Cathreen Fischer - Flügelschlag des Phönix

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Flügelschlag des Phönix: краткое содержание, описание и аннотация

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Nach vielen nervenaufreibenden Wochen sind Shanas Kräfte endlich erwacht, womit ihr friedliches Leben jedoch ein jähes Ende findet.
Neben den offensichtlichen Veränderungen scheint sich auch ihr Innerstes verändert zu haben. Mit Damon läuft es schlecht und dann geht Gabriel ihr auch noch konsequent aus dem Weg. Zu allem Überfluss gerät Shana schier am laufendem Band mit ihrem Vater aneinander, denn sie hat es sich zur Aufgabe gemacht ihre verschollene Mutter zu finden, koste es was es wolle! Deswegen schmiedet sie zusammen mit Jenna und Amy einen Plan, der Maeira zurück nach Sodom bringen soll.Doch kaum unterwegs bahnt sich auch schon eine weitere Katastrophe an, die Shana und ihre Freunde auf eine sehr harte Probe stellt.

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Bei Allvater, was?! Ungläubig schaute Faolan an sich herab und sog scharf die Luft ein. Der Abstand zum Boden war weitaus größer als gewohnt. Weiter als es die letzten Jahrhunderte war! „Ich habe mich verwandelt.“ Die schöne Fremde kicherte erregt, brachte sein Blut in Wallung. Was bei allen Göttern ist hier los?! Bis zu diesem Moment war ihm gar nicht aufgefallen, dass er in seine menschliche Form gewechselt war. Seit wann konnte er das überhaupt wieder? Hieß das, dass der Fluch nun endgültig gebrochen war? Wer war dafür verantwortlich? Er? Hel? Oder war es Shana?

Wie in Idunas Namen konnte ich das noch nicht einmal bemerken?!

Vor lauter Fragen schwindelte es ihm. Zudem machte ihm die körperliche Veränderung auf einmal etwas aus. Er war einfach nicht mehr gewohnt die Balance auf zwei Beinen zu halten. Vorsichtig wie eine Jägerin, pirschte sich die Wölfin an den verwirrten Faolan ran. Als eine kalte, vor Aufregung zitternde Hand seine Brust berührte, erreichte Faolan wieder die Realität und er versteifte sich. „Ihr seid es wirklich.“ Hauchte die Fremde. Auf seiner nackten Haut spürte er ihr stoßweises atmen. Wie in Trance streichelte die junge Frau über seine harten Muskeln, ehrfürchtig fuhr sie jede Linie mit den Augen nach. Ihre Wangen waren gerötet, ihre grünen Augen sprühten vor Wahnsinn. Der Ausschnitt ihres enganliegenden Tops ließ keinerlei Spielraum für Phantasie. „Wie ist dein Name, Wölfin?“ Noch war er sich nicht sicher, ob er dieses Spiel spielen wollte. „Lea, mein Herr.“ Der Schwindel ebbte ab, anscheinend erinnerte sich sein Körper wieder an diese Form. „Lea, ein sehr junger Name. Sag woher kennst du den Meinen?“ Für einen kurzen Augenblick wandte sie ihren Blick von seiner Brust ab, um ihn mit einem verräterischen Grinsen anzulächeln. „Mein ursprünglicher Name ist Elenora, allerdings finde ich Lea etwas zeitgemäßer.“ „Verstehe.“ Faolan wusste nicht recht, ob er sie töten oder besteigen wollte – diese Gefühle lagen einfach zu nah beieinander um sie unterscheiden zu können. „Ich fasse es nicht, dass Ihr noch lebt! Daheim halten Euch alle für tot.“ Flüsterte Lea und zeichnete weitere Linien nach. Faolan gefiel die unterwürfige Nähe der Wölfin und beschloss noch nicht gleich ein Urteil zu fällen. „Und doch stehe ich hier. Auch Sinne täuschen, Wölfin.“ „Wenn Ihr all die Jahre gelebt habt, wieso seid Ihr dann nie nach Hause gekommen? Hel weinte so manche Nacht deswegen durch.“ „Du kennst meine Schwester.“ Auch wenn es keine Frage war wollte er eine Antwort. Stumm nickte sie, wanderte mit den Fingernägeln über seine Brustwarzen. „Kurz nach Eurem Verschwinden wurde ich die Mätresse Eurer Schwester.“ Gierig wanderten ihre Augen an seinem Leib auf und ab. „Es wundert mich, dass sie von mir sprach.“ Lea lachte und presste ihr Unterleib an seine Schenkel. „Pausenlos sprach sie von Euch, oft gut und schlecht zugleich. Und trotzdem waren ihre Worte kein Vergleich zu dem was ich seh.“ Ein tiefes Knurren entwich seiner Brust.

