Mar El - MarEl's weihnachtliches Sammelsurium

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MarEl's weihnachtliches Sammelsurium: краткое содержание, описание и аннотация

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Kurze Geschichten, Rezepte und vor allem viel viel Wissenswertes rund um Weihnachten! Eben ein Sammelsurium. Der Leser wird überrascht sein, was und welche Bedeutung die vielen weihnachtlichen Bräuche haben. Oder weiss jemand, wofür z.B. der Stollen steht? Was sind die Raunächte? Wie feiert man in Japan Weihnachten? Und warum kommt der Nikolaus am 6. Dezember? Wer Erklärungen zu vielen Themen der Weihnachtszeit sucht, könnte hier fündig werden. Nur wer hier Dekoideen sucht, wird vergeblich suchen. Dazu gibt es genug Material in den Zeitschriften, meint die Autorin. Unterstützt wird es von kleinen Filmchen auf Youtube.de

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Das Wort "Weihnachten" ist seit dem 12. Jahrhundert schriftlich belegt. Der Ursprung des Namens "Weihnachten" ist noch nicht eindeutig erwiesen. Einige sagen, der Name kommt aus dem Germanischen, andere beharren auf den christlichen Ursprung. Auf jeden Fall ist der Name das erste Mal im Jahre 1170 in der Predigtsammlung Speculum ecclesiae schriftlich belegt. 1190 schreibt der fahrende Sänger Spervogel folgendes Gedicht auf:

Er ist gewaltic unde starc (Gewaltig ist er und ist stark)

der ze wihen naht geborn wart (der zu Weihnacht geboren ward)

daz ist der heilige krist. (das ist der Heilige Christ)

jà lobr in allez, das der ist (Es lobt ihn, was erschaffen ist)

niewan der tievel eine A(llein der Teufel nicht)

durh sinen gròzen übermuot (dem ward für seinen Übermut)

sò wart ìme diu helle ze teile (zur Straf' zuteil der Hölle hart Gericht)

Bauernregeln

Ist es Grün zur Weihnachtszeit, fällt der Schnee auf Ostereier.

Ist`s windig in den Weihnachtstagen, sollen viel Obst die Bäume tragen.

Ist die Weihnacht hell und klar, hofft man auf ein fruchtbar Jahr.

Steckt die Krähe zu Weihnacht im Klee, sitzt sie zu Ostern oft im Schnee.

Grüne Weihnachten, weiße Ostern

26 Dezember Gedenktag des heiligen Stephanus 2 Weihnachtstag - фото 42

26. Dezember

Gedenktag des heiligen Stephanus / 2. Weihnachtstag

Der heilige Stephanus ca 1 n Chr ca 3640 n Chr ist vermutlich - фото 43

Der heilige Stephanus (* ca. 1 n. Chr.; † ca. 36/40 n. Chr.) ist vermutlich griechischer Herkunft und gilt als erster christlicher Märtyrer oder Erzmärtyrer.

Seit Anno 560 n.Chr. befinden sich seine Reliquien in der Krypta der Kirche Sankt Laurentius in Rom.

Die Verehrung des Erzmärtyrers Stephanus ist bereits seit dem 4. Jahrhundert belegt. Nach der Wiederauffindung der Reliquien gelangten diese in die ganze Welt. An vielen Orten entstanden Kirchen, die Stephanus geweiht wurden. So breitete sich der Stephanus-Kult weit aus und gewann schnell an Bedeutung. Es waren neben den Seefahrern vor allem auch die Könige und Kaiser des Hochmittelalters, die die Verehrung förderten.

Allein, dass sein Gedenktag so nahe an Weihnachten liegt, zeigt seine herausragende Stellung unter den Heiligen. Der Tag des Erzmärtyrers Stephanus wurde von der Kirche bewusst in die unmittelbare Nähe des Tages der Geburt des Herrn gerückt, um so deutlich hervorzuheben, dass das Leben nicht ohne Leiden gewonnen werden kann.

Legende

Als es in der christlichen Urgemeinde von Jerusalem immer mehr Arme, Witwen und Waisen gab, um die man sich kümmern musste und es dabei zu Streitigkeiten zwischen den aramäischen und griechischen Urchristen kam, befürchteten die Apostel, dass sie deshalb ihre eigentlichen Aufgaben, nämlich Christi Lehre zu predigen, vernachlässigen mussten. Es sollten deswegen Diakone eingesetzt werden, die sich um die Bedürftigen kümmern und das gemeinschaftliche Vermögen verwalten sollten. Die Gemeinde sollten Diakone wählen, die sowohl von guten Ruf waren, als auch voller Geist und Weisheit. Sie sollten als Armenpfleger wirken und sich auch um die Menschen kümmern, die bisher übergangen worden sind.

Geweiht wurden die Diakone durch Handauflegen der Apostel. Eines dieser Diakone war Stephanus, der jung, gelehrt und voller Tatendrang war. Voll von Glauben und dem heiligem Geist, erwies er sich als großer Wundertäter unter dem Volke, der dem Herrn viele Bekenner erwarb.

