Sabrina Franz - Die Begierde
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Ihre Pflaume sah frech aus, sie hatte die blonden Schamhaare kurz geschnitten und drum herum alle Haare rasiert, es blieb nur noch ein kleiner Pelz in Form eines Herzes stehen, die untere Spitze am Ende der Schamlippen, die obere Einbuchtung des Herzchens endete genau an ihrem Kitzler. Ich öffnete den Mund und leckte ihre Schamlippen, teilte die kräuseligen, inneren Schamlippen und durchfuhr mit meiner Zunge von hinten bis vorne die ganze Spalte, bohrte meine Zunge in ihre Öffnung, trank daraus. Sie zuckte, als meine Nase ihre Klit stupste, dann wanderte ich mit dem Mund dorthin, leckte gierig, saugte sie ein.
Sie hatte eine winzige Klit, dafür war sie umso empfindlicher. Ich saugte sie ein und ließ sie wieder aus, immer wieder, so wie sie vorher meiner Zunge einen Blow-Job verpasste. Gleichzeitig rieb ich ihre geilen Nippel, zwirbelte sie zwischen Daumen und Zeigefinger, und sie ritt auf meinen Mund, drückte mir ihre Schamlippen weit zwischen meine Lippen.
Sie japste heftig, dann stoppte sie, griff nach meinem Ständer, der nun eine Zeit lang nicht beschäftigt wurde, bei der Behandlung aber senkrecht abstand. Sie richtete sich auf, kniete über mein Becken und rieb sich meine Eichel durch die Spalte, dann ließ sie sich mein Rohr in die Möse gleiten. Zuerst ging sie hoch und runter mit dem Becken, dann hielt ich sie an ihren Arschbacken fest und schob sie vor und zurück, was meinen Schwanz geil in ihren Unterleib dringen ließ.
Sie streckte ihre Füße aus, legte sie mir über die Brust. Nun saß sie richtig auf mir, wie beim Schlittenfahren, mein Schwanz drang ganz tief in sie ein, sodass ich mit der Schwanzspitze schon den Muttermund berührte. Es war ein geiles Gefühl, als meine Eichel so tief in ihr auch noch gereizt wurde, sie schrie vor Geilheit, und ich schob sie noch schneller vor und zurück, immer schneller.
Dann presste sie sich auf meinen Schwengel, mit einem langen „Jaaahh“ kam sie lautstark, während sie auf meinem Schwanz tobte. Diese Behandlung, der Anblick der Brüste mit den geilen Nippeln, das Toben meiner Schwiegertochter auf mir brachte auch mich zur Explosion, ich spritzte mein Sperma in unendlichen Schüben in diese kleine Möse, bis es meinem Schwanz entlang aus ihr herauslief und über meinen Sack tropfte.
Sie nahm ihre Füße wieder zu sich, kniete nun wieder über mir und legte ihre Brust auf meine Brust, und wir verschnauften ein wenig. Ich streichelte sie sanft über den Rücken, natürlich war ich neugierig, so gingen meine Hände immer tiefer, bis ich mit einem Finger durch ihre hintere Spalte fuhr. Auch dort war mein weißer Saft angekommen, so war ihre Rosette schon ein wenig glitschig, und ich bohrte sanft daran herum. Mein Zeigefinger verschwand darin, nun wollte ich einen zweiten Finger durch den Schließmuskel drücken, als sie vorsichtig mit einem Kopfschütteln verneinte.
Etwas enttäuscht nahm ich meine Finger wieder aus ihrer Analöffnung, aber sie fragte frech, ob ich denn noch nicht genug hätte. Diesmal war ich es, der verneinte. „Wart nur, Dir geb ich…!“ Sie rutschte mit ihrer Spalte auf meinem Schwanz, der aus ihrer Möse geflutscht war, vor und zurück, bis er wieder stabil genug war, dass sie ihn sich wieder reinschieben konnte. Schnell kam die volle Härte wieder, als ich in die feuchte Röhre eindrang. Ihre Möse tanzte auf meiner Eichel, ließ mich nicht richtig eindringen, immer nur die Spitze, was mich zur Weißglut brachte.
Dann hielt sie inne, schnell stöhnend, hoch auf den Knien, sodass ich auf ihr rasiertes Herzchen sehen konnte, meine Eichel zwischen ihre Schamlippen eingeklemmt – und pinkelte mich an! Zuerst langsam, dann in einem kleinen Bogen, rann der warme, blassgelbe Saft auf meinen Bauch, füllte meinen Bauchnabel, verteilte sich und rann seitlich und an meinem Stengel vorbei auf die Decke.
Sie genoss meine Überraschung, meine aufgerissenen Augen, es machte sie sichtlich geil, auf mich zu pullern! „Das habe ich noch nie probiert, aber es ist so geil, ich halt’s nicht mehr aus!“ rief sie, dann stopfte sie sich meine Rute wieder bis zum Anschlag in die Muschi und ritt, was das Zeug hält, rieb sich dabei den Kitzler und kam so heftig, dass sie beinahe vom Sofa gestürzt wäre.
