Dieses hammergeile nackte Weib stülpt ihre weichen Lippen über meine Eichel, schiebt dabei meine Vorhaut zurück, bevor sie mit ihrer Zungenspitze die obersten drei Zentimeter ganz langsam beleckt. Ganz langsam, quasi in Zeitlupe wandert ihre Zunge jetzt an meinem Schaft herunter und auf der anderen Seite wieder hinauf. Die gleiche Wanderung beginnen jetzt ihre Lippen. Wieder und wieder küsst sie meine Lanze und bewegt sich abwärts. Dabei spielt sie mit ihren Fingerspitzen an meinen beiden Bällchen bevor sie sie nacheinander einsaugt. Mir schwinden fast die Sinne! Niemals hätte ich das gedacht! Aber das war ja noch nicht alles!
Wieder oben angekommen stülpt sie ihre Lippen mit nur ganz leicht geöffneten Mund über meine Schwanzspitze. Je weiter nach unten sie jetzt glitt, je weiter öffnete sie ihren Mund. Bis dieser letztlich… meinen kompletten Schwanz (immerhin 19 cm!!) verschlingt! Ich spüre fast das kleine Zepfchen in ihrem Hals, wie es an meinen Schwanz stößt. „Jaaaaaa….. mach mich wahnsinnig…. Uhhhhhh“ stöhne ich und genieße es hörbar, mir von meiner geilen Nachbarin den Schwanz blasen zu lassen.
Aber bevor ich gleich explodiere, beende ich dieses Blaskonzert lieber. Ich löse mich von ihr, pack sie an den Oberarmen und drücke sie mit sanftem Druck auf den Rücken. Wortlos schiebe ich ihre Beine auseinander und lege meinen Kopf dazwischen. „Dies… ist mein nächster Wunsch. Ich möchte und werde Dir jetzt Dein geiles Fötzchen lecken! Hallo, Pussy… ich bin´s,“ lächle ich vor mich hin. Wie gut das riecht… hmmmmm… und wie geil das erst schmeckt!!!!! Hab das mal in irgend einem Pornofilm gesehen… und mir gut gemerkt! Ganz langsam lasse ich meine Zunge jetzt durch Monas feuchte Spalte gleiten. An ihrer Clit halte ich inne. Mit zwei Fingern schiebe ich die Schamlippen ein wenig auseinander, damit sie frei zugänglich ist. Gleich danach lasse ich meine Zunge darauf tanzen und meine Lippen sie ansaugen. Oh Mann, Mona fährt da voll drauf ab!
„Hör bloß nicht auf…“ stöhnt sie leise. Nichts liegt mir ferner! Oh wie ich das liebe, eine wunderschöne nackte und willige Frau unter meiner Zunge! Der Wahnsinn! Immer wieder ändere ich die Position, lecke genussvoll von unten nach oben und umgekehrt, knabbere sogar leicht an ihrer Lustperle. Nach ein paar Minuten spüre ich, wie Mona mit ihren Händen meinen Kopf fest zwischen ihre Schenkel presst. Gerade so fest, dass ich noch Luft bekomme. Ich spüre direkt, wie ihre Lust in ihr aufsteigt, ihr Körper zu beben beginnt. Sekunden danach ist es so weit. Mona stöhnt und quiekt, ihr ganzer Körper zittert und eine Welle nach der anderen überströmt diesen Traumbody!
Wie sie wieder etwas ruhiger atmet löst sie sich von mir. „Und jetzt, mein Großer… erfülle ich Dir auch noch Deinen letzten noch offenen Wunsch“ flüstert sie mir ins Ohr. „Brauchst nichts zu sagen, genieße es einfach“ folgt ebenso dahin gehaucht. Wie eine Schmusekatze bewegt sich ihr Körper über meinen, ihre Brüste wandern bis zu meinem Schwanz herunter. Noch zwei, drei Mal lässt sie ihre Lippen darüber gleiten bevor sie mit zärtlichen Küssen bis zu meinen Lippen gelangt. Voller Leidenschaft und Hingabe küssen wir ins sehr intensiv. Und noch während dessen… spüre ich ihre Hand an meinem Schwanz, wie sie ihn direkt an ihrer Muschi platziert. „Für Dich…“ haucht sie, dann taucht meine Männlichkeit in ihr nasses Paradies.
Es lässt sich kaum in Worte fassen, was da gerade geschieht! MEIN Schwanz in dem geilen Body meiner NACHBARIN…. Ich bin am Ziel all meiner Träume! Erst gleitet sie ganz langsam vor und zurück, streift mit ihren Fingerkuppen über meinen Oberkörper, genießt es dabei hörbar, wie ich ihre grandiosen Brüste massiere. „Ich…. Komme…gleich…“ stöhne ich auf. Das war der Startschuss für den wohl geilsten Ritt aller Zeiten! Sie geht sogar in die Hocke und lässt mich sehen, wie mein Schwanz tief in ihre Fickspalte eindringt. Dann lässt sie sich wieder darauf nieder und vollführt mit ihrem wunderschönen Körper fast einen Bauchtanz auf mir. Ich kann mich nicht mehr halten… wie ein Hirsch in der Brunftszeit röhre ich meinen Höhepunkt hinaus, und zwar gleichzeitig mit Monas zweitem Orgasmus!
Noch immer in ihr steckend sinkt ihr weicher Körper dann langsam auf mich nieder und bleibt nach weiteren Küssen dann tiefenentspannt eine ganze Weile auf mir liegen. Was für ein geiles Feeling! Mona schnurrt dabei wie ein kleines Kätzchen und genießt meine Hände, die auf ihrem Rücken auf und ab streifen. Irgendwann sind wir dann wohl eingeschlafen. Jedenfalls liegt sie eng an mich gekuschelt unter einer Wolldecke, die sie schnell herbei geholt hatte, neben mir als ich die Augen öffne. „Guten Morgen“ lächelt sie mich an. „Alles gut?“ „Und ob alles gut ist! Mona, ich danke Dir von Herzen für diese geile Nacht! Ich werde das nie vergessen, was Du für mich getan hast. Niemals! Und sei Dir gewiss: Niemand wir je erfahren, was wir beide heute Nacht getan habe!“
„Gern geschehen, mein Lieber. Das dürfte dann wohl das geilste Geschenk gewesen sein.. Aber es muss unbedingt unter uns bleiben! So, dann lass uns mal weiter aufräumen… soll ja schießlich alles ordentlich sein wenn Deine Eltern zurück kommen“.
Das Aufräumen ging wie von selbst. Und mein Vater meinte am frühen Abend des nächsten Tages bei seiner Rückehr: „Na mein Großer? Du kriegst das Grinsen ja gar nicht mehr aus dem Gesicht. Na das muss ja wohl eine fette Party gewesen sein!“ Wenn der wüßte…..
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