W. Berner - TERRA FUTURA - TESECO im Einsatz

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TERRA FUTURA - TESECO im Einsatz: краткое содержание, описание и аннотация

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Momentan herrschte Ruhe im Gebiet der Stellaren Union. Das mysteriöse Verschwinden mehrerer Raumschiffe im Bereich der Sonne Agena konnte von der Crew des TESECO Einsatzkreuzers PRINCESS bei einem gefährlichen Einsatz aufgeklärt werden. Eine Bande von Schwerverbrechern, angeführt von den meistgesuchten Kriminellen der Union, Bob Cornth und Lahire Loxko, hatte sich der Hinterlassenschaften einer ausgestorbenen oder verschwundenen, technisch jedoch hoch stehenden Zivilisation bemächtigt, und mit deren Hilfe Fracht-, Transport- und Vermessungsschiffe gekapert. Die beiden Anführer konnten zwar fliehen, doch die neu entdeckten Hinterlassenschaften der alten Hochzivilisation befanden sich nun in den Händen der Erde. Das war ein geschichtsträchtiges Ereignis, denn zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit, besaß man nun greifbare Beweise dafür, dass man nicht allein im Universum war.
Als kleine Belohung für den lebensgefährlichen Einsatz hatte die PRINCESS- Crew einen mehrwöchigen Urlaub genehmigt bekommen, den sie gemeinsam in Marsiana, der Hauptstadt der Marsnation, verbrachten. Noch ahnte niemand, dass die Ruhe in der Stellaren Union eine trügerische war….

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„Was hast du denn vor, Peter?“, rief ihm seine Frau hinterher.

„Na was wohl!“, antwortete er. „Gleich kommen die Nachrichten auf GALACTIV.“

„Du und deine Nachrichten! Kannst du nicht mal im Urlaub darauf verzichten?“ meinte Erika vorwurfsvoll.

Peter Olson lachte laut.

„Ein Laster braucht der Mensch ja schließlich. Ich rauche nicht, trinke nur selten, und verheiratet bin ich mit der hübschesten Frau im Universum.“

„Alter Charmeur!“ sagte Erika schon wieder ganz versöhnlich.

„Geh nur und schau dir deine ‚lasterhaften’ Nachrichten an.“

Der in Schweden geborene Softwareentwickler warf sich der Länge nach auf das Bett und aktivierte durch Zuruf den großen Wandschirm. Mit einem weiteren Ruf wählte er den gewünschten Kanal aus. Gerade verblasste der letzte Werbespot. Eine digitale Zeitanzeige zählte die letzten Sekunden herunter, dann lief das Logo der GALACTIV 3 NEWS. Kurz darauf erschien Anchievas Pradhnaharam in der dreidimensionalen Wiedergabe. Er war der Anchorman der in der Stellaren Union meistgesehenen Nachrichtensendung. Nach der Begrüßung machte er die Sendung gleich mit dem Top- Thema auf, den verschiedenen UFO- Sichtungen in der Union. Olson verfolgte die Meldungen interessiert. Doch dann kam der Sprecher auch auf den Planeten Topic zu sprechen, was den Familienvater aus dem englischen Halifax sofort regelrecht elektrisierte.

„Über Topic- City, dem Verwaltungssitz und Standort des Raumhafens der beliebten Ferienwelt im Sadir- System, wurde vor wenigen Stunden ebenfalls erstmals das Auftauchen jener mysteriösen Flugobjekte gemeldet“, las Pradhnaharam mit ernster Miene vor. „Auf Anfrage teilte SPOT-Center mit, dass auch in diesem Fall zuvor keinerlei Ortung oder Erfassung der UFOs möglich gewesen war. Augenzeugen berichteten, dass die Kugelförmigen Objekte wie aus dem Nichts über dem Raumhafen auftauchten, einige Minuten scheinbar regungslos in der Luft verharrten, und dann ebenso abrupt wieder verschwanden, wie sie erschienen waren. Die Behörden stehen vor einem Rätsel. Wie die Verwaltung in Topic- City mitteilte, bestünde trotzdem kein Grund zur Unruhe. Die Lage sei unter Kontrolle und der Ferienbetrieb laufe ohne Störungen und wie gewohnt weiter. GALACTIV-3-News wird Sie auf alle Fälle über die Entwicklung auf dem Laufenden halten. Weitere Meldungen: Bei einem Brand in einem Ausflugslokal….“

Die restlichen Meldungen interessierten Peter Olson jedoch nicht mehr. Er hatte sich auf dem Bett in sitzende Haltung aufgerichtet und saß einige Momente lang wie erstarrt da.

UFOs hier im vermeintlichen Paradies!