Faolan spürte, wie die Lust in ihm stieg ud langsam die Oberhand gewann. „Hel schwärmte immer von Eurer Wärme, welche Hitze Euer Körper innehatte. Sie beschrieb mir Euch bis ins kleinste Detail, doch all die Erzählungen sind nichts im Vergleich zum Original.“ „Meine Anwesenheit betört dich also.“ Provozierend hob sie den Kopf, sodass sie sich tief in die Augen schauen konnten. Die eine Hand wich nicht von seiner Brust, die andere streichelte sanft über seinen Oberarm. Ihr Körper schmiegte sich vielsagend an seinen. Faolan entschied sich dafür sich nicht zu bewegen. Er wartete lieber auf ihre Reaktion.

Wenn ich falsch liege, kann ich sie ja immer noch töten. As Lea sich auf die Zehenspitzen stellte, spürte er ihren heißen Atem am Hals. „Mehr als das, mein König.“ Hauchte sie verheißungsvoll, es klang wie ein Winseln. „Meine Instinkte raten mir so schnell wie es nur geht zu flüchten und trotzdem…“ Zärtlich zeichnete sie Kreise auf seine Haut. „Und trotz Eurer angsteinflößenden und gefährlichen Präsenz will jede Faser meines Körpers den Eurigen spüren.“ Langsam trat sie mit den Fingern den Weg nach Unten an. Zwar hatte er sich inzwischen wieder an seinen menschlichen Körper gewöhnt, jedoch bereitete ihm die Tatsache, dass er sich ohne sein wissentliches Zutun verwandelt hatte, noch arge Kopfschmerzen. Das Unbehagen, was er bei Shana wahrnahm schlug bei Leas Anblick um. Immer stärker werdende Lust überkam ihn, mit jeder fordernden Berührung schlug eine weitere Welle der Erregung auf ihn ein. „Deine Sorge ist berechtigt. Eigentlich hatte ich vor dich zu töten.“

Und wer weiß – vielleicht würde er das auch noch. Schon seit seiner Geburt war er Meister im Verbergen seiner wahren Regungen. „Das wäre aber äußerst bedauerlich. Denkt doch mal daran, was Ihr alles mit diesem Körper lebendig anstellen könntet.“ Lea löste sich von ihm und schwebte mit kreisenden Hüften zum Waldrand zurück. Faolan entging das Zittern in ihrer Stimme nicht aber er ritt auch nicht darauf herum. Auf eine seltsame Art erregte ihre Angst ihn fast bis zur Besinnungslosigkeit. Faolan konnte kaum noch klar denken, Stück für Stück übernahmen seine Triebe seinen Verstand. „Sag, was veranlasst dich, dich mir anzubieten?“ Gefährlich langsam bewegte er sich auf sie zu. Lächelnd warf sie ihm einen Blick über die Schulter, strich langsam mit der Hand über die Baumrinde. „Oh mein Herr, anscheinend kennt Ihr Euren Stand unter den Wölfinnen nicht. Jede Wölfin würde sich Euch anbieten, jederzeit! Ihr wart und seid immer noch der rechtmäßige Ur-Alpha. Außerdem soll eine Nacht mit euch unvergesslich sein.“ Konterte Lea in einem melodischen Singsang, sodass auch die letzte Barriere in seinem Herz zerbrach. Blitzschnell stand Faolan vor ihr, drückte sie unsanft gegen den Baum und funkelte sie mit brennenden Augen an. „Dann tu was für deinen Herrn und gib dich mir, Wölfin.“ Seine Stimme hörte sich selbst für seine Verhältnisse ungewöhnlich tief an. „Ich gehöre bereits Euch, mein König.“ Es bedurfte keine weitere Aufforderung.

