Cathreen Fischer - Flügelschlag des Phönix

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Flügelschlag des Phönix: краткое содержание, описание и аннотация

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Nach vielen nervenaufreibenden Wochen sind Shanas Kräfte endlich erwacht, womit ihr friedliches Leben jedoch ein jähes Ende findet.
Neben den offensichtlichen Veränderungen scheint sich auch ihr Innerstes verändert zu haben. Mit Damon läuft es schlecht und dann geht Gabriel ihr auch noch konsequent aus dem Weg. Zu allem Überfluss gerät Shana schier am laufendem Band mit ihrem Vater aneinander, denn sie hat es sich zur Aufgabe gemacht ihre verschollene Mutter zu finden, koste es was es wolle! Deswegen schmiedet sie zusammen mit Jenna und Amy einen Plan, der Maeira zurück nach Sodom bringen soll.Doch kaum unterwegs bahnt sich auch schon eine weitere Katastrophe an, die Shana und ihre Freunde auf eine sehr harte Probe stellt.

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„Umdrehen! Sofort!“

Gabriels Herz hörte einfach nicht auf schneller zu schlagen. Hinter sich vernahm er das Rascheln von Kleidung, die aus Schubladen gezogen wurde, das Reiben des verdammt kurzen roten Handtuchs auf ihrer zarten Haut…

Und ihr Atem, der vor lauter Nervosität stoßweise ging. Scheiße! Wäre ich bloß rausgegangen! Er war kaum noch bei Verstand, versuchte sich einzureden, dass der ungewollte Blick auf ihren halbnackten Körper halb so aufregend war. Was allerdings kein bisschen stimmte. Shanas Körper war atemberaubend weich und natürlich begehrte er sie. Und in Kombination mit diesen leisen, intimen Geräuschen ließ es ihn fast durchdrehen. All seine Sinne wurden von ihrem schweren Atem und dem Rascheln der Kleidung gefangen genommen. Teufel und Engel stritten sich in ihm lautstark. Gabriel war wie berauscht von ihrem frischen Duft und sein Verlangen gewann mit jedem Atemzug. Wenn ich mich jetzt umdrehe, erhasche ich vielleicht noch einen Blick. Und wenn sie mich erwischt, röstet sie mich bei lebendigem Leib! Er selbst war sich nicht einig was er tun sollte. Geschweige denn was er fühlen sollte. Und wenn schon! Vielleicht aber will sie es au… „Fertig. Du kannst dich wieder umdrehen.“

