Stephan Schneider - Tri Wars 2

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Mittlerweile haben sich unsere Helden schon richtig schön nach oben geschummelt. Aber jetzt wird es immer brenzliger und diesmal ist der Gegner nicht direkt auszumachen. Als Offiziere und Truppführer werden sie an die Ruhr verlegt wo eines der drei unterirdischen Bunkersysteme der Außerirdischen liegt.
Es lauern aber auch in den eigenen Reihen schon Feinde, die alles tun würden um sich der lästigen Konkurrenz zu entledigen. Aber auch damit werden die Jungs fertig, wenn es auch viel Kraft kostet.
Am Ende steht ein alter Feind vor der Tür und das Blatt wendet sich erneut. Es kommt keine Ruhe auf und egal ob sie wollen oder nicht, sie müssen kämpfen um zu überleben.
Doch mit viel Geschick und List sparen Sie manche Kugel und ihre Gegner bringt der eigene Schwung zu Fall. Als Lohn für den Weg winkt die schlichte Erkenntnis und tiefe innere Weisheit.
Unser Protagonist erfährt die ersten Weihen und erkennt sein Schicksal. Doch noch ist es ein weiter und gefährlicher Weg, aber am Ende wartet ein neues Zeitalter auf die Menschheit.

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Die Schwäbische Tüchtigkeit kombiniert mit bayrischer Intelligenz ergänzten sich in harmonischer Art und Weise. Der Nachschub rollte jedenfalls gut. Selbst zu Essen gab es genug. Natürlich würde es einige Engpässe geben. Aber die jahrelange Überflussproduktion von Milch, Butter und Fleisch wurde jetzt verzehrt. Nur Südfrüchte und alles was exotisch war, konnte nicht mehr geliefert werden. Wir konnten uns aber nicht beschweren. Was möglich war hatte man auch umgesetzt.

Weiß, wie eine Braut am Hochzeitstag, gingen wir dann zur Panzergarage. Die Fahrer und Schützen standen schon bereit und warteten. Stephen hatte sie in vier Gruppen eingeteilt. Wir übernahmen jetzt die ersten drei von ihnen. Wir, die Führer, erklärten unseren Leuten kurz was wir machen wollten, teilten die Leute ein und dann ging’s ab.

Zuerst fuhr Lehmann los, dann folgte Klaus und zu guter letzt mein Trupp. Die Motoren waren eiskalt und sprangen nicht sofort an. Es bedurfte zwei bis drei Versuchen bis sie alle liefen, dann setzten wir uns in Bewegung. Die Ketten klapperten etwas aber ansonst waren wir nicht sehr laut. Der Schnee dämpfte die Fahrgeräusche und der Motor lief ruhig und sachte. Unsere Karawane aus weißen Fahrzeugen fuhr jetzt durch die schneeweiße Landschaft und verbreitete weißen Dampf, der aus den Auspuffrohren nach draußen strömte.

Es waren etwa 8° unter Null und die Sonne ließ sich kaum blicken. Das Wetter war wie immer in letzter Zeit.

An der Kreuzung trennten wir uns dann. Lehmann fuhr nach Süden, Klaus nach Westen und ich fuhr genau zwischen ihnen. Mein Weg war der kürzeste, dafür durfte ich keine Strasse benutzen.

Ich sprach in das Mikrophon der Sprechanlage:„ Test, Test eins zwo drei, versteht mich jeder. Alle mal durchzählen !“

Als sich alle neune bei mir gemeldet hatten, redete ich weiter.

So Leute, wir fahren jetzt über das zugeschneite Feld da vorne und scheren dann auseinander wie ein Reißverschluss. Einer Rechts einer Links und los “.

Ich drehte mich um und sah das sich die Gruppe verteilte. Das ganze klappte sehr gut.

Nachdem wir aufgefächert hatten sprach ich dann wieder:„ So, Jungs und Mädels, jetzt geben wir mal etwas Gas; aber nicht in den roten Bereich kommen “.

Die Fahrer drückten aufs Gaspedal und so rasten wir im Pulk, von zehn kleinen Panzer nebeneinander, über den zugeschneiten Acker. Diese rasante Intermezzo war aber nur von kurzer Dauer. In einer kleinen Senke endete das Feld an einem Waldweg, der sich quer durch die Landschaft zog. Wir verlangsamten die Fahrt wieder und fuhren nun auf diesem Weg weiter. Von Weg oder Fahrbahn kann allerdings keine Rede sein. Es war vielmehr ein völlig zugeschneiter und kaum noch erkennbarer Pfad. Durch den Wind war die Senke fast voll mit Schnee und wir kamen nur mühsam voran. Es ging nun Richtung Süden in den Wald hinein. Links war der Wald und rechts Felder, Hecken und Gestrüpp.

