W. Berner - TERRA FUTURA - TESECO im Einsatz

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TERRA FUTURA - TESECO im Einsatz: краткое содержание, описание и аннотация

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Momentan herrschte Ruhe im Gebiet der Stellaren Union. Das mysteriöse Verschwinden mehrerer Raumschiffe im Bereich der Sonne Agena konnte von der Crew des TESECO Einsatzkreuzers PRINCESS bei einem gefährlichen Einsatz aufgeklärt werden. Eine Bande von Schwerverbrechern, angeführt von den meistgesuchten Kriminellen der Union, Bob Cornth und Lahire Loxko, hatte sich der Hinterlassenschaften einer ausgestorbenen oder verschwundenen, technisch jedoch hoch stehenden Zivilisation bemächtigt, und mit deren Hilfe Fracht-, Transport- und Vermessungsschiffe gekapert. Die beiden Anführer konnten zwar fliehen, doch die neu entdeckten Hinterlassenschaften der alten Hochzivilisation befanden sich nun in den Händen der Erde. Das war ein geschichtsträchtiges Ereignis, denn zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit, besaß man nun greifbare Beweise dafür, dass man nicht allein im Universum war.
Als kleine Belohung für den lebensgefährlichen Einsatz hatte die PRINCESS- Crew einen mehrwöchigen Urlaub genehmigt bekommen, den sie gemeinsam in Marsiana, der Hauptstadt der Marsnation, verbrachten. Noch ahnte niemand, dass die Ruhe in der Stellaren Union eine trügerische war….

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„Hat denn die Planetare Verteidigung reagiert?“

„Schon, doch bevor die ersten Abfangjäger in der Luft waren, sind die Erscheinungen auch schon wieder verschwunden gewesen. PLAD war in diesem Falle völlig machtlos.“

Die Leiterin von SPOT wandte sich wieder der Generalmanagerin zu.

„Kate, ich möchte TESECO offiziell um Unterstützung bitten!“, sagte sie zu ihr.

„Selbstverständlich“, antwortete Kate Reed.

„Ich werde unsere Einsatzzentrale anweisen, verstärkte Patrouillenflüge im gesamten Sonnensystem durchzuführen. Außerdem werde ich einige Hundert Orterdrohnen ausschwärmen lassen. Vielleicht gelingt es unseren beiden Organisationen gemeinsam, die unbekannten Objekte zu identifizieren.“

Die Exekutivdirektorin von SPOT bedankte sich kurz für die Unterstützung, dann wurde die Verbindung getrennt und die Holokugel löste sich in Luft auf.

Tom Carna machte ein sehr nachdenkliches Gesicht.

„Ein Unit für ihre Gedanken, Tom“, sagte GM Reed zu ihm.

„Ich frage mich, ob wir mit der Entdeckung außerirdischer Hinterlassenschaften auf Flashfire im Agena-System nicht den Geist aus der Flasche gelassen haben!“, meinte dieser düster.

„Sie tippen bei den UFOs also auch auf Extraterrestrier?“

Tom nickte.

„Allerdings. Und das wir ihren Anflug offensichtlich nicht orten können, das macht mir ehrlich gesagt ein wenig Angst!“

Kate Reed seufzte tief.

„Nicht nur Ihnen, Tom. Nicht nur Ihnen!“ gab sie leise zu.

„Ich werde stillen Alarm für alle TESECO- Verbände und Basen auslösen!“, sagte sie dann entschlossen.

„Außerdem kehre ich sofort ins HQ zurück und nehme Kontakt mit SADMIT, PLAD und dem Einsatzstab von USF auf. Es kann nicht schaden, wenn wir auf alle Eventualitäten vorbereitet sind.“

„Gute Idee“, stimmte Tom zu, und auch Nomo nickte beipflichtend.

„Wir werden die Gelegenheit nutzen, und unser neues Schiff dadurch ausprobieren, dass wir uns den Patrouillenflügen im Sonnensystem anschließen.“

„Machen Sie das, Tom. Sehr viel mehr können wir im Moment auch nicht unternehmen!“

Sie nickte dem Commander und Nomo noch einmal zu, und verabschiedete sie von Hanne, Roy und Harriet durch einen kurzen Gruß. Dann trat sie ins abwärts gepolte Feld des Antigravliftes und schwebte der Bodenschleuse entgegen. Kurz darauf hatte sie das Schiff verlassen.

Carna ging um das Kommandopult herum und nahm dahinter in dem bequemen, ergonomisch geformten Ledersessel Platz. Er presste kurz seinen Daumen auf das Aktivierungsfeld und sofort wurden Sichtfelder, Schalt- und Steuerbereiche sichtbar. Das Pult war einsatzbereit. Ein weiteres, flüchtig angetipptes Sensorfeld aktivierte die Bordsprechanlage.

„Karin, Glenn – bitte sofort in die Kommadokanzel. Wir starten in dreißig Minuten!“

Seine Hände huschten kurz über verschiedene Kontrollfelder. daraufhin erlosch die Antigravrampe und die Hauptschleuse des Schiffes wurde verschlossen.

„Roy“, wandte er sich dann an den blonden Engländer. „Nimm bitte Kontakt mit CONTROL auf. Lass dir unseren Start bestätigten und den Leitweg zur nächsten freien Startplattform geben!“

„Mach ich, Chef“, bestätigte der Kommunikationsspezialist.