Ihre sonst so geschmeidige Stimme war zittrig und dünn. Gabriel wusste genau, dass er der Grund dafür war und er genoss es. Der Gedanke daran brachte ihn auf eine irre Idee. Er wollte sie noch mehr in Verlegenheit bringen, sehen wie sich die Röte in ihren Wangen bis zum Maximum steigerte. Etwas unsicher drehte er sich um und sein Blick suchte sofort den ihren. Als Shana dies bemerkte, wand sie sich unter den Seinen. Oh Gott, ist das sexy! Langsam ließ Gabriel seinen Blick über ihren Körper schweifen. Shana trug eine blaue Röhrenjeans, dazu ein lila Shirt mit grauer Strickjacke. Vor lauter Scham hatte sie ihre Arme vor der Brust verschränkt und starrte auf ihr Bett. Ihre Augen waren glasig, ihre Wangen immer noch stark gerötet. Warum starrt sie auf das Bett? Will sie etwa…? Gabriel zweifelte keine Sekunde daran, dass er dafür bereit war aber was war mit ihr? Hätte sie sich dann angezogen? Oder war das eine Art Spiel? Warum verflucht schaut sie so gebannt auf ihr Bett? „W-Was ist?“ Shana versuchte seinen Blick krampfhaft zu erwidern. Doch sie hielt ihm nicht stand, so wie er zuvor es nicht konnte. Immer wieder versuchte sie einen Blick zu erhaschen und drehte sich wieder weg sobald sich ihre Blicke trafen. Flirtet sie etwa mit mir? Gabriel atmete tief ein bevor er ihr antwortete. Shana sollte nicht merken, wie sehr ihre kleinen Gestiken ihn aufwühlten, ihn dazu brachten mit offenen Augen zu träumen. „Nichts. Was soll los sein?“ „W-Warum schaust du mich dann so komisch an? Wolltest du mir nicht eben noch was erzählen?“ Viel zu schnell gewann sie wieder ihr Selbstbewusstsein. „Ah, stimmt.“ Mit einem gequälten Lächeln überspielte er seine Enttäuschung. Natürlich will sie nichts von mir! Ich bin so ein Idiot, ein Trottel vor dem Herrn! „Ich wollte nur nach dir sehen, das ist alles.“ Wieder einmal war er dankbar dafür, dass sie kein Vampir war. Ansonsten wär seine Lügenparade im hohen Bogen aufgeflogen. „Soweit waren wir schon aber warum bist du hergekommen anstatt einfach nur anzurufen?“ Gabriel bemerkte sofort, wie ihr Feuer wieder loderte. „Weil ich mir sorgen gemacht habe. Und ehrlich diese Dinger taugen dafür nur begrenzt.“ In dem Moment wedelte er mit seinem Handy herum, versuchte sie durch einen Scherz von der Wahrheit abzulenken doch Shana war nicht in der Stimmung. „Aber warum ist es so wichtig wo ich bin?“ Unwillkürlich biss sich Gabriel auf die Lippe.

Anscheinend war sie das Versteckspiel leid, er hatte also nur noch zwei Möglichkeiten. Sollte er ihr ernsthaft davon erzählen? Oder es so stehen lassen auf die Gefahr hin, dass sie ihn dann für Irre hielt? „Okay, fein! Wenn du es nicht sagst, solltest du jetzt lieber gehen!“ Fordernd zeigte sie in Richtung Tür. Nein! Hastig sprang er auf und trat vor ihr. Würde sie ihn rausschmeißen wollen, müsste Shana schon einiges an Kraft auffahren. „Gabriel ich meine es ernst. Ich habe keine Lust auf Spielchen.“ Na gut! Dann halt die Wahrheit! Sanft berührte er ihren Unterarm. Das Prickeln was sie in ihm auslöste durchflutete seinen Körper, stellte ihn unter Strom. „Spürst du es nicht?“ „Wovon redest du? Was sollte ich spüren? Ehrlich jetzt, komm zur Sache!“ Er holte tief Luft, wanderte von ihrem Unterarm hoch zu ihren Ellenbogen. „Emilian ist wieder da. Ich war gerade in der Stadt unterwegs als ich seine Aura wahrgenommen habe. Er war sehr schnell unterwegs, irgendwie in Eile. Ich bin sofort hergekommen um…“ Er stockte, Shanas Augen füllten sich mit Panik. „Um zu sehen ob ich noch da bin?“

