Cathreen Fischer - Flügelschlag des Phönix

Здесь есть возможность читать онлайн «Cathreen Fischer - Flügelschlag des Phönix» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Flügelschlag des Phönix: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Flügelschlag des Phönix»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Nach vielen nervenaufreibenden Wochen sind Shanas Kräfte endlich erwacht, womit ihr friedliches Leben jedoch ein jähes Ende findet.
Neben den offensichtlichen Veränderungen scheint sich auch ihr Innerstes verändert zu haben. Mit Damon läuft es schlecht und dann geht Gabriel ihr auch noch konsequent aus dem Weg. Zu allem Überfluss gerät Shana schier am laufendem Band mit ihrem Vater aneinander, denn sie hat es sich zur Aufgabe gemacht ihre verschollene Mutter zu finden, koste es was es wolle! Deswegen schmiedet sie zusammen mit Jenna und Amy einen Plan, der Maeira zurück nach Sodom bringen soll.Doch kaum unterwegs bahnt sich auch schon eine weitere Katastrophe an, die Shana und ihre Freunde auf eine sehr harte Probe stellt.

Flügelschlag des Phönix — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Flügelschlag des Phönix», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Vor lauter Überraschung setzte ihr Herz einen Schlag aus und in seinen sonst so kühlen Augen schmolz das Eis und hinterließ flüssiges Quecksilber. Shana konnte kaum atmen, so überrascht war sie. Mit einem Mal waren alle anderen in diesem Raum verschwunden als gäbe es nur sie. Diese ungewohnte Nähe machte ihr mindestens genauso viel Angst wie es sie erregte. Das Summen ihres Handys riss sie von ihm los. Neugierig wer sie gerade gerettet hatte las sie die Nachricht. Wir müssen reden. Dringend! Nach der Rede ok? Ein zweites Mal las sie die Worte, die in dicken Buchstaben auf dem Display erschienen waren. Wann hat er das geschrieben? Vollkommen überrascht blickte Shana zum Verfasser, noch immer nicht sicher was dies zu Bedeuten hatte. Mit einem erwartungsvollen Blick beobachtete Gabriel jede ihrer Bewegungen, wartete auf ihre Antwort. Noch etwas benommen nickte sie ihm zu. Das Handy in ihrer Hand fühlte sich plötzlich viel schwerer an, schwerer als ihr Herz. Sie wollte ihn endlich fragen was das alles sollte. Was mit ihm los war und warum er sich in letzter Zeit so seltsam benahm. Außerdem wollte Shana wissen, ob er sie überhaupt noch bei sich haben wollte. In letzter Zeit schien das eher weniger der Fall zu sein was sie mehr verletzte als sie zuzugeben bereit war. Unzählige Fragen überschlugen sich mit Vorwürfen – ob nun fair oder nicht – und bildeten eine zähe Masse. Schlagartig überzog sein Gesicht ein schelmisches Grinsen und Shana wusste nicht mehr, was sie ihm gerade noch sagen wollte.

„Du wolltest mit mir reden?“ Mit verschränkten Armen stand Shana vor dem Aula Eingang und musterte ihn scharf von der Seite. Rechts und links von ihnen verließen noch immer ein paar Schüler die Versammlung und starteten lachend in ihre wohlverdienten Ferien. Ohne ein Wort zog Gabriel sie unsanft in eine Nische, wo sich sonst die frisch verliebten Pärchen verkrochen. Mit einem dumpfen Rums landete ihre Tasche auf dem Boden, direkt neben seiner. Gerade als sie protestieren wollte lehnte er sich zurück und brachte etwas Abstand zwischen sie. „Das ist richtig. Ich wollte nur mit dir reden.“ Nur?! Mit aller Mühe versuchte sie sich ihre Verwirrung nicht anmerken zu lassen. Vor wenigen Augenblicken war er noch der unnahbare Vollarsch und nun stand er vor ihr wie ein geprügelter Hund, mit den Händen in den Hosentaschen und den Blick auf dem Boden festbetoniert. Ihr Kopf schwirrte schon von dem Mysterium Gabriel. „Ich sage es nur einmal also hör zu.“ Seine muskulöse Brust hob und senkte sich. Mit einem Mal schaute er auf – ihr direkt in die Augen – und Shana bekam weiche Knie. „Es tut mir leid. Ich habe mich letztens ziemlich falsch benommen und bereue mein Verhalten zutiefst.“ Knirschend trat er nach einem imaginären Stein. Selbst ein Blinder konnte sehen wie unangenehm ihm das Ganze war. Doch sie konnte einfach nicht anders als diesen Moment etwas länger auszukosten. „Wofür?“ Wie eben verschränkte sie die Hände vor der Brust und beäugte ihn scharf. Gabriel wand sich unter ihrem Blick, was ihr eine gewisse Genugtuung brachte. Strafe muss sein! „Na, für letztens halt.“ „Letztens?“

