Sabrina Franz - Die Begierde
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Sabrina Franz
Die Begierde
Sexsüchtige Leute erzählen offen, geil, erotisch und lustvoll
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Sabrina Franz Die Begierde Sexsüchtige Leute erzählen offen, geil, erotisch und lustvoll Dieses ebook wurde erstellt bei
Sie genoss meine Überraschung
Mein Pulver hielt ich zurück
Ich erhöhe das Tempo
Wahrheit
Ich schwebe auf einer Wolke der Gefühle
Das gefiel ihr scheinbar auch
Nichts liegt mir ferner
Jaa, du geiles junges Luder
Egal
Meine Süße kleine Leckmaschine
Gefühl
Meine heimliche Leidenschaft
Es fiel mir echt schwer
Kollege
Gänsehaut
Sie konnte gar nicht glauben, wie scharf es sie machte
Für diesen Zweck
Man sah ihr nichts von den Strapazen an
Gleitgel
Impressum neobooks
Sie genoss meine Überraschung
Mein Sohn Tom war 23 und wohnte schon seit einem guten Jahr zusammen mit seiner Freundin Anja in der Nachbarstadt. Er war für mich eher ein Kumpel als ein Sohn, das lag auch am Altersunterschied von nur 20 Jahren. Manchmal war er beruflich mehrere Tage hintereinander unterwegs, Kunden besuchen.
Anja hatte Lehramt studiert, Biologie und Deutsch, und war zu dem Zeitpunkt im Referendariat. Allerdings musste sie über eine Stunde weit zur Schule fahren und schlief deshalb oft bei Freunden in der Nähe der Schule. Sie hatten einige Tiere, die versorgt werden wollten, Mäuse, Wüstenrenner, Degus, in verschiedenen Käfigen im Wohnzimmer verteilt. Es war eine kleine, kuschelige Wohnung, und die vielen Käfige drängten jeden Besucher direkt vor das Sofa.
Tom war mal wieder unterwegs und bat mich, nach ihren Tieren zu schauen und sie zu füttern, da Anja die nächsten Tage auch nicht nach Hause kommen würde. Praktischerweise hatte ich einen Schlüssel zu ihrer Wohnung, und so ging ich in die Wohnung, denn es war ja niemand da. Direkt gegenüber der Eingangstüre war das WC, die Tür stand offen, und – da saß Anja auf der Toilette! Der herunter geschobene Slip umspielte ihre Knöchel, oben verdeckte ein knappes T-Shirt ihren Körper. Sie erschrak genau wie ich, schnell entschuldigte ich mich und wollte weiter in’s Wohnzimmer, aber sie hatte sich schnell gefangen und lächelte mich geheimnisvoll an. Fasziniert von ihrem grazilen Körper und diesem Blick blieb ich stehen.
Anja war 25, also fast 20 Jahre jünger, fast zwei Köpfe kleiner als ich mit meinen 1,83m. Sie war seit drei Jahren die Freundin meines Sohnes, so lange kannte ich sie schon. Ich hatte oft versucht, mir vorzustellen, wie mein Sohn es mit ihr trieb. Er war sogar einen halben Kopf größer als ich, Bodybuilder mit Superfigur. Sie war klein, schlank, sehr schlank, fast mädchenhaft, mit kleinen Brüsten, langen blonden Haaren und geheimnisvollen braunen Augen. Aber ich hatte mir nie Gedanken gemacht, ob sie und ich…
Sie richtete sich auf, präsentierte mir ihre nackte Scham, zog langsam den Slip ihren Beinen entlang nach oben, während sie mir in die Augen schaute, dann schob sie mich in’s Wohnzimmer. ‚Sie will wohl nur ihre Wirkung auf mich testen‘, schoss es mir durch den Kopf.
Nun stand sie vor mir, mitten im Raum, mit ihrem kurzen, armlosen T-Shirt, mit freiem Bauchnabel, und einem heißen, schwarzen Tanga, der mehr zeigte als verdeckte. Der Hintern war komplett frei, der String schlüpfte ihr in die Spalte. „Und jetzt?“ fragte sie mich provokant, während sie ihre Hand ausstreckte und mir über die Brust strich. Ich zuckte überrascht zurück, war aber doch neugierig, was sie nun machen wollte.
„Es hat mich geil gemacht, dass Du mich einfach so überraschst, während ich auf dem Klo sitze, nackt, mit heruntergezogenem Slip“ gestand sie mir und erklärte weiter „Ich brauchte frische Unterwäsche, habe bei meiner Freundin mehr Slips gebraucht als ich dabei hatte, drum bin ich hier“.
