Cathy McAllister - Die verbannte Braut

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Die verbannte Braut: краткое содержание, описание и аннотация

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Ronan Hewitt, Lord von Stoneborough ist ein berüchtigter Lebemann, um den sich viele, grausame Gerüchte ranken. Er gilt als ruchlos und er hat nur eines im Sinne. Rache zu üben für den Tod seines jüngeren Bruders. Schuld an dem tragischen Schicksal seines Bruders trägt seiner Meinung nach die junge und selbstsüchtige Henrietta Henderson. Als er Herietta auf einem Empfang trifft, entführt er sie kurzerhand auf sein französisches Weingut. Was er nicht ahnt. Er hat die falsche Braut entführt.
Erschrocken über die ungeplanten Gefühle, die seine Braut in ihm auslöst, verbannt er sie nach der Hochzeitsnacht auf seinen Landsitz, nicht ahnend, dass die kommenden turbulenten Ereignisse nicht nur ihre Herzen, sondern auch ihrer beider Leben mehr als nur einmal gefährden werden.
Als Eve Ascott mit ihrer Cousine für einen Abend die Rollen tauscht, ahnt sie nicht, in was für ein Abenteuer sie geraten würde. Am wenigsten rechnet sie jedoch damit, den Mann ihres Lebens zu finden. Doch bevor sie das Herz ihres Gatten erobern kann, muss sie durch schwere Prüfungen gehen, die sie zu zerbrechen drohen.

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„Wenn du mich weiterhin so anstarrst, könnte ich auf die Idee kommen, dass du dir wünschst, dass wir hier und jetzt beenden, was wir zuvor begonnen haben“, sagte er plötzlich und Eve erröte tief.

Verschämt wandte sie den Blick ab. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass er ihren Blick bemerken würde. Der Gedanke, sie könnten tatsächlich dort weiter machen, wo sie vorher aufgehört hatten, ließ ihr Blut kochen und bisher unbekannte Gefühle erwachten in ihrem jungen Leib. Ihre Brüste prickelten und die Brustwarzen rieben gegen den Stoff ihres plötzlich zu eng erscheinenden Mieders. Ein kaum hörbares Stöhnen kam über ihre Lippen. Das süße Ziehen in ihrem Schoß ließ sie nervös auf ihrem Sitz herumrutschen. Sie hatte keine Ahnung, was sie gegen dieses unerhörte Prickeln unternehmen konnte. Alles, was ihr einfiel, war, die Oberschenkel fest zusammenzupressen.

Ein raues Lachen neben ihr ließ sie erstarren.

„Bist du nervös, Liebes?“, höhnte er.

„Lasst mich endlich wissen, was Ihr mit mir vorhabt!“, verlangte sie zu wissen, um von ihrer Verlegenheit abzulenken.

„Nun, ich kann dir noch nicht sagen, was ich später mit dir vorhabe, aber ich hätte schon ein paar Ideen, was ich jetzt mit dir anstellen könnte“, raunte er belegt.

„Wenn … wenn Ihr mich anrührt, dann ...“

„Was dann?“, fragte er herausfordernd. „Was willst du schon gegen mich ausrichten?“

„Ich … ich appelliere an Eure Ehre, Sir.“

Er lachte schallend und seine Augen funkelten vergnügt.

„Du bist köstlich, Liebes. Gerade du must von Ehre sprechen. Du hast genauso wenig Ehre, wie ich. Und lass das Sir weg. Ronan genügt vollkommen. Immerhin werden wir bald recht intim zusammen sein, da brauchen wir nicht so förmlich sein.“

„Ich verstehe nicht? Was meint Ihr damit?“

Er zog sie mit einer unvermuteten Bewegung in seine Arme und küsste sie grob. Erschrocken stemmte sie ihre Hände gegen seine Brust, doch er zog sie nur noch dichter an sich. Seine Zunge drängte zwischen ihre Lippen und plünderte dreist ihren Mund. Gegen ihren Willen begann ihr Körper auf seinen groben Vorstoß zu reagieren und sie stöhnte unwillkürlich auf. Er ließ eine Hand an ihrem Leib hinab gleiten und schob ihre Röcke hinauf. Sie war unfähig, sich zu wehren, bis sich seine Finger zwischen ihre Oberschenkel drängten. Sie versteifte sich und presste die Schenkel fest zusammen. Sein Kuss wurde sanfter, neckender und ihre Gegenwehr erlahmte. Ohne, dass sie es selbst wahrnahm, öffnete sie ihre Schenkel für ihn und seine Hand drang weiter vor, bis er sein Ziel erreicht hatte. Ein überraschtes Keuchen glitt über ihre Lippen, als er über den Stoff ihrer Unterhose strich und dabei wie zufällig über ihre empfindsamste Stelle glitt. Er fing an, sie durch reibende, kreisende Bewegungen zu reizen und sie wurde von einer Welle von unkontrollierten Beben geschüttelt. Hitze schoss durch ihre Blutbahnen und schien sich zwischen ihren Beinen zu sammeln. Von ihren Instinkten getrieben drängte sie sich seiner streichelnden Hand entgegen, bis die Welt um sie herum in alle Einzelteile zu bersten schien und ihr erster Höhepunkt sie vor Verwunderung und Ekstase aufschreien ließ.

