Cathy McAllister - Die Braut der Bestie

Здесь есть возможность читать онлайн «Cathy McAllister - Die Braut der Bestie» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Die Braut der Bestie: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Die Braut der Bestie»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Nach dem spurlosen Verschwinden ihres Bruders, dem Grafen von Rabenfeld, entscheidet König Ludwig II, die nun schutzlose Gisela von Rabenfeld mit dem Grafen von Trugstein zu vermählen. Doch Alberic von Trugstein hat einen äußerst erschreckenden Ruf. Er gilt als Trinker, der mit seiner Brutalität seine erste Frau nach nur einem halben Jahr Ehe in den Tod getrieben haben soll.
Alberic ist alles andere als begeistert, wenn der König von ihm fordert, dass er die junge Gisela von Rabenfeld zur Frau nehmen soll. Gisela ist das genaue Gegenteil von dem, was er sich bei einer Frau wünscht. Sie ist viel zu jung und viel zu zart für einen Mann seines Kalibers. Doch wenn das Schicksal seine kleine Gattin auf die Probe stellt, erweist sie sich als zäher, als angenommen.
***** «Die Braut der Bestie» ist die Geschichte von Gisela, der Schwester von Fulk aus «Das Herz der Wölfin». Das Buch kann als Einzelbuch gelesen werden, jedoch empfiehlt die Autorin, vorab «Das Herz der Wölfin» zu lesen, um noch mehr Lesegenuss zu haben. *****

Die Braut der Bestie — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Die Braut der Bestie», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Contents

Titel Die Braut der Bestie Cathy McAllister Historical Romance

Copyright Die Braut der Bestie Cathy McAllister Deutsche Erstausgabe 2013 copyright © 2013-2020 by Cathy McAllister © Cover Design: The Killion Group, Inc. Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten. Alle Personen und Handlungen in folgendem Werk sind frei erfunden. Jegliche Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind zufällig.

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Kapitel 13

Kapitel 14

Epilog

Die Braut der Bestie

Cathy McAllister

Historical Romance

Die Braut der Bestie

Cathy McAllister

Deutsche Erstausgabe 2013

copyright © 2013-2020 by Cathy McAllister

© Cover Design: The Killion Group, Inc.

Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

Alle Personen und Handlungen in folgendem Werk sind frei erfunden. Jegliche Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind zufällig.

Kapitel 1

Gisela starrte ausdem Fenster in den Burghof hinab. Dort hatten sich riesige Pfützen gebildet und jeder, der den Hof trockenen Fußes überqueren wollte, musste unweigerlich einen Slalom laufen. Seit sie hier auf Burg Trugstein angekommen war, hatte es ohne Unterlass geregnet. Es war, als wollte das Wetter sich mit aller Macht der Trostlosigkeit ihrer Lage anpassen. Sie war nicht freiwillig hier. Sie war kein Gast, auch wenn man sie so nannte. Doch eigentlich war sie eine Gefangene. Morgen würde sie mit der Bestie von Trugstein vor den Traualtar treten. Auf allerhöchsten Befehl. König Ludwig selbst hatte diese Ehe für sie arrangiert, nachdem ihr Bruder Fulk nicht von den Wikingern zurückgekehrt war und sie damit allein und ohne männlichen Schutz dastand. Wäre sie ein Mann gewesen, wäre sie jetzt Graf von Rabenfeld. Doch wie die Dinge standen, war sie eine Frau und konnte den Titel ihres für Tod erklärten Bruders nicht übernehmen. Alles würde an ihren Gatten fallen. Alberic von Trugstein, oder besser bekannt als die Bestie von Trugstein .

Würde Gisela nicht das ewige Höllenfeuer fürchten, dann hätte sie sich einfach aus dem Fenster in den Tod fallen lassen. Die Versuchung war groß. Was war schlimmer? Ein Leben an der Seite eines Monsters? Oder das Fegefeuer? Tränen rannen über ihre blassen Wangen, doch sie hielt ihren Kopf aufrecht, die schmalen Schultern gestrafft.

Ihr Blick fiel auf die eindrucksvolle Gestalt eines Mannes, der über den Burghof schritt. Sein Gesicht lag im Schatten, doch sie wusste, wer er war. Seine riesige Erscheinung war unverkennbar. Er kam offenbar vom Kampftraining. Das lange Haar stand wirr von seinem Kopf. Haar, das so schwarz war, wie seine Seele. Manche flüsterten hinter vorgehaltener Hand, dass er seine Seele an den Teufel verkauft hätte. Er war ein Mann, der überall gefürchtet war. Ruchlos, grausam, ein Barbar, nicht besser, als diese wilden Nordmänner, die ihren Bruder auf dem Gewissen hatten.

