Martin Cordemann - Abseits des Imperiums

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"Abseits des Imperiums" ist der dritte Band der Imperiums-Reihe. Es erstreckt sich über drei Zeitperioden… mit Ausflügen in andere. Das erste Buch deckt eine frühe Periode ab, in der das Imperium noch recht jung ist, das zweite spielt etwa 200 Jahre später und das dritte spielt wiederum rund 200 Jahre danach. Wobei im jeweils späteren Dinge aufgegriffen und ggf. weitergeführt werden, die in früheren passieren, alles hängt also miteinander zusammen, baut aufeinander auf und entwickelt sich weiter. Und hier und da gibt es einen Ausblick auf die Zukunft… die wir aus den «Legenden» kennen. Es füllt eine Zeit zwischen «Vor dem Imperium» und «Legenden des Imperiums» und wie bei letzterem ist es wieder eine fließende Mischung aus Geschichtensammlung und Roman, bei denen viele gleichermaßen für sich selbst stehen wie auch Teil eines größeren Ganzen sind, Puzzlestücke, die am Ende ein größeres Bild in einem umfangreicheren Universum ergeben. Es beantwortet vielleicht die eine oder andere Frage, die nach den anderen beiden Bänden noch offen ist. All das ist altmodische Science Fiction!

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„Ist da ein Unterschied?“

„Offensichtlich. Sehen Sie, die Mannschine hat folgendes ausgesagt:“

Er wurde erschossen.“

Von wem?“

Das weiß ich nicht.“

„Und:“

Ich war da. Als es passierte.“

Was hast du gesehen?“

Es war so. Herr Chun kam aus dem Schlafzimmer. Er ging hinaus auf die Terrasse und sah sich den Sonnenaufgang an. Dann kam er wieder herein. Ich habe gesehen. Wie sich das Gewehr erhoben hat. Und dann gab es zwei Schüsse ab. Das Gewehr fiel zu Boden. Ich lief zu Herrn Chun. Er war tot. Ich habe sofort die lokalen Behörden verständigt.“

Das Gewehr hob sich also?“

Ja.“

Von allein?“

Das weiß ich nicht.“

Hast du denn niemanden gesehen?“

Nein. Ja. Bitte?“

Hast du… jemanden gesehen?“

Nein.“

Du hast also niemanden gesehen?“

Ich habe niemanden gesehen.“

Das Gewehr hob sich… und schoss.“

Ja.“

Aber das hast du gesehen?“

Ja.“

War eine der Personen anwesend, als die Tat passierte?“

Ich habe niemanden gesehen.“

„Sehen Sie, er wiederholt, dass er niemanden gesehen hat. Aber jemand war da und hat die Waffe betätigt. Und das waren Sie !“

Hyronimus Maus seufzte. Dann nickte er. „In Ordnung.“ Dann kam ihm ein Gedanke und er lachte auf. „Aber ich habe kein Motiv-“

„Eifersucht!“ fiel ihm Pinogretto ins Wort. „Weil Ihre Frau Sie mit Chun betrogen hat und Sie das herausgefunden haben!“

Diesmal gab er sich komplett geschlagen. Er gestand das Verbrechen und würde zu einer Provinz gebracht werden, in der man ihn vor Gericht stellen würde.

„Und was ist mit dem da?“ wollte die Dame des Hauses wissen, als sich die beiden Offiziere mit ihrem Gefangenen auf den Weg machen wollten.

„Tja, das Problem…“ Captain Lee hob die Schultern. „können wir wohl nicht für Sie lösen!“

Attentatsächlich erfolgreich

„Ich werde der neue Kaiser!“ Das waren die Worte, mit denen Christos T. Smidt die Sitzung eröffnete. Sie fand in seinem Kinderzimmer statt, vor seinen Spielfiguren, aber die hatten ihn noch nie enttäuscht. Sie waren gute Zuhörer und hatten ihm stets treu zur Seite gestanden, auch, wenn die Dinge einmal nicht so rosig liefen. Anfangs war er noch mit ihnen in die Schlacht gezogen, doch dann hatte er herausgefunden, dass die wahren Schlachten woanders geschlagen wurden, dass die wahre Macht woanders lag. In der Politik. Jedenfalls hatten ihm das die alten Filme von der fast vergessenen Erde gezeigt, denn so viel Politik gab es seit der Entstehung des Imperiums nicht mehr. Es gab mehr so eine Art Verwaltungsapparat, es gab ein paar Gouverneure und einige Senatoren, aber all das eigentlich nur, um die Welten, auf denen Menschen lebten, irgendwie zu verwalten. Für Politiker, wie es sie einst auf der Erde gegeben hatte, gab es keinen Grund, auch wenn das in ein paar Provinzen noch anders gesehen wurde.