Während mir das Gesagte noch im Kopf nachhallte und ich mir vorstellte, was sie dort wohl treibt, dass sie mehr Unterwäsche braucht als gedacht, schob sie mir schon mein T-Shirt hoch und kraulte mit ihrer Zunge durch meine Brusthaare, fand meine Brustwarze und sog sie ein. Sie umspielte sie zuerst sanft, dann immer wilder, dann biss sie hinein. „Auuu“ schrie ich, sie fuhr überrascht auf und schaute mich an.
„Tom mag das, das macht ihn immer scharf“ erklärte sie mit rauchiger Stimme, und ich muss zugeben, auch bei mir hat es längst klick zwischen den Beinen gemacht! Und es heizte mich an, dass ich in der Wohnung meines Sohnes zusammen mit seiner halbnackten Freundin stand! Die fast 20 Jahre jünger war als ich, und mich wollte! Natürlich schoss mir mein Sohn durch den Kopf, dass ich hier drauf und dran war, mit seiner Freundin… Aber der Reiz der Situation war so verrückt, die Gelegenheit, dieses scharfe Mädchen, mein Sohn weit entfernt…
„Komm her, Du kleiner Frechdachs“, ich zog sie an mich, leckte ihre Lippen, küsste ihren Mund, dann steckte ich ihr meine Zunge in den Mund, sie genoss es und saugte an meiner Zunge, verpasste ihr einen Blow-Job! Das soll ein alter Herr mal aushalten, was das junge Ding mit mir machte! Mein Ständer stand schon senkrecht nach oben, als ich ihr das T-Shirt über die Schultern streifte, sie hob gefügig die Arme, damit ich es ganz abstreifen konnte. Ich umfasste sie zuerst um den Rücken, dann strich ich mit den Händen nach vorne und griff nach ihren Brüsten. Sie trug nie einen BH, und so konnte ich nie ihre echte Größe sehen.
So klein waren die gar nicht, groß wie zwei schöne Äpfel! Ich knetete sie gierig, spielte an ihren Nippeln, die hart wie zwei Zylinder abstanden. Sie waren nicht rund oder so, sondern richtig kantig! Ich verschlang sie, saugte sie ein, leckte mit meiner Zunge so wild ich konnte, weil ich so heiß war. Solche Nippel hab‘ ich noch nie gesehen!
Sie genoss meine Geilheit, schob mir mein T-Shirt über den Kopf, ich konnte nicht von ihren Nippeln lassen und hob einen Arm nach dem anderen. Sie umschlang meinen Nacken und zog sich näher, zog sich hoch, umschlang mich mit ihren Füssen, und hing mit ihrer nassen Muschi vor meinem Hosenladen, der wie ein Zelt nach vorne stand. Und rieb sich daran, dann öffnete sie mir den Gürtel, den Hosenknopf, und streifte meine beiden Hosen nach unten. Sie musste sich dazu nochmals auf den Boden stellen, meine Latte hatte sich in der Unterhose verkeilt, und sie musste den Hosenbund weit nach vorne ziehen, um sie zu befreien.
Sie hängte sich mir wieder um den Nacken, umschlang mit ihren Füßen mein Hinterteil und rieb mit ihrem nassen Tanga meinen Ständer. Dann drückte sie sich ein wenig weg, schob ihren Tanga zur Seite und stülpte ihre nasse Möse über meinen Schwanz. Schmatzend versank er in ihrer Röhre. Ich musste keine Bewegungen machen, sie zog ihr Becken mit ihren Füßen näher heran und stieß sich wieder ab, mein Schwanz flutschte rein und raus, mein Becken drängte sich nach vorne, ihren Stößen entgegen. Mein Verstand hatte endgültig aufgehört zu existieren.
Da ich noch mit den Hosen um die Füße mitten im Raum stand, war das eine recht schwankende Sache. Sie löste sich von mir und warf mich auf das Sofa. Zum Glück hatten sie eine Decke über das Ledersofa geworfen, das kalte Leder auf dem Rücken hätte sonst meine schöne Erektion schwinden lassen können. Aber diese Gefahr war nur minimal, Anja hatte mich schon so scharf gemacht, und es ging sofort weiter. Sie zog schnell ihren Tanga aus und setzte sich mir auf die Brust, rieb sich an meinen Brusthaaren, dann rutschte sie weiter nach oben, sodass ich ihre Möse genau vor dem Mund hatte.
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