Cathreen Fischer - Flügelschlag des Phönix

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Flügelschlag des Phönix: краткое содержание, описание и аннотация

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Nach vielen nervenaufreibenden Wochen sind Shanas Kräfte endlich erwacht, womit ihr friedliches Leben jedoch ein jähes Ende findet.
Neben den offensichtlichen Veränderungen scheint sich auch ihr Innerstes verändert zu haben. Mit Damon läuft es schlecht und dann geht Gabriel ihr auch noch konsequent aus dem Weg. Zu allem Überfluss gerät Shana schier am laufendem Band mit ihrem Vater aneinander, denn sie hat es sich zur Aufgabe gemacht ihre verschollene Mutter zu finden, koste es was es wolle! Deswegen schmiedet sie zusammen mit Jenna und Amy einen Plan, der Maeira zurück nach Sodom bringen soll.Doch kaum unterwegs bahnt sich auch schon eine weitere Katastrophe an, die Shana und ihre Freunde auf eine sehr harte Probe stellt.

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Doch nach ein paar Minuten schweifte sie schon wieder ab, zurück zu ihrer Mutter. War es eine gute Idee alleine loszuziehen, wenn sie doch in so einer komischen Verfassung war? Sollte sie jemanden bitten mitzugehen? Damon vielleicht? Nein, das konnte sie ihm nicht antun. Gemeinsam mit seiner Verflossenen auf Suche zu gehen war sicherlich nicht hilfreich. Zudem wollte sie ihn nicht noch mehr belasten, er hatte schon genug mit der Trennung zu kämpfen. In dem Moment hörte er auf zu reden, schaute sie stattdessen befremdlich an. „Du bist nicht ganz bei der Sache. Langweilt dich mein Gerede?“ Erst jetzt merkte sie, dass seine Hand nicht mehr unter ihrer lag. Die Kälte, die es hinterließ war stechend. „Entschuldige. Natürlich interessiert es mich, was du sagst.“ „Aber es gibt andere Dinge dir durch den Kopf jagen.“ Shana nickte und nippte an dem inzwischen lauwarmen Kaffee. Kalt würde er grauselig schmecken weshalb sie sich jetzt mit dem Trinken beeilte. „Entschuldige aber heute schein ich keine gute Zuhörerin zu sein.“ Der Engel neben ihr seufzte, fuhr sich durch die blonde Mähne. „Bin ich der Grund dafür?“ Heftig schüttelte sie den Kopf, so war es sicher nicht. Endlich hatten sie wieder miteinander geredet, ganz gleich was der Grund war es machte sie glücklich. „Nein überhaupt nicht. Es ist nur...“ Auf einmal fühlte sich ihre Kehle staubtrocken an, die Worte kamen nur mit Mühe heraus. „Es gibt wirklich etwas das mich sehr beschäftigt.“ Kurz schaute sie in den leeren Becher hinein bevor auch sie ihren Teller wegschob. „Klingt nicht danach, ob du vor hast es mir zu erzählen.“ Innerlich haderte Shana damit Damon alles zu erzählen, behielt es aber dann doch für sich. „Ein Teil von mir wünscht sich nichts sehnlicheres als es dir zu erzählen aber ich weiß, dass du mir dabei nicht helfen kannst.“ Oder eher nicht willst! „Es würde dir nicht gefallen und dich obendrein vielleicht noch in Ärger verwickeln. Deswegen halte ich es für besser, dir nichts zu sagen.“ Shana sah eindeutig wie wenig zufrieden er mit dieser Antwort war. Damon hatte sein schönes Gesicht zu einer griesgrämigen Fratze verzogen. Beleidigt sein steht ihm ganz und gar nicht! „Geht es um einen anderen Mann, denn sollte es so sein…“ Zwar waren seine Worte ruhig dennoch waren ihr die geballten Fäuste unter dem Tisch nicht entgangen. „Es geht um keinen anderen Mann, das schwöre ich. Es ist ein Familienproblem, in gewisser Weise zu mindestens. Ich kann nur nicht darüber reden, weil ich mir selbst noch nicht sicher bin wie es weitergeht. Das muss ich erstmal mit mir ausmachen fürchte ich.“ Im Augenwinkel sah sie wie seine Haut schlagartig Kreidebleich wurde, seine Haltung wurde steif. Schnell ruderte sie zurück. „Es ist nichts Lebensgefährliches, keine Bange. Aber ich kann trotzdem nicht, noch nicht. Tut mir leid.“ Damon nickte kaum merklich und Shana atmete trotz leichten Schuldgefühlen erleichtert auf. „Schwamm drüber. Lass uns über etwas anderes reden oder unternehmen. Hier blöd rumzusitzen ist auch irgendwie komisch, findest du nicht?“ Damon war so schnell wieder auf den Beinen, dass Shana kurzzeitig die Orientierung verlor. „Was schwebt dir so vor?“ Unschuldig zuckte der verboten gutaussehende Engel mit den Schultern. „Wie wärs mit Kino?“

