Cathreen Fischer - Flügelschlag des Phönix

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Flügelschlag des Phönix: краткое содержание, описание и аннотация

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Nach vielen nervenaufreibenden Wochen sind Shanas Kräfte endlich erwacht, womit ihr friedliches Leben jedoch ein jähes Ende findet.
Neben den offensichtlichen Veränderungen scheint sich auch ihr Innerstes verändert zu haben. Mit Damon läuft es schlecht und dann geht Gabriel ihr auch noch konsequent aus dem Weg. Zu allem Überfluss gerät Shana schier am laufendem Band mit ihrem Vater aneinander, denn sie hat es sich zur Aufgabe gemacht ihre verschollene Mutter zu finden, koste es was es wolle! Deswegen schmiedet sie zusammen mit Jenna und Amy einen Plan, der Maeira zurück nach Sodom bringen soll.Doch kaum unterwegs bahnt sich auch schon eine weitere Katastrophe an, die Shana und ihre Freunde auf eine sehr harte Probe stellt.

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„Als ob du einfach so ohne triftigen Grund wie ein Besessener aus dem Fenster schauen würdest. Ich kenn dich du gehört nicht in die Träumer-Schublade.“ Ruckartig riss Gabriel seinen Kopf herum und funkelte sie an. „Versuche nie wieder mich in irgendeine dumme Schublade zu stecken! Du kennst mich nicht mal!“ Für einen kleinen Augenblick starrte Shana ihn fassungslos an, bis sie seinem scharfen Blick nicht mehr standhalten konnte. „Sorry.“ Warum geht er bei einer so belanglosen Frage an die Decke? Hilfesuchend wanderte ihre Hand zu dem Medaillon, eine Geste, die sie mittlerweile ständig machte. Jedes Mal, wenn sie sich unwohl, nervös, unsicher oder sonst irgendein Gefühl sie aus der Fassung brachte griff sie danach – griff sie nach Gabriels Geschenk. Es war wie ein Anker für sie, besonders wenn er es war der versuchte sie zu ertränken. Shana hörte wie Gabriel tief seufzte, sah im Augenwinkel, dass auch er seine Augen nicht von dem dünnen Metall nehmen konnte. „Nein, mir tut es leid. Ich hätte dich nicht so blöd anmachen sollen. Es ist nur… Momentan bin ich einfach etwas gestresst.“ Den Blick von ihr abgewandt fuhr er sich durchs Haar, atmete wie bei ihren Kampfvorbereitungen tief durch. Vorsichtig suchte sie seinen Blick doch seine Augen fixierten immer noch etwas außerhalb des Raumes. Irgendetwas quälte ihn und Shana quälte es, nichts davon zu wissen. „Wieso bist du gegangen?“ Als Shana klar wurde, dass sie das tatsächlich laut ausgesprochen hatte, bettelte sie inständig Gabriel wäre zu sehr in Gedanken vertieft um es mitzubekommen. Doch ihre Gebete wurden natürlich nicht erhört, denn sein Blick sprach Bände. Wenigstens habe ich jetzt wieder seine Aufmerksamkeit! „Was?!“

