Sabrina Franz - Die Begierde
Здесь есть возможность читать онлайн «Sabrina Franz - Die Begierde» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.
- Название:Die Begierde
- Автор:
- Жанр:
- Год:неизвестен
- ISBN:нет данных
- Рейтинг книги:5 / 5. Голосов: 1
-
Избранное:Добавить в избранное
- Отзывы:
-
Ваша оценка:
- 100
- 1
- 2
- 3
- 4
- 5
Die Begierde: краткое содержание, описание и аннотация
Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Die Begierde»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.
Die Begierde — читать онлайн ознакомительный отрывок
Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Die Begierde», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.
Интервал:
Закладка:
Sarah und Michelle lagen nun Kopf an Kopf während Robert und ich sie richtig dran nahmen.
Die beiden fingen an sich zu küssen was uns Männer noch geiler machte.
Wir wollten gerade die Stellung wechseln als ich die Hand von Sarah an meinem Schwanz spürte.
Die Frauen küssten sich wieder und waren damit beschäftigt uns Männer währenddessen von beiden Seiten zu bedienen. Sarahs Hand wanderte an meinen Schwanz und auch Michelle fühlte sich bis an Roberts Schwanz vor.
Ich tastete mich mit meinen Finger bis in ihre Muschi vor und küsste Sarah, Robert war schon dabei seinen Schwanz in die Muschi meiner Freundin zu stecken.
Ich konnte es nicht glauben, wir wechselten die Partner!
Eine so geile Situation hatte ich noch nicht erlebt, meine Freundin stöhnte nebenan durch das harte zustoßen von Robert und auch ich bemühte mich Sarah richtig hart dran zu nehmen. Eifersucht durfte hier keine Rolle Spielen und tat es auch nicht denn mein Schwanz schien einfach nur zu beben und ihre Muschi triefte!
Die Frauen machten schon lange keinen Hehl mehr daraus sich und uns im Wechsel zu küssen und so kamen wir nach und nach zum Höhepunkt!
Ich schwebe auf einer Wolke der Gefühle
Ich stelle mir oft vor, wie es wäre, in dem Moment mit Dir zusammen zu sein. Wie es so wäre, wenn wir unsin den Arm nehmen und streicheln und das Verlangen immer weiter wächst. Aus anfangs zärtlichen Küssen wird der Wunsch nach mehr. Unsere Bewegungen werden intensiver. Der Druck unserer Hände verstärkt sich und mein Körper schmiegt sich verlangend an Dich. Ich spüre, wie erregt Du bist und lasse meine Hände langsam von Deinem Rücken abwärts über Deinen Po gleiten.
Auch wenn ich noch nicht so genau weiß, was Du gern hast, versuche ich immer wieder zu erfahren, was so passiert, wenn ich Dich berühre. Meine Hände wandern dann langsam an Deinen Oberschenkeln herab, um dann an den Innenseiten wieder heraufzustreichen. Nur ganz leicht mit den Fingerspitzen, berühre ich den Stoff Deiner Hose. Spürst Du, wie sehr ich Dich begehre?Mein Körper zittert und ich dränge mich immer weiter an Dich.
Meine Hände überall auf Deinem Körper. Ich möchte Dich jetzt ausziehen. Erst knöpfe ich langsam Dein Hemd auf und lasse meine Finger über Deine Brust gleiten. Ich möchte Dich schmecken. Meine Zunge erkundet Dich, ganz sanft und etwas feucht, lasse ich sie über Dich gleiten. Ich liebkose Deine Brustwarzen und sauge etwas daran. Jetzt spürst Du einen leichten Hauch und ich merke, wie Dein Körper darauf reagiert. Ohne meine Hände von Dir zu nehmen, gehe ich langsam in die Knie.
Ich weiß was ich will. Bleib bitte einfach so stehen, lehne Dich an die Wand hinter Dir und genieße diese Situation. Las es einfach geschehen. Ich gleite an Dir herab, mein Gesicht in Deinen Schoß vergraben, öffne ich Deine Hose, um sie Dir dann ganzauszuziehen. Auch alles andere ist verschwunden. Du stehst jetzt ganz nackt vor mir und ich schaue zu Dir hoch. Meine Zunge streift über meine Lippen und ich spiele mit dem Speichel in meinem Mund.
Las Deinen Gedanken freien Lauf. Ich möchte, dass Du es genießt, wenn ich Dich berühre. Ganz zärtlich umschließt Dich meine Hand. Ich möchte alles von Dir fühlen. Meine Zunge spielt mit Dir, erst ganz vorsichtig, fast schon scheu küsse ich Dich. Ich möchte Dich in meinem Mund spüren und öffne meine Lippen, um Dich in mir aufzunehmen. Sauge Dich in mich hinein. Es fühlt sich so schön an. Ganz weich und geschmeidig und doch so stark.