Genervt atmete er durch, er war schon wieder fast am Limit zwang sich aber ruhig zu bleiben. „Ja Shana, letztens im Klassenraum wo ich auf einmal so ausgeflippt bin!“ Gabriel atmete schon schwer und Shana wusste, dass sie nicht mehr viel weiter gehen konnte aber in ihr tobte noch so viel Wut, die Dringend raus musste. „Kam dir diese Entschuldigung spontan oder hast du die letzten drei Wochen daran gearbeitet?“ Plötzlich wurde Gabriels Blick bohrend, darin schwang unmissverständlich eine gut gemeinte Warnung mit, die förmlich schrie: Treib es nicht zu weit. Und mit einem Mal hatte er wieder seine unnahbare Fassade hochgezogen und beäugte sie mit einem schiefen Grinsen. „Vielleicht wäre schon früher was gekommen, wenn du mir nicht so krampfhaft aus dem Weg gegangen wärst.“ Seine Stimme war ruhig doch in seinen Augen tobte es. Überrascht von diesem viel zu ehrlichen Konter ließ sie ihre Deckung fallen. „Ich habe dich nicht gemieden. Zu mindestens nicht bewusst.“ In dem Moment entspannte auch Gabriel sich und das Brennen in seinen Augen ließ nach. „Das fühlte sich aber ganz anders an. Du warst ständig mit Jenna und Amy zusammen. Man bekam dich nicht mal für eine Minute alleine zu Gesicht!“ Shana fiel fast die Kinnlade herunter als sie in seiner Mimik einen Anflug von Eifersucht entdeckte. Gabriel konnte – meist ungewollt – ziemlich süß sein, wenn er mal zu Abwechslung ehrlich zu sich selbst war. „Weil wir einiges zu planen hatten. Morgen früh geht der Zug zu Amys Grandma und irgendwie gab es deswegen immer etwas zu besprechen.“ Gabriel konnte erkennen, wenn sie log und auf den letzten paar Metern durfte sie sich keine Patzer erlauben. Weshalb sie die Worte mit Bedacht wählte. „Verstehe, also war das alles nur ein Missverständnis.“

Es war keine Frage und trotzdem verspürte sie den Drang zu antworten. „Sieht so aus.“ Eine kurze Pause entstand und mit einem Mal fühlte sie sich hier fehl am Platz. „Hast du mich deswegen in die Knutsch-Ecke geschleift?“ Kurzzeitig wurden seine Augen groß als er erst jetzt bemerkte in welcher Ecke sie gelandet waren. Dann nickte er mit seinem verführerisch schönen Lächeln. „Dich hier zu suchen hätte Jenna sicher nicht auf den Schirm gehabt.“ Heiser fing sie an zu lachen, versuchte ihren schneller werdenden Puls zu verschleiern. „Unterschätze sie nicht. Jenna ist in sowas wie ein Spürhund, vor ihr etwas geheim zu halten ist schwerer als im Lotto zu gewinnen.“ „Dann werde ich mir fürs nächste Mal wohl am besten einen noch ungestörteren Platz suchen.“ Gabriel lehnte sich lässig gegen die Wand und fuhr sich durch sein pechschwarzes Haar. Wie gebannt schaute sie ihn an – Gabriels Magie war wieder da.