„Nomo, Harriet und Hanne, nehmt bitte eine Generaldiagnose aller wichtigen Systeme vor.“

Auch die drei Besatzungsmitglieder bestätigen kurz. Sie saßen bereits hinter ihren Kontrollpulten, die sie selbstverständlich auch schon aktiviert hatten.

Gleich darauf tauchte zuerst Karin Schroeder, sofort danach Glenn Stark im Antrigravlift auf. Rasch strebten sie ihrem Terminals zu.

Kaum hatten sie dahinter Platz genommen, da kamen auch schon die Befehle des Commanders.

„Technischer Leitstand: Hochfahren aller Systeme. ANGRAV aktivieren, energetische Verankerungen lösen. Bereitschaft des deGrelle herstellen. SUPRAGS nur in Vorlaufstellung halten!“

„Anweisungen werden ausgeführt!“, meldete Karin knapp, während ihre Finger schon über die Schaltflächen des Pultes huschten. Gleichzeitig erwachten unten im Schiff die Fusionsmeiler und die ALPHARD- Energiekonverter zu Leben.

„Glenn, Bereitschaft für die Defensivsysteme. Abwehrschirme müssen möglicherweise in Sekundenbruchteilen hochgefahren werden. Bereitschaft herstellen!“

„Bestätige!“

„Wie ist der Ladezustand?“

„Wir sind voll ausgerüstet“, gab der Submaster zur Auskunft.

„Nach erstem Augenschein ist alles ohne Beanstandungen!“

„Sehr gut!“, registrierte der Commander mit Genugtuung.

„Startvorbereitungen durchführen!“

Exakt nach dreißig Minuten hatten sie alle vorgeschriebenen Erstkontrollen durchgeführt. Das Schiff war Startbereit. CONTROL übernahm nun die Führung. Das Computerleitsystem lotste die PRINCESS II von ihrem Hangarplatz durch riesige, aus dem Mondgestein heraus gefräste Kavernen zur nächsten freien Startplattform. Deren gewaltige, halbrunde Druckschotten schoben sich gerade zur Seite und gaben dem Schiff den Weg frei.

Die PRINCESS II wurde von Traktorstrahlen auf die Kreisrunde Plattform gezogen und dort energetisch verankert. Dann schloss sich die Schotte wieder, während sich gleichzeitig die Plattform nach oben bewegte, bis sie unter der großen, in der Mitte teilbaren Druckkuppel angekommen waren. Dort kam die Plattform zum Stillstand und bildete jetzt einen absolut luftdichten Verschluss zu der sublunaren Hangaranlage.

„CONTROL an PRINCESS II“, meldete sich der Tower von PORT TESECO. „Starfreigabe, wenn Druckkuppel geöffnet!“

„Bestätigte Startfreigabe!“, antwortete Roy Anthony dem Tower.

Währenddessen pumpten Hochleistungsevakuatoren die kostbare Atemluft aus der Druckkuppel heraus. Als dort Vakuum herrschte, öffneten sich die beiden Hälften über dem Schiff und sanken rasch zur Seite weg. Der Weg in den Weltraum über dem Erdmond war frei. Die PRINCESS II hob langsam ab und wurde, immer schneller werdend, vom lichtlosen Schwarz über dem endlos scheinendem Grau des Erdtrabanten verschluckt.

***

„Himmlisch….“

Peter Olson seufzte wohlig.

„Was für ein unbeschreiblich herrliches Wetter!“

Er räkelte sich behaglich auf seiner bequemen Liege. Seine Frau Janet und er selbst hatten sich nach dem Mittagessen auf den Balkon ihres Hotelzimmers zurückgezogen, wo sie sich ein wenig ausruhen und lesen wollten. Janet Lonwil nippte gerade an einem fruchtigen Cocktail, den sie sich vor ein paar Minuten vom Zimmerservice hatte bringen lassen. Sie blinzelte zu ihrem Mann hinüber.

„Das war wirklich eine wunderbare Idee von dir, hier auf Topic unseren Urlaub zu verbringen.“

Ihr Mann brummte nur zustimmend und vertiefte sich wieder in seinen spannenden Kriminalroman.

„Weißt du, wo die Kinder sind?“, fragte ihn Janet nach einigen weiteren Minuten.

„Warum fragst du?“, wollte Peter wissen und linste über den Rand seiner Sonnenbrille zu seiner Frau hinüber. „Wir haben sie doch gerade erst beim Mittagessen gesehen.“

„Aber das ist doch schon fast eine Stunde her!“, rief Janet aus.

Peter lachte leise.

„Oh Erika“, sagte er mit gutmütigem Spott, „Du änderst dich wohl nie. Die ‚Kinder’ sind schon lange volljährig und können mittlerweile auch schon ganz gut auf sich selbst aufpassen.“

„Das weiß ich doch auch, mein Göttergatte“, gab seine Frau zu.

„Aber als Mutter kann ich einfach nicht aus meiner Haut. George und Janet werden immer meine kleinen Kinder bleiben.“

„Na, wenn du meinst, dann will ich dich mal beruhigen. Die beiden sind zum Strand hinunter gegangen. Sie wollten noch ein wenig Beach- Volleyball spielen.“

Er reckte sich ausgiebig, dann stand er von der Liege auf und machte Anstalten, ins Zimmer hinein zu gehen.

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