Stephan Schneider - Tri Wars 2

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Mittlerweile haben sich unsere Helden schon richtig schön nach oben geschummelt. Aber jetzt wird es immer brenzliger und diesmal ist der Gegner nicht direkt auszumachen. Als Offiziere und Truppführer werden sie an die Ruhr verlegt wo eines der drei unterirdischen Bunkersysteme der Außerirdischen liegt.
Es lauern aber auch in den eigenen Reihen schon Feinde, die alles tun würden um sich der lästigen Konkurrenz zu entledigen. Aber auch damit werden die Jungs fertig, wenn es auch viel Kraft kostet.
Am Ende steht ein alter Feind vor der Tür und das Blatt wendet sich erneut. Es kommt keine Ruhe auf und egal ob sie wollen oder nicht, sie müssen kämpfen um zu überleben.
Doch mit viel Geschick und List sparen Sie manche Kugel und ihre Gegner bringt der eigene Schwung zu Fall. Als Lohn für den Weg winkt die schlichte Erkenntnis und tiefe innere Weisheit.
Unser Protagonist erfährt die ersten Weihen und erkennt sein Schicksal. Doch noch ist es ein weiter und gefährlicher Weg, aber am Ende wartet ein neues Zeitalter auf die Menschheit.

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Ich stimmte dem natürlich zu und meinte lachend :„Deswegen machen wir das ganze ja“ .

Im Idealfall muss die Gruppe völlig selbständig und reflexartig reagieren, ohne Befehle und Anweisung müsse jeder die ideale Stellung sehen und sie besetzen um danach die Gegend zu sichern. Dies wäre aber im Ruhrgebiet nicht notwendig. Dort wird vorher genaustens eingeteilt und eingewiesen. Alles nickte und dann ging es auch schon weiter.

Wie gehabt rückten wir in zwei Gruppen vor. Dies ist etwas zeitaufwendiger als einfach durchfahren, aber dafür weniger gefährlich!

Als wir auf die Hauptstrasse kamen wurde es richtig interessant. Von links sollte ja Klaus und seine Gruppe eintreffen. Ich kannte Klaus genau, er würde einfach drauf losfahren und ohne zu sichern durch den Ort düsen.

Ich kannte die Gegend sehr gut; Kunststück! ich war schließlich hier aufgewachsen; und so beschloss ich Klaus eine kleine „Falle“ zu stellen.

Dadurch das er einen großen Bogen fahren musste, war er etwas länger unterwegs als wir.

Ich verteilte meinen Trupp an der Einfahrtsstrasse zum Stadtteil „Beau Sité“, von dort würden sie kommen. Ich gab den Befehl aus: „ Dreimal mit der MK über die Baumkronen zu schießen, wenn alle zehn Wiesel komplett auf die Hauptstrasse einschwenken würden “. Das Zeichen dazu käme von mir, per Trillerpfeife.

Es war zwar etwas fies aber ich wollte den Leuten zeigen wie wichtig es war sich gegenseitig zu decken und nicht einfach drauf loszufahren. So warteten wir dann einige Minuten und dann kamen unsere Opfer auch schon. Langsamer als erwartet und auch nicht ganz so unprofessionell wie erhofft, rückte die Gruppe von Hauptmann Trompeter vor. Aber er wusste nicht das wir hier warteten und lief prompt in die Falle.

Als die erste Hälfte seiner Gruppe auf die Hauptstrasse eingebogen hatte, schlugen wir zu. Dreißig Schuss donnerten über ihrer Köpfe hinweg und augenblicklich stoppte alles.

Durch die Lautsprecher meines Wiesels sprach ich dann:

Guten Morgen, Herr Hauptmann, sie und ihr Leute sind gerade in einen Hinterhalt gefahren und jetzt mausetot. Ihre Angehörigen werden umgehend von uns benachrichtigt, vielen Dank für ihr Verständnis !“

Klaus stieg aus und hetze tobend auf mich zu.

Du hast sie wohl nicht mehr alle, du kannst doch nicht mit scharfer Munition auf die eigenen Leute schießen. Das werde ich dem Oberst melden !“

Na, jetzt bleib mal ruhig, damit schneidest du dir nur ins eigene Fleisch. Ich werde jetzt mit meinen Leuten weiter vorrücken und du schaust dir mal an wie man so was macht. Da kannst du als Panzergrenadier noch was lernen !“

Ich funkte dann an meinen Leute:„ So III Gruppe; wir rücken weiter vor, Richtung Innenstadt, alles wie gehabt “.

Zu Klaus sagte ich noch:„ Ich habe noch ein Rendezvous mit Bernd und Roland auf dem Markplatz. Du entschuldigst mich jetzt bitte !“

Mein Fahrer fuhr an, Klaus blieb stehen und schrie mir nach:„ Du musst dich immer wichtig machen. Du dummes Arschloch !“

Ich konnte ihn ja versteh, aber andererseits wenn wir nun der böse, böse Feind gewesen wären, dann würde von seinem Haufen jetzt keiner mehr leben. Er hätte wohl selbst gerne ein paar Salven auf uns abgefeuert aber das war jetzt witzlos. Meine Gruppe rückte vorbildlich vor. Drei von den Fahrzeugen blieben stehen und sicherten von hinten. Sie waren bisher noch gar nicht entdeckt worden und Klaus hatte, in seiner Wut, nicht mal nachgezählt wie viele Fahrzeuge sich vor ihm befanden.