Sie fühlte sich erschöpft und zittrig, als er sich von ihr löste. Vor Scham wagte sie nicht, ihn anzusehen. Was er da mit ihr angestellt hatte, hatte sich völlig ihrer Kontrolle entzogen. Sie war noch immer kaum eines klaren Gedankens fähig.

„Du spielst deine Rolle als Unschuld ganz gut“, sagte er verächtlich. „Zumindest so lange, bis man dich küsst. Dann zeigst du, was für eine Hure du in Wirklichkeit bist.“

Eve zuckte betroffen zusammen und sie schnappte ungläubig nach Luft. Wie konnte er es wagen, so mit ihr zu reden? Er war derjenige, der sich schämen sollte, diese Situation und ihre Unerfahrenheit so auszunutzen. Doch in einem Punkt hatte er leider recht. Sie hatte sich nicht so verhalten, wie eine Jungfrau es hätte tun sollen. Anstatt sich zu wehren und um Hilfe zu schreien, hatte sie sich ihm willfährig hingegeben. Es war beschämend.

Kapitel 5

Als sie schließlicham Abend an einem Gasthaus anhielten, war sie von der fast vierundzwanzigstündigen Reise so erschöpft, dass sie nicht einmal im Traum daran dachte, ihrem Entführer Schwierigkeiten zu machen. Sie folgte ihm mit schweren Beinen die schmale Treppe hinauf in ein kleines Zimmer. Als er die Tür hinter ihnen schloss, kam ihr erst zu Bewusstsein, dass er offenbar mit ihr zusammen in dem schmalen Bett zu nächtigen gedachte und ihr Kampfgeist erwachte.

„Ich werde ganz bestimmt nicht das Bett mit Euch teilen“, verkündete sie mit zittriger Stimme.

„Wo gedenkst du denn zu schlafen?“, fragte Ronan höhnisch.

Eve schaute sich um und ihr Blick fiel auf einen abgewetzten Sessel in der Ecke des kleinen Raumes.

„Dort!“, sagte sie.

„Bitte! Ganz wie du willst“, sagte er gleichgültig und begann, sich auszuziehen.

„Ihr wollt Euch doch nicht etwa ganz … ähem … ganz entkleiden?“, japste sie unbehaglich.

„Genau das habe ich vor“, antwortete er und ließ sein Hemd ungerührt zu Boden gleiten.

Eve wollte ihn nicht anstarren, doch sie konnte den Blick einfach nicht von seinem muskulösen Oberkörper abwenden. Seine massive Brust war mit schwarzen Haaren bedeckt, die sich nach unten zu einem Strich verjüngten, über seinen flachen Bauch verliefen und in seinem Hosenbund verschwanden.

„Willst du es dir noch einmal überlegen?“, fragte er herausfordernd. „Ich könnte dir geben, wonach es dich so offensichtlich verlangt.“

Das gefährliche Glitzern in seinen Augen verursachte ein Prickeln in ihrem Schoß. Sie errötete.

„Vielen Dank für das liebenswerte Angebot, aber ich habe kein … ähem … Interesse!“, sagte sie hochmütig und wandte sich schnell ab.

Sie hörte in leise lachen und Zorn kochte in ihr hoch.

Dieser Bastard!

Als Nächstes hörte sie, wie ein weiteres Kleidungsstück zu Boden fiel und ihr wurde unerträglich heiß. Sie wollte sich nicht vorstellen, wie er ohne Hose aussah. Schlimm genug, dass seine muskulöse Brust und der flache Bauch ihr noch immer so deutlich vor Augen standen. Wie es sich wohl anfühlen mochte, mit den Händen darüber zu gleiten? Seine Muskeln unter ihren Händen zu spüren, seine Hitze …

Verdammt! Reiß dich zusammen!

Mit einem leisen Seufzer ging sie zu dem Sessel und setzte sich hinein. Sie versuchte, eine halbwegs bequeme Position zu finden, in der sie schlafen konnte. Das erschien ein hoffnungsloses Unterfangen.

„Hier ist es bequemer, Liebes“, sagte Ronan lachend. „Möchtest du nicht vielleicht doch …?“

„Nein, danke!“, schnappte sie.

„Nun, dann wünsche ich eine angenehme Nachtruhe. Ach ja, ehe ich es vergesse zu erwähnen. Du brauchst dir über Flucht keine Gedanken zu machen. Einer meiner Männer schläft vor der Tür. Und jetzt schlaf gut, Liebes.“

Eve schwieg verbissen. Es war wirklich zu ärgerlich, dass dieser Kerl so vorsichtig war. Sie hatte sich schon Hoffnungen gemacht, sich davonzuschleichen, wenn ihr Entführer schlief.

Obwohl Eve todmüde war, dauerte es eine kleine Ewigkeit, ehe sie in ihrer unbequemen Position endlich einschlief. Ehe sie einschlief, hatte sie ihren Entführer in Gedanken mit allen Schimpfwörtern bedacht, die ihr einfielen.

Als Eve erwachte,fehlte ihr zunächst jegliche Orientierung, wo sie sich befand. Es war noch recht dunkel und so konnte sie in der Morgendämmerung nicht viel ausmachen. Alle Glieder schmerzten sie, was nicht verwunderlich war, da sie offensichtlich die Nacht in einem Sessel verbracht hatte. Dann kam die Erinnerung schlagartig zurück, was passiert war und wo sie sich befand. Alarmiert setzte sie sich in dem Sessel auf.

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