Mutig forderte er von den Juden, dass der Tempeldienst, der von Moses eingerichtet wurde, abgeschafft werden und der vom Gottessohn Jesus Christus gegründeten Heilsordnung weichen sollte. Damit hatte er sich viele Feinde unter den Juden gemacht, die sich zusammentaten, um gemeinsam gegen Stephanus aufzutreten. Sie ließen sich auf einen Streit mit ihm ein, wobei sich schnell herausstellte, dass Stephanus ihnen allen rhetorisch weit überlegen war. Es wurden falsche Zeugen bestellt, die bestätigten, dass er angeblich wider Gott und Moses gelästert hatte. So brachte man das Volk und die Ältesten gegen Stephanus auf, die ihn ergriffen und vor dem Hohen Rat schleppten.

Die falschen Zeugen wurden nochmals gehört, wo sie sagten, dass Stephanus beständig wider den heiligen Tempel und dem Gesetz reden würde. Der Hohe Rat sah Stephanus an und ihnen bot sich ein Antlitz mit dem Leuchten eines Engels gleich. Der Hohepriester gewährte ihm, sich zu rechtfertigen. Stephanus aber, erfüllt von Heiligen Geist, hielt den Juden eine feurige Rede über deren Trotz, Undank und Unbußfertigkeit, dessen sie sich seit langem gegen den Gott ihrer Väter und seine heiligen Gesetze schuldiggemacht haben. Er verteidigte seine Unschuld und wiederholte ständig das Zeugnis vom Namen Jesu.

Er schloss seine Rede mit folgenden erschütternden Worten: „Ihr Halsstarrigen, an Herz und Ohren Unbeschnittenen! Ihr widerstrebt allezeit dem heiligen Geiste, wie eure Väter so auch ihr. War je ein Prophet, den eure Väter nicht getötet haben? Ja, getötet habt ihr diejenigen, welche die Ankunft des Gerechten (des Messias) vorher verkündeten und ihr seid nun seine Verräter und Todschläger geworden. Das Gesetz habt ihr durch den Engel Hand erhalten, aber gehalten habt ihr es nie!”

Als die Juden dies hörten, wurden sie sehr böse. Stephanus war aber voll des Heiligen Geistes, blickte zum Himmel und sah die Herrlichkeit Gottes und zu seiner Rechten seinen Sohn. Er sprach: „Siehe, ich sehe den Himmel offen und den Sohn des Menschen zur Rechten Gottes stehen.”

Daraufhin erhob sich unter den Juden wildes und wütendes Geschrei. Es stürzten alle auf ihn zu und schleppten ihn zu Stadt hinaus, um ihn zu steinigen.

Nach dem jüdischen Gesetz werden Gotteslästerer mit der Strafe der Steinigung belegt. Die Zeugen selbst müssen die Strafe vollziehen. Auf dem Richtplatz angekommen, legten die Zeugen ihre Kleider ab, um kräftiger werfen zu können, und übergaben sie einem jungen Manne mit dem Namen Saulus, zur Verwahrung. Stephanus, dieses Verbrechens fälschlich angeklagt, sollte diese entehrende und schreckliche Strafe erdulden.

Schon stand der heilige Bekenner, an Händen und Füßen gefesselt, auf der Henkerbühne, als ihn ein schwerer Stein auf die Brust traf. Er sank zu Boden und während ein Hagel von Steinen auf ihn niederging, rief er: „Herr Jesu, nimm meinen Geist auf! Rechne ihnen dieses nicht zur Sünde!” Als er dies gesagt hatte, entschlief er in dem Herrn.

So floss das erste Blut für Jesus und Stephan führt die Reihen jener zahllosen heiligen Märtyrer an, deren Blut der fruchtbare Same war, aus dem der heiligen Kirche zahlreiche Kinder hervorgingen. Der erste, welcher durch die Kraft dieses unschuldig vergossenen Blutes zu einem neuen Menschen umgewandelt wurde, war jener Jüngling Saulus, zu dessen Füßen die Steiniger ihre Kleider nieder legten, und der somit der Hinrichtung des Heiligen beistimmte. Dieser Saulus war aber der nachher so berühmte Apostel Paulus, eine Säule der Kirche.

Stephanus ist der erste, von dem überliefert wird, dass er wegen seines Bekenntnisses zu Jesus Christus getötet wurde. Damit gilt er als der erste Märtyrer oder auch Erzmärtyrer . Im Bericht von seiner Hinrichtung heißt es: Die Zeugen legten ihre Kleider zu Füßen eines jungen Mannes nieder, der Saulus hieß ... Saulus aber war mit dem Mord einverstanden. Die Steinigung des Stephanus war der Auftakt zu einer Christenverfolgung in Jerusalem, an der sich Saulus, der spätere Apostel Paulus, besonders eifrig beteiligte.

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