Ich bewege jetzt meinen Kopf ganz leicht hin und her, meine Zunge spielt mit Dir. Ich sauge Dich in mir auf und lasse ich dann wieder frei. Spürst Du meine Lippen, wie feucht sie sind, ich kann Dich schmecken. Ich möchte Dich mit meinem Mund verwöhnen. Probiere Dich und spüre diese Süße auf meiner Zunge und möchte immer noch mehr von Dir. Ich kann nicht genug davon bekommen. Es ist ein Spiel, mal langsam, mal etwas schneller, dann wieder ganz ruhig.
Ich spüre Deine Erregung. Mir wird ganz warm. Bitte fass mich jetzt an, ich gleite an Dir hoch, um mich an Dich zu schmiegen. Mein Verlangen wird immer stärker und ich spüre Deine Hände auf meinem ganzen Körper. Auf meinem Busen, meinem Rücken, meinem Bauch und zwischen meinen Schenkeln, ich spüre, wie Deine Finger in mich hineingleiten und mein Körper nach Dir verlangt. Bitte, höre nicht auf, las mich Dich spüren.
Ich will Dich ganz nah bei mir und ich merke, wie Du Dich an mich drängst. Ich möchte Dich ganz aufnehmen in mir. Strecke Dir mein Becken entgegen und empfinde eine wohlige Wärme. Deine Bewegungen, Deine Hände und Dein Mund machen mich völlig verrückt. Ich möchte mit Dir verschmelzen, einfach dieser Welt entfliehen und nie wiederkehren. Mein Körper schreit nach Dir. Ich genieße jede Bewegung von Dir, sehe Dich an und gehe mit Dir mit.
Die Woge, die uns dann fortreißt, kann ich nicht beschreiben. Ich schwebe auf einer Wolke der Gefühle und kann die Erlösung kaum erwarten. Alles prickelt in mir und ich werde davon überrollt. Spüre, wie sich die Gefühle der Lust auftürmen. Reite auf der Welle und lasse mich forttreiben. Dann bricht alles über mir zusammen und ich werde an einen weißen feinen Strand getrieben. Spürst Du es; gib mir alles von Dir.
Ich möchte Dich weiter fühlen. Möchte, dass Du Dich in mir austobst. Las es geschehen. Ich will Dich. Komm zu mir an diesen wunderschönen Strand und erlebe diese Ruhe, diese Entspannung. Gib Dich einfach hin. Ich möchte all diese Gefühle mit Dir teilen. Um dann eng aneinandergeschmiegt das Licht des neuen Tages zu erblicken.
Das gefiel ihr scheinbar auch
Wir waren damals schon so etwa acht Monate zusammen. Ihr Name war Sandra und ich war eigentlich zum ersten mal richtig verknallt. Ich war damals knapp 18, sie 21 Jahre alt und bei weitem erfahrener. Dennoch war die ersten acht Monate eigentlich nie mehr als kuscheln und küssen zwischen uns. Obwohl das eigentlich was ich so erfahren hatte, in ihren früheren Beziehungen, gar nicht Ihre Art war. Aber am 'Ende' fand ich heraus warum es zwischen uns so war...es sollte ohne zuviel zu verraten 'ein guter Start' werden.
Es war der 31 Dezember - also Silvester. Der Tag fing eigentlich ganz normal an, (ich wohnte zu der Zeit eigentlich fast nur noch bei ihr), wir standen Morgens auf, ich zog mich um, um bevor wir einkaufen für unsere kleine Silvester-Feier wollten, noch ein wenig laufen zu gehen. Sie wollte zu meiner Verwunderung mitkommen. Wir joggten also ein wenig durch unsere 'schöne kleine Stadt' und kahmen gegen Mittag wieder Zuhause an. Dannach wieder 'Standard' mit umziehen usw. Aber sie wollte doch im Ernst das wir zusammen duschen gehen. Ich dachte erst das sei wieder eienr Ihrer Scherze, aber sie meinte es tatsächlich Ernst. Das war wie gesagt schon mehr als zuvor je zwischen uns gelaufen war. Damit fängt der Tag dann auch richtig an. Wir gingen also zusammen ins Bad und ich sah sie zum ersten mal nackt, sie war wunderschön. 1,65cm groß, Schulterlange Braune Haare, blaue Augen, schöne feste Brüste, knackiger Hintern... Wir küssten und streichelten uns unter der Dusche, irgendwann wanderte meine Hand zwischen ihre Beine. Das gefiel ihr scheinbar auch, denn sie 'erklärte' mir wie ich weiter machen soll. Sie führte meine Hand und nach einiger Zeit begann sie zu lauter stöhnen und sagte zu mir: "Hör jetzt bloß nicht auf, mach genau so weiter!" An aufhören dachte ich aber sowieso nicht, ich fand es richtig geil sie immer lauter stöhnen zu hören. Wieder etwas später merkte ich wie sie Ihre Oberschenkel zusammen presse und sie verkrampfte. Ich sah ihr in die Augen, da schrie sie laut auf und fing danach an mich wie wild zu küssen. Sie sagte dann zu mir: "Wow! Jetzt weisst du wie es ist wenn eine Frau einen Orgasmus hat. Ich hoffe ich hab' dich mit meinem Geschrei am Ende nicht erschreckt!?" Das hatte sie aber nicht. Ich fand es mega heiß ihre Lust zu spüren