Oh, warum hatte alles so kommen müssen? Ylfa, die Wikingerin, die Rabenfeld mit ihren Männern überfallen hatte, war ihr eine gute Freundin geworden. Der Angriff war von ihrem Bruder Fulk und seinen Männern erfolgreich abgewehrt und Ylfa, sowie drei ihrer Männer waren gefangen genommen worden. Erst wusste niemand, dass der Anführer der wilden Horde kein Bursche, sondern eine Frau war. Ylfa hatte ihre langen blonden Haare unter einem Wolfsfell verborgen gehabt und ihr Gesicht mit Ruß beschmiert, doch Gisela hatte ihre Tarnung recht schnell durchschaut. Als auch ihr Bruder hinter das Geheimnis seines Gefangenen gekommen war, hatte er die Wikingerin zu seiner Leibeigenen gemacht. Zwischen ihnen war eine starke Liebe entbrannt und Fulk hätte Ylfa wohl geheiratet, wenn nicht der König bestimmt hätte, dass entweder ihr Bruder die Schwester von Alberic, Jungfer Genovefa, heirate oder Gisela sich mit Alberic selbst vermählte. Um seiner Schwester diese Ehe zu ersparen, hatte er schweren Herzen Ylfa zu ihrem Vater zurück geschickt. Doch Ylfa musste ihren Vater unterwegs verpasst haben, denn wenig später tauchte Erik Olafsson, Jarl von Kalhar, auf der Festung auf und nach einem Zweikampf mit Fulk schleppte der Wikinger ihren Bruder davon. Seitdem hatte sie ihn nicht wieder gesehen. Es waren Monate vergangen. Der Winter war in Frühling übergegangen und von Fulk kein Lebenszeichen. Ungeduldig und nicht Willens, noch länger zu warten, hatte König Ludwig beschlossen, dass sie Alberic heiraten musste.

Die Tür öffnete sich, doch Gisela wandte sich nicht um. Sie starrte immer noch auf ihren zukünftigen Gatten hinab. Er diskutierte mit ein paar Männern, warf plötzlich den Kopf in den Nacken und lachte lauthals.

Dieser Bastard hat gut lachen , dachte Gisela grimmig.

„Jungfer Gisela. Die Schneiderin ist da“, erklang die Stimme eines der Dienstmädchen.

Seufzend wandte Gisela sich um.

„Nun gut. Schick sie herein“, sagte sie ohne Emotionen.

Die Schneiderin, eine altjüngferlich wirkende Frau Mitte zwanzig mit plumper Figur und dem Gesicht eines Frettchen, trat mit ihren zwei Helferinnen ins Zimmer.

„Jungfer Gisela, das Kleid für dich ist so gut wie fertig. Wenn du es noch einmal anprobieren willst, damit ich die letzten Änderungen vornehmen kann“, sagte das Frettchengesicht.

Ergeben ließ Gisela die Anprobe über sich ergehen. Sie hatte ohnehin keine andere Wahl. Eigentlich hatte sie gehofft, im Sommer ihre Jugendliebe Brice zu heiraten, jedoch hatte sich diese Hoffnung hiermit zerstreut. Stattdessen würde sie ein Leben an der Seite eines Mannes verbringen, der für seine schwarze Seele berüchtigt war. Wenn sie überhaupt lange überleben würde. Alberics erste Frau hatte sich nach nur einem halben Jahr Ehe das Leben genommen. Man erzählte sich, sie habe Alberics Grausamkeit nicht länger ertragen können. Gisela lief ein Schauer über den Rücken, wenn sie an die arme Frau dachte. Und bald würde Gisela vielleicht dasselbe Schicksal erleiden.

Die Schneiderin hatte hier und dort noch etwas abgesteckt und nickte nun zufrieden.

„Sehr schön, Herrin. Du wirst eine wunderschöne Braut sein für unseren Herrn.“

Gisela schwieg. Was sollte sie darauf schon antworten? Sie ließ sich aus dem Brautkleid helfen und wechselte in ihr weißes Untergewand mit dem bordeauxfarbenen Übergewand. Die Farbe stand ihr am besten. Es passte zu ihrem schwarzen Haar und dem hellen Teint. In dem beigefarbenen Hochzeitskleid kam sie sich so farblos vor. Obwohl sie zugeben musste, dass sie darin irgendwie ätherisch aussah. Sicher ein interessanter Kontrast zu Alberics dunkler Vitalität. Barbarisch oder nicht. Ihr zukünftiger Gemahl war ein gutaussehender Teufel.

Mit einem Seufzer wanderte sie zum Fenster zurück. Alberic war mittlerweile verschwunden. Jäger kamen durch das Tor geritten. Sie hatten ein Dutzend Fasanen und einen Rehbock geschossen. Offenbar für das morgendliche Bankett. Es erinnerte sie an die schicksalhafte Nacht, als ihr Bruder Fulk und Brice, sein bester Freund, nach erfolgreicher Jagd ein kleines Bankett abgehalten hatten. Es war jene Nacht, in der die Wikinger ihre Festung angegriffen hatten. So sehr sie Ylfa mochte, so hatte das Unglück mit ihrem Angriff seinen Lauf genommen. Nein! Das war nicht fair von ihr, so zu denken. Ylfa und Fulk liebten sich. Es war nicht ihre Schuld, dass der König alles durcheinander gebracht hatte. Hätte König Ludwig nicht auf die Ehe mit Genovefa bestanden, hätte Fulk Ylfa nicht weggesandt und dann wäre das Zusammentreffen mit Ylfas Vater ganz anders verlaufen. Gisela seufzte erneut. Sie fühlte sich rastlos. Wenn sie doch nur mit ihrer Stute über die Wiesen galoppieren könnte, doch es war ihr nicht gestattet, die Festung zu verlassen. In der Festung herumzulaufen traute sie sich nicht, aus Angst, ihrem zukünftigen Gatten in die Arme zu laufen. Also schnappte sie sich ihre Stickarbeit und setzte sich in einen Sessel. Vielleicht würde die Handarbeit ihr helfen, an etwas anderes als die bevorstehende Hochzeit zu denken.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Die Braut der Bestie»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Die Braut der Bestie» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Die Braut der Bestie»

Обсуждение, отзывы о книге «Die Braut der Bestie» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x