Stephan Schneider - Tri Wars 2

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Tri Wars 2: краткое содержание, описание и аннотация

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Mittlerweile haben sich unsere Helden schon richtig schön nach oben geschummelt. Aber jetzt wird es immer brenzliger und diesmal ist der Gegner nicht direkt auszumachen. Als Offiziere und Truppführer werden sie an die Ruhr verlegt wo eines der drei unterirdischen Bunkersysteme der Außerirdischen liegt.
Es lauern aber auch in den eigenen Reihen schon Feinde, die alles tun würden um sich der lästigen Konkurrenz zu entledigen. Aber auch damit werden die Jungs fertig, wenn es auch viel Kraft kostet.
Am Ende steht ein alter Feind vor der Tür und das Blatt wendet sich erneut. Es kommt keine Ruhe auf und egal ob sie wollen oder nicht, sie müssen kämpfen um zu überleben.
Doch mit viel Geschick und List sparen Sie manche Kugel und ihre Gegner bringt der eigene Schwung zu Fall. Als Lohn für den Weg winkt die schlichte Erkenntnis und tiefe innere Weisheit.
Unser Protagonist erfährt die ersten Weihen und erkennt sein Schicksal. Doch noch ist es ein weiter und gefährlicher Weg, aber am Ende wartet ein neues Zeitalter auf die Menschheit.

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Morgen würden wir außerhalb der Kaserne fahren üben und wie man das Gerät optimal tarnt.

Es machte Spaß so was zu üben. Es war pervers aber ich fühlte mich gut dabei. Der Krieg, die Taktik, die Strategie und vor allem die Technik waren faszinierend. Ich weiß nicht wieso das so ist, aber den anderen ging es genau so. Wir waren insgesamt über 60 Mann, die hier am üben waren. Offiziere, Feldwebel und Mannschaften. Sieben Frauen machten ebenfalls mit.

Die hatten sich freiwillig gemeldet und waren mit Eifer dabei. Als ich meinen Teil der Einweisung abgeschlossen hatte und der nächste Teilnehmer in den Wiesel stieg, ging ich zu einer von den Ladies und begann eine Unterhaltung.

Die junge Dame ging sofort ins „Achtung“ und stand stramm vor mir. Ich sagte nur:„ Rühren “ und „ Wie ist ihr Name, Soldat ?“

Jäger Burg “.

Und wie ist ihr Vorname, Frau Jäger Burg “.

Katja, Herr Major “.

Schöner Name, sagen sie Katja warum sind sie hier “.

Ich wollte was erleben. Herr Major !“ „ Ist ihnen so langweilig ?“

Nein, es ist nur, wie soll ich sagen. Ich wollte schon immer zur Armee. Eigentlich wollte ich ja Pilotin werden, aber Panzer fahren ist auch o.k.“„Was haben sie denn vorher gemacht ?“

Ich war kurz vor dem Abitur, dann ging der Kampf los “.

Haben sie noch Verwandte ?“

Ja, meine Eltern und eine Schwester, sie ist auch hier !“

Was wollten sie nach der Schule machen ?“

Ich war mir noch nicht ganz sicher, mein Vater war dagegen, dass ich zum Bund wollte. Ich sollte sein Geschäft übernehmen “.

Er hat sich wohl einen Sohn gewünscht, der in seine Fußstapfen tritt “.

Möglich, aber warum fragen sie mich das eigentlich Herr Majo r?“

Ach nur so, ich war halt neugierig warum eine Frau sich für so ein gefährliches Handwerk freiwillig meldet “.

Genau kann ich ihnen das auch nicht sagen, ich will es halt einfach – warum ich „es“ will, weiß ich auch nicht “.

Schon gut, sie brauchen es auch gar nicht genau begründen, es gibt keine druckfähige Erklärung dafür “.

Ich nickte anerkennend und ging dann wieder zu Klaus zurück. Er spielte gerade mit der Hydraulik für den Turm. Auch er schien voll in seinem Element, wie die anderen auch.

Es hatte wirklich den Anschein als ob das hier keine Arbeit, sondern ein unterhaltsamer Zeitvertreib sei. Fast so, wie das Spiel mit einer Modelleisenbahn. Später beim Abendessen war die Stimmung sehr gelöst und entspannt. Die Piloten hatten mal ordentlich Dampf abgelassen und wir anderen hatten unserem Spieltrieb gefrönt. Mit Gruner war jede Unterhaltung ein echter Genuss, er konnte sehr lustige Anekdoten erzählen und Witze machen. Er war sehr schnell „everbodys Darling“.

Nach dem Essen, gab es dann noch eine kleine Besprechung. Löw, Gruner, Gieck, Schnitzler, Lehmann, Stephen, Klaus und ich versammelten uns im Besprechungsraum.

Der Oberst erkundigte sich nach unseren Ansichten, was dieses neue Waffensystem anging.

Wir waren alle einhellig der Meinung, dass es ein sehr brauchbares und innovatives Gerät sei. Der erste Eindruck war jedenfalls sehr gut.