Mit einem Wort in der richtigen Tonlage hatte Gabriel es geschafft ihren ganzen Mut und ihre Entschlossenheit wegzuwischen. „Also...ähm…nichts. Ich habe nur laut gedacht, vergiss einfach was ich gesagt habe! Ich hole mir was zu trinken, willst du auch was?“ In dem Moment gab Shana ihrem Fluchtinstinkt nach und sprintete zur Türe. Weit kam sie nicht, denn bewusst was sie vorhatte griff Gabriel nach ihrem Handgelenk. Abrupt kam Shana zum Stehen, wirbelte zu ihm herum und landete quasi an seiner Brust. „Wiederhole was du gesagt hast.“ Mit einem Mal fühlte Shana sich wieder wie im Schwimmbad wo sie ihn konfrontieren wollte, letztendlich aber mehr von sich preisgegeben hatte als sie wollte. Sie schauderte unter seiner Berührung, wusste aber nicht ob das gut oder schlecht war. Sein Blick war fordernd und wühlte sie innerlich auf. „I-ich hole mir was zu trinken und…“ „Nicht das!“ Natürlich wusste sie, dass er nicht diesen Satz meinte aber ein Versuch war es wert. Es war wie ein Déjà-vu. Gabriel hatte die Zügel in der Hand und sie war ihm ausgeliefert. „Was dann?“ Genervt verdrehte Gabriel die Augen. „Du weißt ganz genau was ich meine. Sag mir was du davor gesagt hast.“ Seine Stimme klang rauer als sonst. Irgendwas an ihm ließ sie erneut schaudern aber nicht aus Angst. Um seine Forderung zu unterstreichen verstärke er seinen Griff, brachte sie dazu nachzugeben. Allerdings traute sie sich nicht ihm in die Augen zu schauen. Zu groß war die Gefahr, dass ihr Herz dann aussetzen würde. „Warum bist du gegangen?“ Kurz erhaschte Shana einen Blick auf sein Gesicht. Seine Gesichtszüge waren Butterweich, der Schleier von vorhin lichtete sich wieder. „Also habe ich mich doch nicht verhört.“ Betretendes Schweigen erfüllte den Raum. Was sollte sie noch dazu sagen? Die Haut unter seiner Hand prickelte als wäre sie eingeschlafen. Und dann lockerte er seinen Griff, wanderte wie gestern ihren Arm herauf. „Bist du deswegen hier reingestürmt?“ Die Sanftheit in seiner Stimme passte nicht zu dem kratzigen Ton darin. Shana nickte stumm.

Gabriel machte keine Anstalten sie loszulassen, was sie immer nervöser machte. Sie fühlte sich ihm ausgeliefert, hilflos und verletzlich. Egal was sie ihm sagen würde, nichts würde er glauben. Nichts außer der Wahrheit. Verlegen nickte sie. Das Brennen auf ihrer Haut ließ mit dem Verlust seiner Berührung nach. „Es ist unwichtig warum. Ich bin gegangen. Das war´s an Erklärung.“ Wie immer entzog er sich ihr, nicht nur physisch. Schlagartig schlug ihre Unsicherheit in Wut um. Unwichtig?! All ihr vertriebener Mut tauchte aus der Versenkung wieder auf und half den kühlen Blick zu erwidern. „Doch Gabriel es ist wichtig! Mir ist es wichtig!“ Instinktiv ließ er sich nach hinten treiben als sie auf ihn zuging. „Erst tauchst du ohne jegliche Warnung zu einer unchristlichen Zeit in meinem Zimmer auf, erschreckst mich zu Tode, bringst mich dazu vor Verlegenheit fast im Erdboden zu versinken, erzählst mir so viel Verwirrende und hast dann einfach wieder ab als wäre es dein Zuhause wo du kommst und gehst wann du willst?!“ Bald hatten sie die Mitte des Raumes erreicht, Shana immer nur zwei Schritte hinter ihm. „Ich habe nie behauptet, dass es meine Wohnung sei. Du vergisst anscheinend, dass ich einen triftigen Grund hatte nach dir zu schauen!“