Aber Christos lebte in keiner Provinz, er lebte im Herzen des Imperiums, auf Rom, einem der drei Zentralplaneten. Und dort gab es, neben ein paar untergeordneten Regionalpolitikern, ein Amt, für das es lohnte, in die Politik einzutreten: der Herrscher der Galaxis. So nannte er das, allgemein sprach man schlicht vom Kaiser. Nichtmal als Imperator bezeichnete man ihn, was Christos immer ein wenig verwirrt hatte. Die Antwort, die er bekam, wollte ihm nicht so ganz zusagen:

„Weil der Kaiser keine Macht hat!“

Christos fand, dass das eine ziemlich gemeine Aussage war. Immerhin ging es um den Kaiser, gewissermaßen das höchste Wesen im Imperium. Wenn jemand Macht hatte und etwas zu sagen, wenn jemand etwas verändern und bewirken konnte, dann doch wohl der Kaiser!

„Der ist mehr so eine Art Vertreter, so eine Art… Galeonsfigur“, hatte Christos zu hören bekommen und sie alle hatten nachschlagen müssen, was „Galeonsfigur“ eigentlich bedeutete. Die Antwort gefiel ihm nicht besonders, war es doch ein Amt, das er anstrebte. Aber, und mit diesem Gedanken wiegte er sich jede Nacht in den Schlaf, vielleicht war das nur etwas, das man dem Volk erzählte, damit es keine Angst vor dem Kaiser hatte, damit es sein Oberhaupt nicht fürchtete und damit niemand einen Grund hatte, ein Attentat auf dieses Oberhaupt durchzuführen.

Nachdem aus seinen Spielzeugsoldaten allesamt Senatsmitglieder geworden waren, denen Smidt seine ausgefeilten Reden vortrug, trat er ein Studium an – und er behielt die ganze Zeit sein Ziel im Auge. Seit frühster Jugend hatte er sich darauf vorbreitet und als er endlich im richtigen Alter war, um wählen – und gewählt werden – zu dürfen, begann er seine politische Karriere.

„Du willst was?“ fragte ihn Tanju Bounaventura, seine Wahlkampfleiterin.

„Ich will der neue Kaiser werden.“

„Aber… warum?“

„Wofür lohnt es sich sonst, in die Politik zu gehen?“

„Um etwas zu erreichen. Für deine Provinz.“

„Ich lebe in keiner Provinz.“

„Genau.“ Sie zuckte die Schultern. „Ich meine nur… hast du dich mal mit den früheren Kaisern beschäftigt?“

„Sie haben nicht viel erreicht“, stellte Smidt fest.

„Vielleicht sollten sie das auch nicht“, spekulierte Tanju. „Vielleicht ist es ihre Aufgabe , nichts zu erreichen.“

„Willst du mir jetzt auch erzählen, dass der Kaiser keine Macht hat?“

„Offensichtlich muss ich das nicht, da du es ja schon weißt.“

„Ich halte das für einen Mythos, für eine Geschichte, um von der eigentlichen Wahrheit abzulenken.“

„Und diese Wahrheit ist? Dass er eigentlich alle Fäden in der Hand hält und das Imperium kontrolliert?“

Christos grinste. „Ganz genau.“

„Und wenn das nicht so ist?“

„Dann werde ich das ändern.“

„Aha“, nickte die junge Frau. „Aber du weißt schon, dass der Kaiser nicht vom Volke gewählt wird, oder?“

„Er wird von einer Abordnung von Politikern der drei Zentralplaneten aufgestellt und gewählt. Es sei denn…“

„Es sei denn, was?“

„Es sei denn, man erwirkt ein besonderes Dekret und lässt dann das Volk entscheiden.“

Tanju sah ihn perplex an.

„Was muss man dafür tun? Einen Krieg auslösen?“

„Nein. Nur Senator sein.“

Er lächelte.

„Du hast dich damit wirklich intensiv beschäftigt, oder?“

„Oh ja“, bestätigte Christos, „ich sagte ja, ich werde Kaiser werden.“

„Was ist mit den Gerüchten?“

„Was für Gerüchte?“

„Dass man überlegt, dass in Zukunft der Kaiser nur noch von der Admiralität einberufen wird?“

Smidt lächelte. „Wie du schon sagtest, Gerüchte. Und selbst wenn, werden sie das ja wohl kaum vor der nächsten Wahl ändern können, oder?“

„Wahrscheinlich nicht.“

„Gut. Und danach können sie machen, was sie wollen.“

„Weil du dann Kaiser bist?!“

„Auf Lebenszeit!“ lächelte er. „Also dann, fangen wir an!“

Streng genommen hatte Christos Smidt nicht viel Konkurrenz, nicht einmal auf den Zentralplaneten. Ein Großteil der Pflichten wurde von der Verwaltung übernommen und man hatte Politiker eigentlich nur deshalb eingeführt, damit man denjenigen, die glaubten, etwas zum Wirken des Staates beisteuern zu wollen, im wahrsten Sinne des Wortes eine Wahl zu geben. Vielleicht war das auch einfach nur eine kosmetische Geste gewesen, damit niemand behaupten konnte, das Imperium wäre eine undemokratische Diktatur, aber unterm Strich wirkten sich die Wahlen nicht groß auf die Geschäfte und die Führung des Imperiums aus – also eigentlich genau so wie früher auf der Erde.

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