Cathreen Fischer - Flügelschlag des Phönix

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Flügelschlag des Phönix: краткое содержание, описание и аннотация

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Nach vielen nervenaufreibenden Wochen sind Shanas Kräfte endlich erwacht, womit ihr friedliches Leben jedoch ein jähes Ende findet.
Neben den offensichtlichen Veränderungen scheint sich auch ihr Innerstes verändert zu haben. Mit Damon läuft es schlecht und dann geht Gabriel ihr auch noch konsequent aus dem Weg. Zu allem Überfluss gerät Shana schier am laufendem Band mit ihrem Vater aneinander, denn sie hat es sich zur Aufgabe gemacht ihre verschollene Mutter zu finden, koste es was es wolle! Deswegen schmiedet sie zusammen mit Jenna und Amy einen Plan, der Maeira zurück nach Sodom bringen soll.Doch kaum unterwegs bahnt sich auch schon eine weitere Katastrophe an, die Shana und ihre Freunde auf eine sehr harte Probe stellt.

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Er versucht den guten Freund zu spielen während ich so tue als wäre nie etwas gewesen. „Entschuldige.“ Nervös senkte sie ihren Blick, beobachtete wie sie an ihrer Nagelhaut knibbelte bis plötzlich eine warme große Hand ihr die Sicht versperrte. Shana schaute auf und blickte direkt in stahlblaue Augen, die so weit wie der Himmel waren. „Schon gut, Shana.“ Damon atmete tief durch, schaute jedoch nicht weg. „Ich war es, der dich gefragt hat. Also geh bitte davon aus, dass ich mir allen Eventualitäten bewusst bin und damit klarkomme.“ Der Engel lachte verlegen auf, wuschelte sich mit der anderen Hand durchs Haar. „Ich hätte nur nicht gedacht, dass es sich so komisch zwischen uns anfühlen kann.“ Shana nickte stumm. Sie fühlte das gleiche, wünschte sich die vertraute Nähe von früher wieder herbei. „Warum muss alles auch immer so unüberwindbar schwierig sein?“ Flüsterte sie und zog ihre Hand unter dem Vorwand das Gefäß mit zwei Händen halten zu müssen weg. Noch immer war ihr der braune Muntermacher zu heiß, ließ es sich aber nicht anmerken. Shana linste zu ihm rüber und ohne Vorwarnung beschleunigte ihr Puls. Ein gefährlich schönes Lächeln umspielte seine weichen Lippen, das Sonnenlicht verfing sich in seinem Haar und ließ ihn erstrahlen. Noch mehr als sonst. Er sieht göttlich aus. Wie konnte ich ihn nur gehen lassen? Tief aus ihrem Inneren meldete sich die Erkenntnis und Shana wusste wieder warum. „Das muss es aber nicht.“ Bestimmend griff er nach ihrer Hand, führte sie langsam an seine Lippen und... verharrte. Shana war kurz davor zu implodieren als er ihr so nah war. Erleichtert atmete er auf, schien sich seiner Sache immer sicherer zu werden. „Ich kann deine Gefühle spüren Shana. Sie sind so intensiv und bunt wie sonst.“ Liebevoll hauchte er ihr einen Kuss auf die Knöchel und sie erschauderte. Shana dachte daran ihre Hand wegzuziehen aber sie reagierte einfach nicht. „Damon, bitte.“ Schon spürte sie wie ihre Augen feuchter wurden. Würde er nicht damit aufhören müsste sie gnadenlos anfangen zu weinen. Nicht um sich selbst, ihre fehlenden Gefühle, sondern um ihn. Um einen Engel, der kurz davor stand zu fallen, lebensbedrohlich tief zu fallen. Shana musste dem ein Ende setzten aber wie tat man genau das, wenn man nicht konnte? Weiche Lippen wanderten weiter, küssten ihren Handrücken, ließen sie erröten. „Sie sind so unendlich tief und ungezähmt wie die See. Nichts was ein einziger besitzen könnte. Das ist mir jetzt klar.“