Ich fuhr jetzt genau in der Mitte des Konvois und hatte so die Möglichkeit meine Leute zu beobachten. Als es eine kleine Steigung hochging brüllten die Motoren auf und die Abgase verteilten sich über die Landschaft. Oben angekommen ließ ich den Vormarsch stoppen und gab Befehl sich im Gelände zu verteilen und dann zu beobachten. Damit verlangte ich von den Besatzungen, selbständig und ohne große Erläuterung zu handeln. Natürlich gab es einige Missverständnisse wem jetzt welches Gebüsch gehört oder welche Senke man befahren konnte und welche nicht. Glücklicherweise passierte aber nichts wirklich schlimmes, außer ein paar Flüchen über die Funkanlage. Ich selbst wartete eine Minute und stieg dann ab, um mir anzusehen, was bei der ganzen Aktion herausgekommen war.

Von zehn Fahrzeugen waren vier, gut versteckt hinter Gestrüpp, in Deckung gegangen und gerade dabei mit ausgefahrenem Turm die Gegend abzusuchen. Drei Fahrzeuge standen mehr oder weniger verdeckt hinter einer Baumgruppe und konnte nichts machen, da die Bäume das Schussfeld extrem einengten. Auf den Bildschirm war daher auch nur Holz zu sehen. Entsprechen viel auch mein Kommentar dazu aus.

Männer, ihr habt kein Brett sondern einen gleich einen ganzen Baum vorm Kopf, ich schlage vor das sie sofort einen Stellungswechsel vornehmen “.

69 oder Löffelchen, Herr Major ?“: war die Antwort eines jungen Unteroffiziers daraufhin.

Ich musste kurz lachen und antwortete dem Soldaten:„ Sie haben sich wohl im Puff ins Hirn scheißen lassen, los Mann sieh zu das du in Schussposition kommst, nicht in Spritzstellung, ich glaub mein Schwein pfeift! Fahren sie dort links auf den kleine Hügel und melden sie mir was sie sehen !“

Der Fahrer, ein junger Unteroffizier, lachte immer noch in sich hinein und fuhr weiter. Ich fand sein kleines Wortspiel eigentlich sehr erheiternd. Wenigstens haben die Männer noch ihren Humor.

Die restlichen drei Wiesel waren weiter vorne in eine Baumgruppe am rechten Wegesrand gefahren. Dort standen sie vorgeschoben mit gutem Sicht,- und Schussfeld. Schnitzler hatte die Sache dort fest im Griff und gab souverän seine Befehle.

Ich sah mich um und meinte dann, dass dies so in Ordnung sei. In der kurzen Zeit und ohne richtige Ausbildung kann man wohl nicht mehr erwarten. Wieder an meinem Wiesel angekommen funkte mich der Unteroffizier von eben an.

Major Schneider, hier Uffz. Thiel. Ich melde vor mir eine zugeschneite Landschaft mit Ginster und Sträuchern, typische Vegetation für diese Gegend. Am Horizont erkenne ich einen alten Wasserturm und Hochspannungsmasten “.

Sehr gut Unteroffizier, ich hoffe sie bekommen keinen steifen... Nacken von dem vielen Beobachten “.

Dann funkte ich weiter:„ So Leute, wir rücken jetzt weiter vor. Den Feldweg auf dem wir eben gefahren sind werden wir dabei verlassen und über das offene Feld fahren. Wir bewegen uns in zwei Gruppen. Die Eine fährt während die andere sichert. Immer abwechselnd “.

Dann teilte ich die Fahrzeuge in zwei Gruppen auf und wir starteten den Vormarsch.

Mein Wiesel und die drei anderen, welche hinter dem Gestrüpp lauerten, waren am weitesten hinten, und rückten vor. Die Gruppe von Uffz. Thiel und die drei von Oberleutnant Schnitzler, vorne im Wald, sicherten unseren Vormarsch. Nach etwa 300 Metern ließ ich meine vier Wiesel sich verteilen und dann anhalten, die Waffen samt Optik wurde ausgefahren und dann rundum gesichert. Ich ging herum und sah mir an was die Leute machten. Die Technik zu bedienen war eine Sache, aber unter Stress richtig handeln eine andere. Erst als alle Bereiche unter Beobachtung standen gab ich der zweiten Gruppe das Zeichen zum Vormarsch. Alle sechs preschten hervor und zogen dann an uns vorbei, bis sie an einen Feldweg angelangten. Ich fuhr mit meinem Wiesel zu ihnen vor und ließ mir dann erklären was Sache war. Thiel und Schnitzler hatten selbständig die Gruppen aufgeteilt und auffächern lassen. Die Deckungen wurden gut ausgenutzt und nach allen Seiten beobachtet.

Ich lies die anderen drei aufrücken und hielt kurz Manöverkritik ab. Ich prägte den Leuten ein, dass sie selbständig, beherzt und überlegt an die Sache ran gehen sollten. Es konnte ja sein, dass ich fallen würde und dann müssten sie alleine auskommen; also das selbständige Denken nicht vernachlässigen.

Sie müssen sich, wenn sie vorrücken, immer in die Lage des Gegners versetzten. Fragen sie sich selbst: Wo würden sie sich verstecken, wie würden sie das Areal verteidigen und wie lässt sich die Deckung am besten nutzen um vorzurücken “.

Die Leute tauschten sich mit mir aus und wir sprachen über die sinnvollste Art wie man dieses Waffensystem wohl nutzen könnte. Einige meinten es wäre sinnvoll das gemeinsame Vorgehen weiter zu üben und die Kommunikation zu perfektionieren.

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