und eben auch zu hören. Mehr passierte aber unter der Dusche noch nicht, dennoch pochte mein Herz auch Minuten später noch immer wie wild. Dannach gngen wir wie erwähnt los um einzukaufen. Bier, etwas Wein, ein paar Raketen, Sekt, Knabber-Zeug... Das war schnell erledigt. Wieder Zuhause kahmen bald auch schon die ersten beiden Gäste. So gegen 22:00 war unsere kleine Runde dann auch komplett. Wir saßen zusammen und hatten halt unsere kleine Feier. Wir lachten, diskutierten, unterhielten uns über das fast vergangene Jahr... Kurz vor Mitternacht gingen wir raus um ein paar Raketen abzufeuern, wir beide etwas abseits der anderen. Ich gab ihr ein kleines 'Neujahrsgeschenk' dass sie sehr freute wie ich sn ihren gläsrigen Augen erkennen konnte. Es war eine CD mit 'unserem' Lied zu dem wir uns bei einem gemeinsamen Freund das erste mal sahen. Dem Song "Das ist mein Leben" einer bekannten Deutschen Rockband. Mit einem kleinem Brief für sie. Wir küssten uns, betrachteten das Feuerwerk aber es war anders als sonst, irgendwie war jede unserer Berührungen viel intensiver bildete ich mir zumindest ein. Wieder drinnen flüsterte sie mir zu sie hätte auch ein Geschenk für mich und wir gingen ins Schlafzimmer. Dort angekommen wusste ich nach der ersten Berührung was das Geschenk war. Sie! So passierte es dann auch. Sie zog mich aus und ich war fast zu nervös um es Ihr gleich zu tun. Sie führte mich dann aber und meinte ich soll mich beruhigen, ich könne gar nichts falsch machen. Das machte mir tatsächlich etwas Mut und auch ich wurde immer fordernder sodass sie bald völlig entkleidet im Bett neben mir lag. An unsere Gäste im Wohnzimmer verschwendete ich keinen Gedanken mehr, aber Sandra fielen sie doch nochmal ein worauf sie meinte: "Und die Leute im Wohnzimmer?" Ich wusste keine passende Antwort, küsste sie aber einfach wieder. Sie sagte dannach zum Glück auch: "Ach egal, sollen sie doch warten!" Sie 'spielte' an diesem Abend zu Beginn so eine Art 'Lehrerin' für mich, zeigte mir alles an Ihr und was Frauen ihrer Meinung nach halt so gefällt. Ich küsste Ihre Beine hoch, streichelte ihre Brüste, erforschte mit meinen Händen ihren ganzen Körper. Dann begann ich sie zwischen den Beinen zu küssen, was sie auch seht geil fand wie sie mir zu verstehen gab. Ich fand es richtig geil dass sie Lust auf mich hatte und meinen Kopf etwas fester gegen Ihre Pussy drückte. Doch aufeinmal entzog sie sich und ich dachte schon ich hätte etwas falsch gemacht. Aber nein! Denn sie drückte mich aufs Bett, begann meinen Schwanz zu wixen und kurz darauf zu blasen. Ich wusste gar nicht wie mir geschah, so toll war dieses Gefühl! Kurze Zeit später aber wurde es noch viel besser! Sie setzte sich auf mich und begann langsam mich zu reiten. Ich massierte dabei immer intensiver ihre Brüste. Es war unbeschreiblich! So ging es dann auch weiter, sie reitete mich immer schneller, bis sie meinte: "So, jetzt bist aber du dran. Jetzt fickst du mich!" Ehe ich mich versah kniete sie auch schon auf allen vieren vor mir und schrie fast: "Na los! Jetzt fick mich endlich!" Wow, so kannte ich sie gar nicht. Ich brauchte daher auch die ein oder andere Sekunde bis ich wieder bei Sinnen war. Als ich mich dann wieder gesammelt hatte, fand ich es aber richtig geil sie so zu sehen. Sie war mittlerweile auch kurzeitig wieder etwas 'netter' zu mir und half meinen Schwanz von hinten in ihre Muschi einzuführen. Dann legte sie aber auch gleich wieder los und meinte: "Komm schon - genieß dein erstes mal, ich gehör' dir!" Ich begann also gleich relativ heftig sie so zu ficken und war deshalb auch relativ schnell kurz vorm Orgasmus. Das bemerkte sie wohl auch, weshalb sie mir zustöhnte: "Komm in mir, ich will deinen Orgasmus in mir spüren!" Ich war dann auch gleich so weit und pumpte mit zwei, drei heftigen Stößen meinen Saft in ihre Muschi. Dannach drehte sie sich zu mir um, und ich meinte völlig fertig nur: Danke, das war hammergeil!" Sie lächelte mich an und erwiderte: "Es werden noch viele geile Erlebnisse folgen!" Jetzt sollten wir uns aber erst mal anziehen und zu den anderen gehen."
Читать дальшеИнтервал:
Закладка:
Похожие книги на «Die Begierde»
Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Die Begierde» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.
Обсуждение, отзывы о книге «Die Begierde» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.