vor dem Counter der Leihwagenfirma.«

Hellen nickte gelassen, drückte sich sanft an mich und schaute mit mir aus dem Kabinenfenster.

Ebenso war ich daran interessiert zu erfahren, was aus den ehemaligen Schulfreunden geworden war. Ob sie sich verändert hatten? Ich wollte wissen, wie sie lebten, welche Berufe sie ergriffen hatten, ob sie verheiratet waren, und wenn ja, mit wem. Es hing sicher mit dem Alter zusammen, dass mich das nun interessierte, denn früher hatte es das überhaupt nicht. Früher hatte ich wegen der 70-Stunden-Wochen schlicht keine Zeit dazu gehabt.

»Ich hoffe, dass du einige deiner ehemaligen Schulfreunde findest. Ich würde sie gerne kennenlernen«, sagte Hellen liebevoll.

»Wir gehen am besten ins Rathaus. Im Einwohnermeldeamt kann man uns mit Bestimmtheit weiterhelfen.«

»Hast du irgendwelche Namen?«

»Ja, sicher! An zwei kann ich mich noch gut erinnern und die anderen werden sich daraus ergeben. Nach dem Motto ›Einer kennt den anderen‹ und so weiter«, erklärte ich.

Hellen ist meine Ehefrau. Wir haben oft gemeinsame Reisen unternommen und dabei viel Spannendes und Interessantes erlebt. Bei dieser Reise aber stand ein gewisses Vorhaben im Mittelpunkt: Ich wollte in meine Vergangenheit Reisen und alte Erinnerungen aufleben lassen. Hellen hoffte wiederum, etwas Bemerkenswertes zu entdecken, um es zu fotografieren, da sie eine ausgebildete und leidenschaftliche Fotografin ist.

Hellen ist mittelgroß, sehr attraktiv, hat kurzes, braunes Haar, ist klug, sympathisch und in meinem Alter. Sie liebt genau wie ich eine modische Eleganz, die für sie von jeher ganz natürlich war. Und sie treibt gern Sport. Sich um die Familie zu kümmern, liebt sie allerdings am meisten.

Das Flugzeug landete, wir stiegen aus und bereits nach kurzer Zeit standen wir in der ersten Schlange, vor der Passkontrolle. Vor uns stand eine kleine, ganz in Schwarz gekleidete, in etwa siebzig Jahre alte Frau, die zitternd ihre Dokumente in der Hand hielt. Hellen und ich waren im Gespräch vertieft, als jemand laut durch die Halle schrie.

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