W. Berner - TERRA FUTURA - TESECO im Einsatz

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TERRA FUTURA - TESECO im Einsatz: краткое содержание, описание и аннотация

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Momentan herrschte Ruhe im Gebiet der Stellaren Union. Das mysteriöse Verschwinden mehrerer Raumschiffe im Bereich der Sonne Agena konnte von der Crew des TESECO Einsatzkreuzers PRINCESS bei einem gefährlichen Einsatz aufgeklärt werden. Eine Bande von Schwerverbrechern, angeführt von den meistgesuchten Kriminellen der Union, Bob Cornth und Lahire Loxko, hatte sich der Hinterlassenschaften einer ausgestorbenen oder verschwundenen, technisch jedoch hoch stehenden Zivilisation bemächtigt, und mit deren Hilfe Fracht-, Transport- und Vermessungsschiffe gekapert. Die beiden Anführer konnten zwar fliehen, doch die neu entdeckten Hinterlassenschaften der alten Hochzivilisation befanden sich nun in den Händen der Erde. Das war ein geschichtsträchtiges Ereignis, denn zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit, besaß man nun greifbare Beweise dafür, dass man nicht allein im Universum war.
Als kleine Belohung für den lebensgefährlichen Einsatz hatte die PRINCESS- Crew einen mehrwöchigen Urlaub genehmigt bekommen, den sie gemeinsam in Marsiana, der Hauptstadt der Marsnation, verbrachten. Noch ahnte niemand, dass die Ruhe in der Stellaren Union eine trügerische war….

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„Und mir als Staumeister an Bord liegt der Ausrüstungs- und Lagerbereich am Herzen“, meldete sich nun auch Glenn Stark. „Daher werde auch ich die Gelegenheit ergreifen und einen Abstecher dorthin machen“.

„OK Glenn, geht klar“, stimmte der Crewmaster zu.

„Und ihr?“, fragte er die restlichen Crewmitglieder.

„Wir begleiten dich in die Zentrale“, gab Nomo stellvertretend für alle anderen zur Antwort.

So schwebten sie hintereinander das erste Mal in dem hochmodernen Antigravlift nach oben. Glenn verließ den Lift schon im E-Deck, Karin eine Etage höher im D-Deck. Dort befanden sich die ersten Schotten zum Maschinenbereich. Harriet, Hanne, Tom, Roy und Nomo ließen sich bis zum A-Deck nach oben tragen, dem Kommandobereich der PRINCESS II, Herz und Hirn von allem an Bord.

„Nobel, Nobel!“, staunte Harriet, als sie die Zentrale betraten.

„Schaut mal, man hat uns sogar einen Teppich gegönnt!“

Tatsächlich war der Boden von feiner, dunkelblauer Auslegeware bedeckt. Die Crewmitglieder schauten sich neugierig und interessiert an ihrem neuen Arbeitsplatz um. Mehrfach ertönten „Oh!“ und „Ah!“.

„Da ist wirklich nur das allerneueste und beste an Technik eingebaut!“, lobte Nomo die Ausstattung.

„Du hast Recht, mein Freund. Es ist wirklich ein schönes Schiff, was wir da bekommen haben“, freute sich auch der Crewmaster.

Und wirklich: die sechs zumeist hufeisenförmigen Arbeitsbereiche der einzelnen Crewmitglieder waren sinnvoll, praktisch und modern eingerichtet. Untereinander waren die Pultbereiche durch geschwungene, lichte und halbtransparente Elemente voneinander abgegrenzt. Vor dem mondsichelförmigen Kommandopult ragten die Kegelprojektoren für das holografische Kugelbeobachtungsfeld aus Bode und Decke. Eine ähnliche Konstruktion gab es zudem direkt vor dem Pult des Defensers, als dem Arbeitsbereich von Nomo Teniate. Hier handelte es sich dann um strategische Darstellungen. Neu in der Kommandokanzel war ein Gästebereich, eine etwas abgetrennte Sitzgruppe, bestehend aus zwei Couchbänken, zwei Sesseln und einem flachen Tisch. Dort gab es außerdem eine kleine Versorgungseinheit für kleine Mahlzeiten und Getränke, sowie einen großen 3-D Monitor, auf denen mitfliegende Gäste den Flug mitverfolgen konnten, wenn sie in die Kanzel eingeladen worden waren. Alles in allem ein Arbeitsplatz, an dem sich die TESECO- Spezialisten wohlfühlen würden.

Während die Raumfahrer die einzelnen Schalt- und Steuerpulte inspizierten, meldete sich die sanft modulierte Frauenstimme des Bordgehirns zu Wort.

„Generalmanagerin Kate Reed hat soeben das Schiff betreten“, wurde die Besatzung informiert.

Kurz darauf tauchte sie auch schon ‚aus dem Boden’ der Kommandokanzel auf und schwang sich, als sie die richtige Höhe erreicht hatte, elegant aus dem Antigravfeld des Liftes heraus.

„Entschuldigen Sie, dass ich Sie habe warten lassen, Tom“, sagte sie anstelle einer Begrüßung.

„Darf man erfahren, um was es bei diesen wichtigen Informationen aus Ihrem Büro ging?“, fragte der Commander interessiert.

