Martin Cordemann - Abseits des Imperiums

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Abseits des Imperiums: краткое содержание, описание и аннотация

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"Abseits des Imperiums" ist der dritte Band der Imperiums-Reihe. Es erstreckt sich über drei Zeitperioden… mit Ausflügen in andere. Das erste Buch deckt eine frühe Periode ab, in der das Imperium noch recht jung ist, das zweite spielt etwa 200 Jahre später und das dritte spielt wiederum rund 200 Jahre danach. Wobei im jeweils späteren Dinge aufgegriffen und ggf. weitergeführt werden, die in früheren passieren, alles hängt also miteinander zusammen, baut aufeinander auf und entwickelt sich weiter. Und hier und da gibt es einen Ausblick auf die Zukunft… die wir aus den «Legenden» kennen. Es füllt eine Zeit zwischen «Vor dem Imperium» und «Legenden des Imperiums» und wie bei letzterem ist es wieder eine fließende Mischung aus Geschichtensammlung und Roman, bei denen viele gleichermaßen für sich selbst stehen wie auch Teil eines größeren Ganzen sind, Puzzlestücke, die am Ende ein größeres Bild in einem umfangreicheren Universum ergeben. Es beantwortet vielleicht die eine oder andere Frage, die nach den anderen beiden Bänden noch offen ist. All das ist altmodische Science Fiction!

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„Ihre Mannschine!“

„Oh“, sie nickte, „natürlich, es hätte mich überrascht, wenn er es nicht gewusst hätte. Vielleicht hätte Chun nicht immer nackt über die Terrasse stolzieren sollen, wenn er hier war. Aber ich glaube, es müsste Menschine heißen.“

„Bitte?“

„Menschine. Ich meine, Chun hätte immer von einer Menschine gesprochen. Eine menschliche Maschine… eine Maschine für den Menschen? Ja, das ergibt eigentlich mehr Sinn, denn so menschlich ist er ja nicht.“

„Und Chun hat ihn geschaffen?“

„Ja. Beeindruckend, nicht wahr? Er hat ihn meinem Mann geschenkt. Chun wollte schon immer eine mensch…ine bauen, aber als er das dann geschafft hatte, hat er nicht gewusst, was er damit machen sollte. Also hat er sie meinem Mann geschenkt.“

„Wie nett.“

„Nicht wahr?“ Frau Maus nickte nachdenklich. „Wobei es nicht viel mehr als ein Sprechautomat ist, viel tun kann er ja nicht.“

„Wir haben davon gehört.“

„Ja, ach, Chun hatte diese alten Geschichten gelesen und da stand irgendetwas von Asimorphischen Robotergesetzen drin und er dachte, das wäre vielleicht eine ganz gute Idee, aber dann hat er schnell gemerkt, dass das ein bisschen komplizierter ist, als er sich das vorgestellt hat.“

„Warum?“

„Weil es nicht damit getan ist, einer Menschine einzugeben, dass sie nichts tun darf, was Menschen verletzten kann. Denn wenn sie dieses Kommando hat, muss sie bei jedem Schritt überlegen, ob sie nicht vielleicht stolpern könnte und dabei etwas auslöst, das einen Menschen verletzt. Wenn sie gegen ein Regal stößt oder auf jemanden drauffällt oder so, und damit war die Menschine dann sofort eingefroren. Konnte nichts mehr tun. Nichts.“ Sie hob die Schultern. „Also musste Chun diese Befehle ein bisschen verfeinern. Sehr verfeinern, weil die Menschine nur Befehlen gehorchen, aber keine Gefahren abwägen kann. Sie weiß nur, A führt zu B führt zu C, aber darüber hinaus hat sie kein Verständnis für die Wirklichkeit.“ Frau Maus seufzte. „Chun hat mir stundenlang die Ohren davon vollgeredet, vor dem Sex, nach dem Sex, während des Sex, deswegen kenn ich mich so gut damit aus. Ich war kurz davor, unsere Beziehung zu beenden. Wegen des Geredes. Sowas kann Ihnen den ganzen Spaß am Sex nehmen, wenn der Partner die ganze Zeit über seine Menschine spricht – und ich meine damit nicht seinen Penis! Jedenfalls hat er schnell festgestellt, dass Menschi, so hat er sie immer genannt, so viele Restriktionen hatte, dass er eigentlich zu nichts zu gebrauchen war. Außer zum Rasenmähen und putzen, wenn keiner da war. Nichtmal Getränke konnte er servieren, weil da die Gefahr bestand, dass er stolperte und jemanden verletzte. Hat er aber trotzdem gemacht. Kostet uns jede Menge Gläser. Da das Ding also zu nichts zu gebrauchen war, außer zum Reden, hat er es dann meinem Mann geschenkt. Tja, reden kann Menschi… was glauben Sie, von wem er das hat?“

„Wo waren Sie zum Tatzeitpunkt?“

„Im Schlafzimmer“, kam es ohne zu zögern. „Ich war noch… beschäftigt. Es war mal wieder mehr Reden als Handeln, falls Sie verstehen und ich war ein wenig… unbefriedigt.“

„Ich nehme nicht an, dass es einen Zeugen dafür gibt?“

„Ich habe Chun immer vorgeschlagen, er soll einen intelligenten Dildo entwickeln – oder einen von diesen Sexandroiden. Aber leider, leider hat er nie auf mich gehört!“ Sie lächelte. „Was glauben Sie, wäre das nicht lustig, wenn es einen intelligenten Dildo gäbe, der mit mir mitfühlt und lernt und dadurch genau weiß, was ich brauche – und wenn der Ihnen jetzt bestätigen würde, wo ich zum Tatzeitpunkt war?“ Ihr Lächeln verlor den Glanz. „Obwohl, wenn ich mir das recht überlege… Nein, lieber kein sprechender Dildo. Wenn ich mich beim Sex vollquatschen lassen will, kann ich das auch von einem Mann besorgen lassen!“

„Wissen wir jetzt mehr?“ fragte Pinogretto amüsiert, als sie durch den Garten hinüber zum Nachbarhaus schlenderten.