Langsam nickte er und Shana begann zu zittern. Wenn sie gerade jemanden unter keinen Umständen braucht, dann ihren Onkel. Nervös fuhr er sich durch die Haare. Gabriel hatte keinen Schimmer, wie er reagieren sollte. „Ich wollte dich nicht unnötig ängstigen, es war nur… Seine Aura fühlte sich anders an, irgendwie zufrieden.“ Unsicher wie er es am besten formulieren sollte, massierte Gabriel seinen steifen Nacken. Die andere Hand traute er sich jedoch nicht wegzuziehen. „Die Gefahr, die sonst von ihm ausgeht war kaum noch da und die Ruhe, die er ausstrahlte war beängstigend. Fast so wie an dem einen Abend bevor dein Vater auftauchte. Es tut mir leid, dass ich ohne Vorwarnung hier aufgekreuzt bin.“ Sofort bereute Gabriel seine Wortwahl. Wie als wäre sie an diesen Tag zurückversetzt worden, schlang Shana ihre zitternden Arme um die Brust. Ihre Fingerknöchel traten weiß hervor und ihr Puls ging viel zu schnell. Schuldig suchte Gabriel nach ihrem Blick. Er wollte ihr etwas von der Ruhe vermitteln, die ihn überkam als er sie hier lebendig angetroffen hatte. Doch Shana bemerkte ihn kaum und starrte apathisch aus dem Fenster. „Mach dir keine Sorgen, dein Onkel hat bereits die Stadt verlassen. Ich kann seine Gegenwart nicht mehr wahrnehmen.“ Immer noch keine Regung. Verdammt, pass doch auf was du sagst! „Shana, hey.“ Plötzlich bemerkte Gabriel wie eine Träne nach der anderen ihre Wange herunterlief. Shana hatte sich bis jetzt weder bewegt noch ein Ton gesagt. Gabriels Panik ihr geisteskranker Onkel hätte ihr bereits etwas angetan bohrte sich in sein Bewusstsein hinein. Er hat sie doch nicht angefasst, oder? „Shana hat Emilian dich angefasst? War er hier?“ Panisch umrahmte er ihr zartes Gesicht, spürte durch die Wangen ihre Zähne klappern. „War dein Onkel hier?“ Inzwischen Tränenüberströmt schüttelte sie den Kopf, schmiegte sie sich an ihn. Hilfesuchend bettelnd nach Halt. Ein Stein fiel ihm von Herzen nur damit sich seine Brust beim nächsten Gedanken zusammenziehen konnte. Vorsichtig schaute er sich um, sah wie befürchtet nichts. „Wo ist der Wolf?“ Keine Reaktion. „Shana wo ist Faolan?!“ In dem Moment sackte Shana schluchzend in seinem Arm zusammen. Tränen rannen wie ein Fluss von ihren Wangen, das Schluchzen schüttelte sie. Zusammen mit ihr glitt er auf den Boden, hielt sie fest an seinem Herzen. „Wo ist Faolan?“ Ihre Haare kitzelten in seinem Gesicht doch das war ihm egal. Sie brauchte ihn jetzt, also war er da. „Gegangen.“

Flüsterte sie und er hörte wie ihr Herz brach.

Gabriels Brust fühlte sich angenehm schwer an. Mit jedem Atemzug hob und senkte sich Shanas Kopf mit ihm. Ihr frischer Duft umgab sie. Seit geschlagenen zwei Stunden betrachtete er nun das Schauspiel und wunderte sich von Minute zu Minute mehr, warum er immer noch hellwach war. Ihr langsamer Atem streifte seine Brust und löste die verschiedensten Regungen in ihm aus. „Manchmal frage ich mich, ob du nur ein naiver Engel oder ein berechnender Teufel bist.“

Flüsterte er in ihr braunes Haar, erntete nur ein leises Stöhnen als Antwort. Gabriel kämpfte mit aller Macht gegen sein inzwischen kreischendes Verlangen an. Nachdem Shana sich etwas beruhigt hatte, wollte er los und ihren Wolf suchen. Doch egal was er versuchte, sie ließ ihn nicht los. Ich wünschte Damon würde sehen wie sie in meinen Armen liegt! Zärtlich streichelte ihren Oberarm, glitt mit den Fingerkuppen über jedes Stück Haut, dass er finden konnte. „Es ist Fluch und Segen zugleich.“ Gabriel schloss wieder die Augen und atmete ihren unverkennbaren Geruch ein. Er ließ sich in seine Fantasien fallen, bis ein dumpfes Knallen ihn aufschrecken ließ. Blitzschnell richtete er sich auf, stellte sich schützend vor die schlafende Shana und bleckte bedrohlich die Reißzähne. Es dauerte einen Augenblick bis er den Wolf vor ihm erkannte. „Fao?“

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