Ich hätte im nächsten Moment abspritzen können, aber sie turnte plötzlich von mir herunter und legte sich auf das Sofa. Meine heiße Rute zuckte, als sie mich aufforderte „Los, besame mich, ich will, dass Du Deine ganze Wichse auf meine Titten spritzst!“ Das musste ich mir nicht zwei Mal sagen lassen, stellte mich vor das Sofa, nahm meinen Schwanz in die Hand und rieb ihn, schob die Vorhaut vor und zurück, vor und zurück, in einem Höllentempo, und dann kam ich, mit einem röhrenden Schrei spritzte ich ihr meine Ficksahne auf ihre Titten, 3, 4 Schübe, aber ich wollte nicht aufhören, wichste weiter, und sie griff nach meinen Eiern, knetete sie, fuhr mit einem Finger meine Arschspalte entlang, massierte meine Rosette, und ich spritzte nochmals.
Es wollte nicht mehr aufhören! Ich gab ihr die doppelte Ladung Sperma auf die Titten, auf den Bauch, alles war mit meinen Spritzern übersät! Sie ließ mich los und verteilte sich mein Sperma auf den Titten, nahm ihre Finger in den Mund und leckte sie ab, wie ich das sah klickte es schon wieder in meinem Schwanz, ich wichste einfach weiter, und da kam noch ein kleiner Orgasmus ohne weitere Sahne, dann sackte ich erschöpft vor dem Sofa auf die Knie.
Meine Besamung hat Anja wieder geil gemacht, sie nahm meinen Saft und rieb sich ihre Pflaume damit ein, drehte mit ihrem Finger noch ein paar schnelle Runden um ihren Kitzler und kam nochmals, bäumte sich nochmals auf und fiel dann befriedigt auf die Sitzfläche zurück.
Wir wickelten uns in die vollgepinkelte und vollgetropfte Decke ein und blieben noch eine Weile so liegen, dann gingen wir nacheinander duschen. Zum Glück ist ein Ledersofa unempfindlich! Nun endlich konnte ich die Tiere versorgen, dabei habe ich es von meiner Schwiegertochter tierisch besorgt bekommen! Wir waren uns einig, dieses Erlebnis für uns zu behalten. Ich ging leergepumpt und tief befriedigt nach Hause, sie machte sich wieder auf den Weg zu ihrer Freundin.
Mein Pulver hielt ich zurück
Wir hatten ein paar wunderschöne Stunden hinter uns. Tanja lag splitternackt neben mir und ließ sich ihre warme samtene Haut überall streicheln, wohin meine Hände reichten. Ihr Kopf lag auf meinem Bauch. Sie gab sich mächtige Mühe, meinen Penis noch einmal in Stimmung zu bringen. Während sie mit ihrer kleinen Faust drückte, als wollte sie ihn melken, huschte die Zungenspitze immer wieder über die Spitze, die von der letzten Runde immer noch feuerrot war. Ich weiß nicht, wie oft sie an diesem Abend gekommen war. Jedenfalls war ich der Meinung gewesen, dass ich sie vollkommen befriedigt hatte. Weil sie mit ihren Bemühungen um eine neue Auferstehung nicht gleich Erfolg hatte, langte sie unter ihr Kopfkissen und drückte mir den Vibrator in die Hand, mit dem sie zuvor schon einmal selbstvergessen zwischen ihren Beinen gespielt hatte. „Ich schäme mich richtig“, wisperte sie, „aber mir ist noch so danach. Ich kann heute gar nicht genug bekommen.“ Lange musste ich sie mit dem künstlichen Gehilfen nicht beglücken, dann konnte ich ihr mit meinem Naturburschen wieder dienlich sein. Wenn er noch den letzten Antrieb zu einer perfekten Erektion nötig hatte, bekam er den, während ich mit saugenden Lippen und stoßender Zunge ihre Pussy noch einmal liebkoste. Mein geliebtes Weib geriet sofort in Zuckungen, als würde sie unter elektrischer Spannung stehen. So mochte ich sie. In dieser Verfassung konnte ich immer mit Überraschungen und ganz neuen Einfällen rechnen. So auch an diesem Abend.
Als ich meinen Schwanz in sie versenkte und wir wie im Chor befriedigt stöhnten, wisperte sie: „Was hältst du eigentlich von den Swingerclubs. Mir geht schon ein paar Wochen im Kopf herum, ob wir da nicht mal einen Besuch machen sollten. Ich will zwar keinesfalls sagen, dass unser Sex langweilig ist. Aber nach drei Jahren Ehe könnte man vielleicht doch mal einen Tapetenwechsel machen. Mal aus der eigenen Wohnung heraus. Schließlich haben wir hier bald auf jedem Möbel gevögelt, auf dem Boden und im Bad.“ Ich kam gar nicht dazu, ihr eine Antwort zu geben. Sie klammerte ihre Beine um meine Hüften und trieb mich zum Endspurt an. Sie schlug mir ihre Fingernägel in die Backen, als es ihr kam. Ich hatte das Gefühl, der Orgasmus war so stark, als wäre es ihr erster an diesem Tag. Ich sparte mich ganz bewusst auf, bis ich merkte, dass sie noch einmal abheben konnte. Das war der Gipfel für sie. Wir kamen zusammen und da wir an einem Baby arbeiteten, empfing sie meine Salve ganz tief in ihrem Leib. Ihr Mund war aufgerissen, als bewunderte sie ein unerwartetes Phänomen.
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