Damons Worte verwirrten sie, zeugten von einer Intelligenz, die sie noch nicht besaß. Was meint er damit? Seine leuchtenden Augen wirkten trüb, wie das kalte Nass, dass er beschrieb. Shana spürte wie weit er in dem Moment von ihr entfernt war, obwohl sie die Wärme seiner Hand deutlich war. Ungläubig schüttelte sie den Kopf, fürchtete das Prickeln in ihr würde sie verbrennen. „Damon ich komm nicht mit.“ Plötzlich erwachte er auf seinem Dämmerschlaf und verstärkte den Griff um ihre Hand. Ein ungutes Gefühl stieg in ihr auf, sie flehte innerlich, dass das Wünschen auf einen weiteren Versuch ausbleiben würde. Oh Gott, bitte nicht! Ich komme ja jetzt schon kaum damit zurecht! Mit einem schiefen Grinsen beäugte er sie, Shana fühlte sich der Ohnmacht nah. Hatte sie sich schon immer so in seiner Nähe gefühlt? „Beruhige dich Shana, ich bin nicht hier um...“ Er stockte, lächelte, atmete tief durch. „Ich bin nicht hier um dir noch mal einen Versuch abzuquatschen. Obwohl mich deine Unsicherheit gerade wirklich in Versuchung bringt!“ Sofort wusste sie, dass er mal wieder gegen ihren Willen ihre Emotionen gelesen hatte. Wütend funkelte sie ihn an und zog ihre Hand weg woraufhin er gespielt eine Schnute zog. „Wozu dann diese missverständlichen Handlungen?“ Damons verführerisches Lachen fuhr wie Schockwellen durch sie, verunsicherte sie noch mehr. Doch dann fuhr er sich durch seine blonden Haare - ein Zeichen seiner Nervosität - und in Shana beruhigte es sich langsam. Nicht nur sie war durcheinander. „Bitte entschuldige, sieht aus als hätte ich mich noch nicht so gut im Zaun wie ich gedacht habe. Aber was ich sagte meinte ich ernst. Ich bin hier als dein Freund. Du schienst mir in letzter Zeit... verändert zu sein.“ Mit einem Mal begann er mit seiner Gabel den Heidelbeer-Käsekuchen zu zerlegen, aß jedoch nichts davon. „Sollte das nach einem Ahnenkampf denn nicht so sein?“ Auch sie hatte mit einem Mal wenig Lust auf ihr Kuchenstück, zwang es sich aber dem Bäcker zuliebe rein. Der Geschmack war grandios – fruchtig und weich zugleich aber diese seltsame Situation schlug ihr einfach zu schwer auf den Magen. „Nicht so.“

Endlich nahm auch er einen Bissen. Mit krauser Stirn schob er den Teller mit dem beinahe unberührten Gebäck von sich und schaute wieder zu ihr. „Ein Ahnenkampf manifestiert nur in dir bereits vorhandene Dinge, das allein ändert aber nichts an deinem Charakter.“ Vorsichtig nippte Shana an ihrem Kaffee, endlich war er nicht mehr zu heiß für sie. „Kapier ich nicht.“ Plötzlich rutschte er näher heran und griff nach ihrer freien Hand, die andere legte er auf ihre Schulter. Dabei fiel die Gabel klirrend zu Boden doch keiner der Beiden machte Anstalten sie wieder aufzuheben. „Schau mal.“ Damon holte tief Luft und im nächsten Augenblick leuchtete ihre Handinnenseite golden auf. Es war sein Licht, daran hatte sie keinen Zweifel und die Tatsache wie einfach es ihm gelang es durch sie hindurch fließen zu lassen machte ihr ein wenig Angst. Zudem war es ihr unangenehm Magie wie selbstverständlich zu benutzen selbst wenn dieses Café dafür bekannt war. „Vorher war deine Aura hell, leuchtend bunt und ihre Verzweigungen waren mehr als einfach zu erkennen. Siehst du das?“ Stumm nickte sie, in ihrer Handfläche leuchteten die verschiedensten Pastellfarben eines Malkastens friedlich nebeneinander her. Nur an wenigen Stellen vermischten sie sich, bildeten Nischenfarben aber das Muster war klar zu erkennen. Es war ein Farbenteppich, eine sehr ordentliche Aura-Leinwand. Damon lächelte zaghaft, richtete seinen Blick wieder auf ihre beiden Hände. „Und so ist sie jetzt.“ Urplötzlich vermischten sich die Farben, sodass alle Pastelltöne verschwunden waren. Übrig blieben nur noch unzählige blau, grau, lila Töne – von dem strahlenden Gelb und Orange war keine Spur mehr.