Am Montag nach der Schule trafen sich die Mädchen bei Amy zuhause. Wieder einmal wollten ihre besten Freundinnen über mögliche Szenarien debattieren, die Shanas Meinung nach niemals passieren würden. Dank Jennas Zutun kamen haufenweise fremde, gutaussehende junge Männer vor, die Shana in einer gewissen Weise Schwierigkeiten bereiten könnten. Wäre ich immer noch mit Damon zusammen gäbe es solche Diskussionen nicht! Nachdem die dritte Runde Und-was-wäre-wenn vorüber war, gab ihre Männer versessene Freundin endlich nach und legte das Thema Jungs erstmal an Acta. Für heute jedenfalls und Shana konnte es kaum erwarten sich beim nächsten Mal wieder tot zu langweilen. „Wie war eigentlich euer Wochenende?“ Shana öffnete Knabberzeug und noch bevor die Chips in der Schüssel lagen, hatte Jenna die ganze Hand voll. Shana warf ihr einen finsteren Blick zu, den ihre Freundin gekonnt an sich abperlen ließ. „Gar nicht mal so übel. Samstag war ich mit Mum shoppen, musste ihr danach beim Hausputz helfen und Sonntag habe ich mich mit dem Hexenzirkel getroffen. Wir sind zum alten Schrottplatz - der Ruhe halber.“ Dabei verdrehte Jenna theatralisch die Augen und malte aus reinem Licht Anführungszeichen in die Luft. „Zwei neue Gesichter waren dieses Mal dabei, leider Mädchen. Zwillinge glaube ich, oder zu mindestens Geschwister, die schnell hintereinandergekommen sind. Die hatten echt coole Sprüche im Repertoire! Ein Jammer, dass sie nicht lange hierbleiben.“ Ganz und gar nicht Ladylike setzte Jenna sich in den Schneidersitz und stopfte sich den Mund voll. „Sind das Austauschschüler?“

Heftig schüttelte sie den Kopf und riss jetzt die Schokolade auf. Shana gruselte es. Süßes und salziges so schnell hintereinander konnte einfach nicht gesund sein. „Nee viel zu alt dafür. Studenten vielleicht aber die sind eh nur auf der Durchreise. Morgen gehts für die weiter nach Elden, dann schlussendlich nach Caleb.“ „Nach Elden? Wenn die beiden nach Caleb wollen, warum fahren sie dann nicht über Salem?“ Amy griff ebenfalls beherzt in die Schüssel während sich ihre Stirn krausgelegt hatte. „Weiß nicht, hab sie nicht gefragt.“ Achselzuckend griff Jenna noch einmal beherzt in die Schüssel bevor sie sich gemütlich in den Sessel kuschelte. „Wie war's bei dir Amynova? Oh, warte verrate es nicht: bestimmt warst du mit deinem Süßen unterwegs!“ Mit einer Mischung aus Verlegenheit und Stolz begann Amy von ihrem Wochenende zu erzählen. erzählen. „Wir waren zum Helfen über das Wochenende bei seiner Mama auf ihrem Bauernhof, in einem kleinen Dorf in der Nähe. Es war so erholsam wie in einem Kurort: Sehr ruhig, wenige Menschen und kaum Autos! Glaubt mir oder nicht aber dieses kleine Fleckchen Erde ist das Paradies!“ Shanas Freundin strahlte förmlich als sie davon erzählte, man sah jeden Tag wie gut ihr Jonathan tat. Zwar war sie noch immer schüchtern und nur in der Gegenwart von wenigen ließ sie sich gehen aber sie war nicht mehr das typische Mauerblümchen, Stück für Stück wandelte sie sich in einen prachtvollen Rosenstrauch. „Kein Wunder, du bist ja auch ein Naturgeist. Es wäre echt freakig, wenn du dich in der Stadt wohler fühlen würdest als auf dem Land.“ Bekräftigend nickte sie, dabei hüpften die Locken, die sie sich heute mit viel Mühe aufgedreht hatte. „Wohl wahr aber um ehrlich zu sein habe ich mich anfangs gefragt wie es für Jonah ist.“ „In wie fern? Redet er nicht über sowas?“

Shana griff ebenfalls beherzt zu. Dabei sortierte sie die gebackenen Kartoffelstreifen mal wieder unbewusst nach ihrer Skurrilität. „Doch schon aber er wirkte nicht wie ein Landei. Er war so süß zu mir, hat mir alles gezeigt und mich dann einfach machen lassen. Und als er dann seiner zierlichen Mutter immer wieder unbemerkt geholfen hatte war er noch männlicher. Und wirklich süß.“ In dem Moment leuchteten Amys Augen mit den Sternen um die Wette und wieder einmal wünschte Shana sich so etwas auch erleben zu können. Werde ich jemals in der Lage dazu sein?! „Ahh, muss Liebe schön sein!“ Jennas Stöhnen riss sie aus ihren Gedanken, genauso wie die Hand der Hexe in der Chipstüte. Gerade als sie dabei war Jenna einen mahnenden Blick zuzuwerfen bemerkte sie wie ihre andere beste Freundin sie ansah oder eher durch sie hin durch sah bis tief in ihr Innerstes. „Und wie sah dein Wochenende aus?“ Amy war eindeutig in Sorge um sie und Shana zwang sich zu einem falschen Lächeln. Auf keinen Fall wollte sie, dass Amys junges Glück nur wegen ihren dummen Problemen überschattet wurde. „Keine größeren Katastrophen. Die meiste Zeit war ich Zuhause in meinem Zimmer oder mit Val im Garten. Er versucht krampfhaft irgendeine neue Blume oder Kraut oder sowas anzupflanzen aber es will einfach nicht klappen. Sonntag haben wir fast den ganzen Garten durchkämmt, um laut Anleitung den besten Platz zu finden. Mal schauen was daraus wird.“ Sie hielt kurz inne, füllte ihre Hand wieder mit dem süchtig machenden Knabberzeug. „Und Samstag war ich mit Damon unterwegs.“

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