Löw hörte sich alles wohlwollend an und paffte dabei eine Zigarre. Er bestätigte die Ankunft der versprochenen zehn Wiesel und war wohl sehr stolz auf seinen Haufen. Diese zehn Wiesel waren aber etwas anders. Statt der Maschinenkanone waren hier ein weiterer Raketenwerfer und ein neuartiges Maschinengewehr montiert.

Dann hörten wir uns an, was es sonst noch gab, vielmehr was von dem „alten“ Material noch übrig war.

Wir hatten noch vier Leopard II und drei Gepard Panzer. Die würden wir hier lassen müssen. Den Marsch bis nach Essen hätten sie eh nicht gepackt. Ständig gab es die verschiedensten Probleme mit diesen Fahrzeugen. Man wollte sie umbauen und daher würden sie nicht mehr rechtzeitig fertig werden.

Aber es gab noch drei TOW-Wiesel und vier mit MK 20 mm. Von den Schützenpanzern war keiner mehr übrig. Wir hatten noch jede Menge MGs und Panzerfäuste. Die konnte man auf jeden Fall mitnehmen.

Alles in allem würden wir also in nunmehr zwei Tagen mit 40 Kampffahrzeugen verlegt werden. Die Hubschrauber würden das besorgen, der Nachschub wurde bereits für uns nach Baumholder und an die Ruhr gebracht. Wir mussten also nur das nötigste mitnehmen. Die Minen die sich noch in unserem Depot befanden wurden bereits verladen und Richtung Norden transportiert. Erst mit dem Lkw dann mit der Bahn.

Löw schlug eine Karte auf und zeigte uns den Aufmarschplan. Wir würden zusammen mit den Merzigern und den Kameraden aus Zweibrücken den westlichen Abschnitt am rechten Rheinufer besetzen. Wir waren der Schutzschild für diejenige Einheiten aus Panzerartillerie und Haubitzen, die westlich von uns eingesetzt werden sollten.

Man hatte alle alten Depots ausgeräumt und jedes verfügbare Fahrzeug reaktiviert. Einige neue Einheiten, z.B. die Panzerhaubitze 2000/ A3 und der Leopard II A6 / III A1 sollten noch dazu kommen. Aber es würden nur wenige sein. Der Produktionsschwerpunkt wurde auf Transporthubschrauber und leichte Waffenträger gelegt.

Die Idee, welche dem ganzen zugrunde lag war folgende:

Man wollte mit der schweren Artillerie das Lager der Aliens beschießen. Dadurch erhoffte man sich, den Gegner zu schwächen und zu Ausbruchsversuchen zu animieren. Da aber rund um die Basis jede Menge Einheiten postiert waren, würden sie dabei ins Feuer rennen und schließlich vernichtet werden. Soweit die Idee.

Ich sah mir die Karte und einige Luftaufnahmen an. Dort wo einst eine der am dichtest besiedelten Gegenden Mitteleuropas lag, waren jetzt nur noch Schnee, Trümmer und die Aliens. Wir sollten uns in den Ruinen der Häuser verschanzen und dort auf den Gegenangriff der Aliens warten. Die Minen sollten vorher von Pioniereinheiten verlegt werden und so das Gebiet vor uns unpassierbar machen.

Ich verglich den Maßstab der Karte mit den Photos und rief Roland dann zu mir. Ich fragte ihn ob er sich schon mal angesehen hätte wie viele Kilometer Frontlinie wir da eigentlich zu verteidigen hatten. Es waren über 15 Kilometer. 15 Kilometer in einer Trümmerwüste sollten wir mit etwa 40 Fahrzeugen gegen eine unbekannte Anzahl von Gegner verteidigen.

Keine Bange Stephan, wir haben doch noch die Artillerie und einige Panzer hinter uns, nicht zu vergessen fünf Tiger Kampfhubschrauber und die Panzerminen “.

Und was hat der Gegner ?“ „ Der Gegner war leider nicht so frei uns das zu verraten “.

Die Menschen die sie gefangen genommen haben, was ist mit denen “.

Wir vermuten das sie für die Aliens arbeiten, ob wir gegen sie kämpfen müssen, wissen wir nicht. Aber selbst wenn, mit Menschen werden wir fertig “.

Das haben wir auch lange genug geübt!“

Das denke ich auch, außerdem halten wir nur 15 Kilometer, die restlichen 173 machen mir da weit mehr Sorgen “.

Soll das etwa heissen das insgesamt 188 Kilometer Front zu sichern sind ?“

Ja, aber nur theoretisch. Nicht überall müssen starke Sicherungskräfte postiert werden. Die Gegend ist ja schließlich nicht topfeben und kahl. Es gibt jede Menge Deckung und das Oberkommando hat noch ein paar andere Asse im Ärmel !“

Und die wären ?“

Na, na Schneider, jetzt seien sie doch nicht so neugierig. Sie verderben sich ja die selbst noch die Überraschung “.

Ich smilte Roland an und der gab mir einen Schlag auf die Schulter und fing laut an zu lachen.

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