„Sicher“, antwortete GM Reed. „Es ist kein Geheimnis. Im Gegenteil. Der Sender GALACTIV 3 strahlt derzeit höchst seltsame Nachrichtensendungen aus.“

„Seltsam?“ fragte Nomo, der sich zum Commander und Kate Reed gesellt hatte. „Inwiefern?“

„Nun, es ist eine Reportage über UFO-Sichtungen. Der Sender behauptet, dass es in mehreren Sonnensystemen der Stellaren Union unheimliche Begegnungen der ersten Art gegeben haben soll. Namentlich aufgezählt wurden die Systeme Wega, Prokyon, Janus und Alpha Centauri.“

„UFO’s?“ Tom Carna machte ein zweifelndes Gesicht

„Das meinen die doch wohl nicht im Ernst?“

„Doch, Tom, die meinen es sogar todernst“, widersprach seine Chefin. „Man hat sogar weitere Sondersendungen zu dem Thema angekündigt.“

„Und wo sollen diese UFO’s aufgetaucht sein?“ wollte Nomo wissen. „Ich meine, wo genau sind denn diese Dinger aufgetaucht?“

„Nun, GALACTIV 3 berichtete, dass jeweils mehrere unidentifizierbare Objekte über den jeweiligen Hauptwelten auftauchten. Das Ganze dauerte nur Minuten, und noch bevor man vor Ort reagieren konnte, verschwanden die UFO’s auch schon wieder!“

Kate Reeds Gesicht verfinsterte sich, als sie fortfuhr.

„Mein Sekretär hat mir außerdem berichtet, dass die dortigen Überwachungszentren von SPOT keinerlei Ortungen hatten. Obwohl es hunderte von Augenzeugen für die Sichtungen geben soll, schlug kein einziges Ortungssystem an, weder die Nahbereichstaster, noch die Fern- und Hyperraumsensoren. SPOT steht vor einem Rätsel!“

Ein Ausruf von Roy Anthony unterbrach die kurze Unterhaltung.

„Tom, PRINCESS hat mir ein Gespräch von SPOT CENTER durchgestellt. Die Exekutivdirektorin möchte unsere Chefin sprechen.“

Der Commander zog in einer erstaunten Geste die linke Augenbraue nach oben.

„Lege das Com- Signal auf die Holokugel vor dem Kommandopult“, wies er den funktechnischen Spezialisten an.

Gleich darauf flammte das gut 120 Zentimeter durchmessende, kugelförmige Projektionsfeld zwischen den beiden Spitzkegeln der Projektoren auf. Plastisch und in brillanter Wiedergabe erschien das Torsobild einer schlanken Frau mit etwas herben, südländischen Gesichtszügen, dunklen Augen, schmalem, vielleicht ein wenig zu verkniffen wirkenden Mund. Das Gesicht wurde umrahmt von einer wallenden, bis auf die Schulter fallenden Lockenpracht, die von einem dunkelroten Kupferton war.

„Raffaela!“, rief Generalmanagerin Kater Reed der real wirkenden, holografischen Erscheinung entgegen, „Wir haben gerade über SPOT gesprochen!“

Die zirka 45- Jährige, aus dem südlichen Italien stammende Frau lächelte gequält.

„Und damit wahrscheinlich auch schon über den Grund meines Anrufes“, sagte sie mit ihrer dunklen, vielleicht ein bisschen rauchig klingenden Stimme.

„Doch nicht schon wieder UFOs?“, fragte Tom überrascht.

„Commander Carna, wenn ich mich nicht irre?“

Der Blick aus den dunkelbraunen, fast schwarz wirkenden Augen der Exekutivdirektorin SPOT’s heftete sich auf den Crewmaster. Dieser nickte nur kurz zur Bestätigung.

„Sie haben es erfasst, Commander. UFOs! Man hat schon wieder einige dieser Dinge beobachtet.“

„Wo sind sie denn nun aufgetaucht?“, wollte GM Reed wissen.

„Tja, Kate, das wird dir bestimmt nicht gefallen!“, prophezeite die Leiterin der terranischen Raumüberwachung unheilsschwer.

„Neu Delhi, Washington, Moskau, Kapstadt, Canberra, Sub Tokio, Berlin, London, Antarktika und Beijing.“

Kate Reed rang sichtlich um ihre Fassung, als sie die mit stoischer Ruhe vorgebrachte Aufzählung aus dem Munde Raffaela Marons vernahm.

„Hier auf der Erde?“, presste sie mühsam hervor.

„Sag mir, dass dies ein schlechter Witz von dir ist!“

„Man hat mir ja schon viele Eigenheiten angedichtet, aber Humor gehörte bisher nicht zu den mir zugeschriebenen Eigenheiten“, erwiderte die Exekutivdirektorin mit leichtem Sarkasmus in der Stimme. „Doch dieses Mal wünschte ich mir, es wäre so!“

„Und keine unserer automatischen Orterstationen im Sonnensystem und im erdnahen Bereich haben diese Erscheinungen orten können?“, fragte Generalmanagerin Reed ungläubig?“

„Nein, Kate“, antwortete Raffaela Maron mit einem Hauch Bitterkeit in ihrer Stimme. „Und du kannst dir sicher vorstellen, wie schwer mir das als Leiterin der terranischen Raumüberwachung fällt, es zuzugeben. Erst nachdem die ersten aufgeregten Augenzeugen bei Behörden und P-SEC angerufen hatten, tauchten auf unseren Tasterschirmen sehr schwache Reflexe auf.“

„Es gibt also doch Orterbilder?“, horchte Carna auf.

„Ja, Commander“, bestätigte die Exekutivdirektorin. „Und diese Aufzeichnungen werden im Moment ausgewertet.“

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