Zu ihrer Überraschung verharrte er dort, als wolle er keinesfalls ans Fenster zurück. „Als ich das erledigt hatte gab es keinen Grund mehr zu bleiben.“ Shana glaube sie höre schlecht. Hatte er das wirklich gesagt? Mit Wut im Bauch überwand sie die letzten Schritte zu ihm. Zwar war sie kleiner als er aber Gabriel machte bei ihren Streitereien nie den Fehler sie zu unterschätzen. „Erledigt? Bin ich ein Job, den man von der To-Do-List streicht? Oh nein, mein Lieber das Spiel spiele ich nicht mit!“ Genervt stampfte sie davon. Das war einfach zu viel. „Du denkst ich spiele? Schön, denk was du willst! Aber ich sag dir eins. Hätte ich Lust auf Spielchen wärst du die Letzte für diesen Job!“ Gabriels Worte trafen sie härter als gedacht. Mitten in ihrem Gang hielt sie inne. In ihr braute sich ein Orkan aus Wut, Trauer und Unsicherheit zusammen. Sie fühlte sich elend und stark zugleich. „Da bin ich aber froh mit so einem Holzkopf wie dir kann man nämlich höchstens Nägel reinklopfen und sonst nichts!“ Hysterisch lachte sie auf. „Holzkopf? Du nennst mich einen Holzkopf?!“ Jetzt kochte auch er aber Shana wollte mehr. Sie wollte, dass er sich genauso verletzt fühlte wie sie gerade. „Ja ganz genau ein Holzkopf! Ein total hohler Holzkopf, Schimmelholz, das noch nicht mal gemerkt hat wie sehr ich ihn gestern gebraucht habe!“ Geschockt von sich selbst und seiner Reaktion korrigiere sie sich rasch. „Ich habe einfach jemanden gebraucht, der mir nicht sagt, dass alles gut wird, wenn es nicht so ist! Jemand der aber trotzdem bleibt. Jemand, der diesen Sturm in mir beruhigt. Und nun ja, du warst nun mal zufällig da und… und wir sind Freunde. Also…“ Shanas spontaner Versuch Gabriels entgleiste Gesichtszüge wieder in ihren Normalzustand zu bringen scheiterte kläglich. Nach kurzer Zeit hatte er sich wieder gefasst. Seine Mundwinkel verzogen sich zu einem unheilvollen Grinsen. Na klasse, er hat es bestimmt falsch verstanden! „War das etwa ein Geständnis?“

Sofort spürte Shana wie die Hitze ihre Wangen zum Kochen brachte. War es eins? Sicher nicht! „Oh Mann, klasse! Der Holzkopf hat es tatsächlich vollkommen falsch verstanden!“ Etwas zu überspitzt warf sie die Hände in die Luft, was ihn noch mehr zum Lachen brachte. „Ich glaube schon, dass ich es schon vollkommen richtig verstanden habe.“ Warum konnte sie einfach nicht gehen? Sich umdrehen und ihn glauben zu lassen was er glauben wollte. Weil es Gabriel ist. Weil er sonst nie Ruhe gibt! In dem Moment ging sie wieder auf ihn zu. „Hast du anscheinend ja nicht! Aber das hätte ich mir auch denken können, du kannst einfach nicht anders Gabriel!“ Mit Wut im Bauch zwang sie ihre zitternden Beine weiter zu gehen. „Ich wollte einfach einen guten Freund fragen warum er einen anderen Freund einfach so sich selbst überlässt!“ Überrascht runzelte er die Stirn, verschränkte die Arme vor der Brust. „In erster Linie, weil du eingeschlafen bist.“ Seine Haltung, seine Antwort, einfach alles an ihm brachte sie noch mehr zum Toben. „Vielleicht wollte ich ja genau das! Es war einfach schön mal jemanden um sich zu habe, der nicht immer alles totanalysiert, sondern einfach nur ist!!!“ Kurz kam ihr der Gedanke was passieren würde, wenn sie jemand hörte doch Shana konnte sich einfach nicht stoppen. Selbst wenn Damon jederzeit hereinkommen konnte musste sie all das jetzt loswerden. „Ich habe nicht darum gebeten, dass du mitten in der Nacht aufkreuzt aber ich dachte meine Handlungen waren deutlich genug, dass ich dann nicht wollte, dass du gehst!“ Plötzlich stand ein völlig Fremder vor ihr. Der stolze, sonst so großspurige Gabriel war fort und hatte seinen kleinen verlegenen Bruder dagelassen. „Ich dachte du brauchst mich nicht.“ Was?! Hat er mir nicht zugehört?!

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