Er konnte es nicht fassen. Es war ja auch fast eine unglaubliche Geschichte. Und dass die Lage unter Kontrolle sei, hielt er für einen schlechten Scherz. Wie konnte etwas unter Kontrolle sein, wenn man offensichtlich nicht in der Lage war, rechtzeitig die Annäherung dieser seltsamen Objekte anmessen zu können! Peter Olson fühlte sich zutiefst verunsichert. Auf der Erde, im Sonnensystem, da wäre ihm vermutlich wesentlich wohler zumute gewesen. Da gab es die SYD, die Systemverteidigung mit all ihren automatischen Stationen und Abwehrsystemen. Außerdem war da noch USF, die terranische Föderationsflotte. Und nicht zu vergessen die ganzen Einheiten von TESECO und die planetare Verteidigung. Doch hier, auf einem Planeten im Außenbereich der Stellaren Union, da gab es nur eine Raumstation und einige bewaffnete USF- Kreuzer. Das war es dann aber auch schon. Olson, der stämmige, kräftige Mann, von Freunden manchmal scherzhaft als ‚Wikinger’ bezeichnet, malte sich in seinen Gedanken die wildesten Szenarien aus. Und keines davon trug dazu bei, ihn zu beruhigen. Einige Minuten lang saß er so da, völlig in Gedanken versunken. Erst ein Zuruf seiner Frau holte ihn aus seinen Grübeleien heraus. Sie erinnerte ihn daran, dass sie sich mit den Kindern zum Kaffee im Seaside- Restaurant des TopicTriton Hotels verabredet hatten. Olson erhob sich, zog sich rasch um und folgte dann seiner Frau, die schon voraus gegangen war. Sein Gesicht zeigte immer noch einen recht beunruhigten Ausdruck. Doch dann riss er sich zusammen. Schließlich wollte er seiner Familie nicht die Ferienlaune verderben. Die Behörden schienen ja auch nicht sonderlich beunruhigt zu sein, daher würde schon alles gut werden. Als Peter Olson seine Frau eingeholt hatte, da lächelte er schon wieder. Die dunklen Gedanken waren erst einmal beiseite geschoben und er freute sich auf leckeren Kuchen und vorzüglichen Kaffee.

#

Glenn rieb sich befriedigt seine Hände.

„Das Schiff ist einsame Spitze!“, rief er voller Begeisterung aus.

„Mindestens doppelt so gut wie unser alter Kahn.“

Tom nickte bestätigend zu den Worten seines Stellvertreters.

„Wirklich ein ausgezeichnetes, feines Schiff“, lobte auch er.

„Und dieses Schiff werden wir jetzt auch noch in einer kleiner Hyperraumetappe testen. Hanne, berechne bitte einen Kurs zum Alpha Centauri. Programmiere eine Schleife, die uns nach etwa zwei Stunden automatisch umkehren und ins Sonnensystem zurückfliegen lässt.“

Nachdem die Spezialistin für Astronavigation bestätigte hatte, wies er Roy an, die Einsatzzentrale TESECOs über ihre bevorstehende Testfahrt zu unterrichten. Anschließend besprach er mit Karin noch verschiedene Belastungsmuster, um alle für den Hyperflug notwendigen Komponenten eingehend testen zu können. Als alle Vorbereitungen abgeschlossen waren, bereitete der Commander das Schiff auf seinen ersten Hyperraumflug mit der Besatzung an Bord vor. Zunächst beschleunigte er die PRINCESS II mit Hilfe des deGrell’schen Schwerefeldantriebes auf knapp 60 % der Lichtgeschwindigkeit. Das waren 10 % über dem notwendigen Minimum. Die SUPRAGS erzeugten einen Konstantaufriss in das übergeordnete Kontinuum des Hyperraums. So genannte ‚exotische Energie’ wurde in die Mawitzel’schen Hyperenergiewandler abgeleitet. Verschiedene Transformatorensätze bereiteten die ‚exotische Energie’ für die ringförmigen SEHD- Emitter auf. Sie erzeugten das für den Hyperraumflug unbedingt notwendige Supraenergetische, Hyperdimensionale Schmiegefeld, welches das Raumschiff wie eine zweite Haut umhüllte. War das SEHD- Feld etabliert, glitt ein Raumschiff wie von selbst in jenes unbegreifliche graue Wallen des Hyperraums hinein. Trotz des Hyperdimensionalen Charakters des SEHD- Feldes, stellte ein davon umhülltes Raumschiff einen Fremdkörper im übergeordneten Kontinuum dar. Es versuchte, den Fremdkörper abzustoßen. Der Kunstkniff des Hyperfluges war nun dieser, diesen Abstoßungsimpuls für die überlichtschnelle Fortbewegung zu nutzen. Man erreichte dies mit punktuell fluktuierenden Feldstärken. Dadurch konnten Raumschiffe in jeder beliebigen Richtung durch den Hyperraum getrieben werden. Und je leistungsfähiger die einzelnen Komponenten waren, je ausgewogener die Transformatoren Hyperenergie umsetzten, um so schneller würde ein Schiff. Im Zielgebiet angekommen, genügte es, die SEHD- Projektoren zu deaktivieren. Daraufhin spie der Hyperraum ein Schiff geradezu in den Normalraum zurück. An Bord der PRINCESS II waren die neuesten Entwicklungen in der Hyperflugtechnik eingebaut worden. Sie erlaubten eine Höchstgeschwindigkeit von etwa 0,416 Lichtjahren in der Stunde. Somit konnte man an einem Tag etwa zehn Lichtjahre zurücklegen. Für die Strecke zum Alpha Centauri hätte die PRINCESS II also etwa 10,8 Stunden benötigt.

Zunächst verlief der Flug völlig reibungslos. Der Übertritt in den Hyperraum klappte wie gewohnt. SUPRAGS, MAWIB und SEHD- Projektoren arbeiteten in perfekter Übereinstimmung. Ruhig und konstant zog das Schiff seine Bahn durch das Kontinuum, welches auf den Bildschirmen und in der Holoprojektion der Außenbeobachtung stets als graublaues Wallen dargestellt wurde, und Sterne als schwarze, Stecknadelkopfgroße Punkte erschienen.

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