Feine schwarze Adern zogen sich durch das tristere Farbenspiel und ließen es lebendig wirken. Shana erschauderte vor ihrer eigenen Aura. War sie das wirklich? So schlimm stand es also um sie? „Sie ist ganz anders.“ Sie wusste selbst nicht warum sie flüsterte, wahrscheinlich fürchtete sie das Monster in ihr könnte sie hören. „Es ist ein Labyrinth. Die hellen Farben sind noch da, ich kann sie spüren aber nicht mehr sehen. Sie verstecken sich weit unter dem was du jetzt siehst.“ Langsam verblasste der Zauber und ihre Hand wurde wieder zu ihrer Hand. Hastig zog sie sie weg, klammerte sich fest an ihren Kaffeebecher während Damon die Gabel aufhob. „Hast du sowas schonmal gesehen?“ Mit zärtlichem Blick schüttelte er den Kopf, auch er wusste nicht weiter. „Vielleicht ist aber genau das – dieses Dunkle – was ich wirklich bin. Vielleicht bin ich gar nicht so gut wie ich gedacht habe.“

Ein hysterisches Lachen drang aus ihrer Kehle bis der Kloß in ihrem Hals dichtmachte. Da er nicht an ihre Hände kam legte er seine Hand auf ihren Oberschenkel, streichelte beruhigend darüber. „Denk sowas nicht von dir Shana. Und solange sie sich nicht anders anfühlt ist die Farbe einfach nur außergewöhnlich.“ Damons Berührung tat ihr unsagbar gut, seine Nähe half ihr gerade mehr als jeder Kuchen dieser Welt je gekonnt hätte. „Haben andere es auch schon bemerkt?“ Vehement schüttelte Damon den Kopf und Erleichterung machte sich in ihr breit. Dass er ihre Veränderung gesehen hatte, damit konnte sie leben. „Viele können sie spüren aber nicht sehen, nur wenige Unglückliche können das was ich kann.“ Shana nickte stumm, legte ihre Hand auf seine und erwiderte den leichten Druck, den er ausübte. Etwas in ihr hatte sich also verändert - sichtlich verändert, wenn auch nicht für viele. „Denk bitte nicht ich habe dich hierhergebracht um dir unnötig Angst zu machen. So ist das nicht ich wollte nur mal mit dir reden, dir zeigen...“ „Das du noch da bist. Ich weiß.“ Endlich klärten seine Augen wieder auf und der Himmel kam zum Vorscheinen. Und endlich löste sich auch etwas von dem Gewicht, dass ihre das Atmen so schwermachte. „Das werde ich immer. Wenn du nicht reden willst komme ich damit klar. Gerne sitze ich auch schweigend neben dir.“ In dem Moment begann er verlegen zu Lachen und sie stimmte mit ein. Es war nicht echt aber es war das was sie beide gerade brauchten. Auf einmal begann Damon von Kleinigkeiten aus seinem Leben zu erzählen, füllte die Leere mit seiner klangvollen Stimme. Shana hörte gebannt zu, sog jedes noch so sinnlose Wort in sich auf.

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