Sofort schlang Lea ihre Arme um seinen Nacken und hob ihre Hüfte. Sofort öffnete sie ihren Mund, damit Faolan eindringen konnte ihre Zunge bewegte sich schnell und rhythmisch. Ein heißes Ziehen durchfuhr seine Lenden. Faolans große raue Hände wanderten von ihrer Taille zu ihrem Ausschnitt. Mit einem kräftigen Ruck zerriss er das Shirt und Lea sog scharf die Luft ein. Die Luft um sie herum schien vor lauter Spannung zu knistern. Bewusst drückte er seine Hüfte noch fester an ihre, sodass sie seine Erregung spüren konnte. „Unglaublich.“ Stöhnte sie als seine Lippen sich von ihren lösten und zu ihren vollen Brüsten wanderten. Ruppig liebkoste er sie und biss abwechselnd in die steifen Brustwarzen. Ein schmerzerfülltes Wimmern entfuhr seiner Spielgefährtin, zeigte ihm wie sehr sie es genoss. Faolan konnte riechen wie bereit sie war, wie sehr ihr Körper den seinen verlangte. Halb in Ektase griff Lea mit einer Hand in seinen Schritt, währenddessen vergrub sie die andere in sein blondbraunes Haar. Mit gleichmäßigen Bewegungen massierte sie ihn und übte dabei einen schmerzhaft schönen Druck aus. „Fester!“ Herrschte er sie an und sie gehorchte sofort. Die Wellen der Lust, gepaart mit dem Schmerz durfuhren ihn. Faolan ließ von ihren Brüsten ab und küsste sie leidenschaftlich. In all den Jahren hatte er ganz vergessen wie viel intensiver der menschliche Körper auf das Begatten reagierte. Wie viel intensiver es sich anfühlte. Ihre Zungen trafen immer schneller aufeinander, wie Peitschen auf den sandigen Boden. Er war ausgetrocknet, verdorrt wie die Sahara. Lea war in dem Moment die Oase im ewigen Ödland.

Sie würde ihm zu Trinken geben und somit Erleichterung verschaffen. Erleichterung von dem Druck, der sich mit den Jahren aufgebaut hatte. Leas Stöhnen hallte in seinem Mund wieder und ihre Hand wurde ungeduldig schnell. In ihm breitete sich das verzehrende Kribbeln aus. Ohne hinzuschauen zog er die Shorts in zwei, ließ die Überreste mitsamt der roten Spitzenunterwäsche zu Boden fallen bevor er ihre Schenkel packte und sie hochhob. Ohne Vorwarnung stieß er in sie hinein. Faolan interessierte es nicht, ob seine Berührung ihr Schmerzen bereitete oder nicht. Er konzentrierte sich ganz allein auf seine Begierden, nichts anderes war für ihn gerade von Bedeutung. Vor lauter Erregung warf Lea den Kopf nach hinten und ließ ein tiefes Knurren los. Das Klatschen der aufeinanderprallenden Haut hallte im Wald wieder, ihr Stöhnen mischte sich mitunter. Angetrieben von ihrer Euphorie beschleunigte er seine Stöße. Leas wippenden Brüste bewegten sich ebenfalls im Takt. Das Gefühl was ihn erfüllte war göttlich. Diese Art von Freiheit hatte er am meisten vermisst.

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