„Meinst du es gibt ein nächstes Mal?“ Jetzt lachte er herzhaft. „Natürlich. Spätestens wenn das Wetter wieder beschissener wird und meine Laune in den Keller geht. Was habt ihr drei Hübschen denn außer dem Pflichtbesuch noch vor?“ Mit einem Mal rutschte ihr das Herz in die Hose. „Ich…“ „Shana, wo steckst du?!“ In dem Moment dankte Shana ihrer Freundin innerlich für ihren angeborene Fähigkeit in den unpassendsten Momenten zu stören. Hastig hob sie ihre Tasche auf als dürfte sie keiner zusammen sehen. „Hör zu, ich bin dir wirklich nicht böse und es tut mir leid aber ich muss jetzt los. Ich muss schnell noch ein paar Dinge erledigen, sonst verpasse ich heute noch meinen Zug! Wir sehen uns, wenn ich wieder in der Stadt bin, okay?“ Ziemlich verwirrt nickte er und sie rannte der Stimme entgegen. „Ah, Shana!“ Abrupt blieb sie stehen, drehte sich ein letztes Mal um. „Pass auf dich auf.“ Diese vier Worte zauberten ihr ein echtes Lächeln ins Gesicht. „Du auch.“

Kapitel 3

Als Gabriel den kleinen Bahnhof betrat, war noch weit und breit keine Spur von den Mädchen. Nachdem Jenna und Amy die letzten Wochen immer mal wieder seltsame Dinge angedeutet hatten und auch Shana sich in ihrer letzten Unterhaltung widersprach, wollte er dem Ganzen auf den Grund gehen. Völlig allein auf dem Bahnsteig studierte er den Fahrplan und tatsächlich! Zu seiner Überraschung hielt in einer knappen halben Stunde noch ein Zug. Das ist der Einzige, den Shana und die Anderen nehmen können. Doch die gähnende Leere auf dem Steig fing an ihn zu beunruhigen. Vielleicht habe ich es auch falsch verstanden und sie fahren erst morgen früh? In dem Moment tauchte Shana mit einer für sie viel zu großen Tasche und Faolan im Gepäck auf. Als sie ihn bemerkte wich sie erschrocken einen Schritt zurück, doch sie fing sich schnell wieder. „Gabriel, was für ein Zufall! Was machst du denn hier?“ Ihre Stimme klang belegt, irgendwie zu hoch und zu schrill.

Sofort beschlich Gabriel ein ungutes Gefühl. Irgendetwas stimme hier nicht. Und er wollte herausfinden was es war, daher entschied er sich mitzuspielen. „Du bist heute Mittag so schnell weg gewesen, da dachte ich, ich verabschiede euch drei.“ Log er, dankbar darüber, dass sie kein Vampir war. „Damit habe ich gar nicht gerechnet! Du bist doch nicht der Typ für lange Verabschiedungen oder?“ Langsam ließ er seinen Blick über sie wandern und bemerkte wie steif sie auf einmal war. Er hatte recht, irgendetwas war hier faul! „Du weißt vieles nicht über mich. Apropos wo sind die anderen Grazien denn?“ Gespielt ahnungslos schenkte er ihr ein Ich-hab-keine-Ahnung-Grinsen woraufhin ihr Puls in die Höhe schoss. „Wer?“„Na Jenna und Amy.“ Gabriel spürte, wie sein Unbehagen wuchs als Shana ungeduldig von einem auf den anderen Fuß trat um seinen Blick auszuweichen. „S-sie kommen gleich noch. Bestimmt haben sie was vergessen und machen sich gleich auf den Weg.“ „Dann müssen sie sich aber ganz schön beeilen. In noch nicht ganz fünfzehn Minuten fährt der letzte Zug für heute.“ Oft verfluchte er sie aber heute dankte er seiner zwanghaften Paranoia, dass sie ihn hierhergetrieben hatte. „J-ja stimmt.“ Unberührt von alldem lag Faolan auf dem kühlen Steinboden während seine Herrin sich um Kopf und Kragen log. Für einen Augenblick standen sie schweigend nebeneinander und Gabriel beobachtete wie Shana ungeduldig an ihrer Nagelhaut knibbelte. Er konnte deutlich spüren, was sich unter ihrer dünnen Haut verbarg. Sie wird mir nichts verraten. Das einzige was bleibt ist die Konfrontation!

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Flügelschlag des Phönix»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Flügelschlag des Phönix» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Flügelschlag des Phönix»

Обсуждение, отзывы о книге «Flügelschlag des Phönix» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x