„Nicht unbedingt“, musste der Captain zugeben.

„Gehen wir nicht davon aus, dass es die Mannsch- oder Menschine war?“

„Eigentlich schon.“

„Aber?“

„Die Mannschine sagt, dass sie es nicht war. Und obwohl sie eigentlich, da sie ja nur eine Maschine ist, kein Recht darauf hat, dass wir allen anderen Möglichkeiten nachgehen… sollten wir das trotzdem tun. Denn immerhin gibt es noch keinen handfesten Beweis dafür, dass es die Mannschine war.“

„Ach, du willst doch nur die Sonne genießen und mit Frauen mittleren Alters palavern, die für sexuelle Aktivitäten mit anderen Männern offen sind.“

„Du sagst das so, als wäre das was Schlechtes.“

Als sie den Garten der Nachbarin betraten, lag die gerade, nur mit einer Sonnenbrille bekleidet, auf einer Sonnenliege. Sie machte keine großen Anstalten, sich zu bedecken, als die beiden Offiziere durch Rufen auf sich aufmerksam machten.

„Immer hereinspaziert“, rief sie. „Ich nehme nicht an, dass es hier was gibt, das Sie nicht schon mal gesehen haben!“

Lee räusperte sich. Pinogretto grinste. Elladottir blieb liegen.

„Geht es um den Mord?“ fragte sie.

„Ja.“

„Diese scheiß Mannschine!“ zischte sie. „Ich hab denen immer gesagt, dass dieses Ding einmal Scheiße bauen würde.“

„Sie haben nicht zufällig gesehen, wie es passiert ist, oder?“ machte der Captain seiner dünnen Hoffnung Luft – und wurde enttäuscht.

„Nein.“ Die nackte Frau richtete sich ein wenig auf. „Ich hab nur den Knall gehört.“

„War er sehr laut?“

„Ja. Und er hatte ein Echo. Ich dachte erst, dieser trottelige Roboter hat mal wieder irgendwas umgestoßen. Wissen Sie, wie oft die neue Möbel bauen mussten? Diese Maschine ist eine Strafe von… na, wie hieß er noch?“

„Gottes?“

„Nee, der andere. Ach, egal“, sie winkte ab, „jedenfalls hat dieser grobe Klotz eine Menge Sachen kaputt gemacht. So sehr ich Chun auch mochte, aber das war ein echter Fehlgriff von ihm.“

„Wie sehr war das, wenn ich fragen darf?“

Elladottir verschränkte die Arme vor der Brust, oder versuchte es zumindest, mit zweifelhaftem Erfolg. „Sie wollen wissen, ob ich ein Verhältnis mit ihm hatte?“

„Nein.“

„Nein? Warum nicht?“ kam es fast enttäuscht zurück.

„Weil wir das schon wissen. Wir wollen nur wissen, ob Sie das bestätigen.“

„Na und wie ich das bestätige!“ fuhr sie hoch. „Aber woher… Fio weiß doch nichts davon, oder?“

„Das wissen wir nicht.“

„Aber wer…“ Dann traf sie die Erkenntnis. „Die blöde, nicht ihre bescheuerte Blechfresse halten könnende Drecksmaschine. Es war der Roboter, der Ihnen das gesagt hat, oder?“

„Ja.“

Die Unbekleidete fluchte.

„Wissen Sie, bei Menschen gibt es so ne und so ne, aber bei diesen Maschinen sind alle gleich. Plappern alles aus und behaupten hinterher, sie hätten nen Virus gehabt oder so was.“ Sie zuckte die Schultern, was für ein bisschen Bewegung am Oberkörper sorgte. „Mein Mann ist viel unterwegs, jetzt auch, ich hab das Recht, mich zu vergnügen. Wobei, Sie können es nicht wissen, aber Chun und Sex… Das ist n bisschen so, als würden Sie das Radio dabei laufen lassen. Das geht eigentlich, aber manchmal will er auch Antworten, und ganz ehrlich, der kann nicht wirklich erwarten, dass man ihm dabei auch noch zuhört, oder? Da ist Hyro schon angenehmer…“ Elladottir nahm ihre Sonnenbrille ab und musterte die beiden Offiziere. „Er hat Ihnen auch erzählt, dass ich mit dem auch eine Affäre habe, oder?“

„Nein… aber das haben Sie ja jetzt getan.“

„Scheiße.“

„Aber im Gegenzug wussten Sie sicher, dass Chun auch etwas mit Frau Maus hatte, oder?“

„Dieser miese… Man kann wirklich niemandem mehr trauen. Verschissener ungewaschener betrügerischer Arsch von einem Dreckskerl! Ganz ehrlich, in Sachen Beziehung, können Sie mir da irgendwas empfehlen?“

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