Er wollte gerade auf uns anlegen, da feuerten meine drei hintersten Wiesel nochmals je einen Schuss in die Luft.

Ich funkte daraufhin nach hinten:„ Jetzt aber Schluss mit dem Unfug. Wir haben jetzt 33 Schuss für diese kleine Belehrung verballert, gib auf Klaus, du bist tot, wegwischen gilt nicht !“

Ein kleiner Insiderwitz.

Klaus und seine Leute waren total perplex. Wir hatten sie völlig übertölpelt und jetzt schlichen sie wie geprügelte Hunde hinter uns her.

Als ich dann in vorderster Reihe durch die Strassen fuhr, spähte ich ständig nach Scharfschützen oder sonstigen Schweinereien, die Leutnant Gieck eventuell für mich bereitgestellt hatte. Aber es war nichts zu sehen. So zogen wir dann weiter Richtung Marktplatz. Wir kamen fast zeitgleich mit Lehmanns Gruppe an. Oberst Löw wartete schon auf der Treppe des Rathauses. Er hatte ebenfalls eine Wintermontur an. Aber seine Haltung unterschied ihn doch gänzlich von den normalen Soldaten, die um ihn herum standen.

Natürlich hatte er den Kanonendonner gehört, der bis hierher gehallt war. Sehr ungehalten stapfte er auf mich zu und meinte:

Major Schneider, Hauptmann Trompeter, was war denn da los? Ich habe ein Feuergefecht vernommen. Davon war nichts befohlen worden. Ich wünsche eine plausible Erklärung !“

Klaus und ich sahen uns an und dann ging das Theater auch schon los. Klaus zeterte herum und Löw’s Mine verriet mir jede Menge Ärger. Mitten im Satz unterbrach er Klaus und sagte :„ Wir machen drin weiter, nicht hier vor den Mannschaften !“

Wir gingen also in das Gebäude hinein. In einem ehemaligen Büro ging es dann weiter. Löw nahm hinter dem Schreibtisch Platz und wir setzten uns davor. Klaus erzählte die Geschichte. Das wir ihn hinterhältig beschossen hätten. Zweimal hintereinander. Mit scharfer Munition!!

Löw sah mich entsetzt an und meinte:„ Das darf doch nicht war sein. Major Schneider, diesmal gibt es keine Entschuldigung, das ist einfach unentschuldbar, sie können doch nicht so dumm sein. Welcher Teufel hat sie denn da wieder geritten ???“

Herr Oberst, es tut mit leid, ich bin wohl in meinem Eifer etwas übers Ziel hinaus geschossen “.

Etwas übers Ziel hinaus geschossen ???“: fragte Klaus. „ Du hast mich fast zu Tode erschreckt !“

Wieso haben sie das denn überhaupt gemacht, Major, wollten sie sich nur profilieren indem sie ihren Kollegen vorführen oder was? Ich frage mich ernsthaft wie ein Mann von ihrer Intelligenz sich zu einer so saudummen Aktion hinreißen lassen konnte? Ist da der Fallschirmjäger in ihnen durchgebrochen?

Ich saß ziemlich geknickt auf meinem Stuhl. Fehlte nur noch das mir die beiden jetzt noch eine Tüte auf den Kopf setzen würden und ich mich dann mit dem Gesicht in die Ecke stellen müsste!

Dann sagte ich etwas zögerlich:„ Also das war so. Ich habe mit meinen Leuten das Vorrücken geübt. Der Sinn der Übung war der, dass sich die Leute gegenseitig Deckung geben und nicht blindlings vor gehen. Man sieht ja was da alles passieren kann “. Den letzten Satz sagte ich nicht ganz ohne Ironie in der Stimme und schielte dabei zu Klaus.

Oberst Löw hatte einen ganz roten Kopf bekommen. Dann fing er an zu schreien:„ Ihr seit wohl beide nicht mehr ganz dicht!. Man könnte meinen das wäre euer erster Tag beim Bund. Die Befehle waren doch eindeutig, oder etwa nicht. Kein Mensch hat was von Hinterhalt und Schiessübungen gesagt. Ich begreife das nicht. Wir wollten doch bis hierher nur üben, wie man im Konvoi fährt und kein Manöver abhalten. Was denken sie warum wir morgen nach Baumholder verlegen und dort richtig üben ??“

Klaus und ich sahen uns an und jeder dachte das der andere ein Idiot sei.

Löw tobte. Er regte sich einerseits auf das ich eigenmächtig gehandelt hatte und anderseits das Klaus so tölpelhaft in meinen Hinterhalt gefahren war. Schliesslich hätten da ja auch Franzosen stehen können und die hätten auch gefeuert ohne vorher Bescheid zu sagen. Andererseits was wäre passiert wenn sich eines der Geschosse verirrt hätte und dadurch jemand umgekommen wäre.

Das Ende vom Lied war dann folgendes.

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