1 ...6 7 8 10 11 12 ...17 Ich ging dann zusammen mit Roland wieder zu den anderen. Die planten gerade die morgige Übung. Markus hatte vorgeschlagen sie in Creutzwald abzuhalten. Dort gab es auch einige Ruinen und man konnte schön üben. Wir fanden die Idee ebenfalls gut und teilten uns in drei Gruppen auf. Zwei zu acht und eine zu sieben Wiesel IIIb dazu je zwei bzw. drei Wiesel I. Gruner und Porsche-Schmitt sollte derweil auf die restlichen zehn Wiesel IIIC warten und dann mit dieser vierten Gruppen nachfolgen. Zusammen mit der III Kompanie, die in Creutzwald stand, sollte es dann zur Sache gehen. Klaus freute sich auf die Übung. Lehmann machte auch einen gespannten Eindruck.
Ich unterhielt mich dann noch kurz mit Stephen über meinen Vater. Er versprach mir sich darum zu kümmern. Ein Anruf würde das Problem beseitigen.
Dann trennte ich mich von meinen Kameraden um mit Ulla zu spielen. Löw wollte noch mit seien Leuten und den Heeresfliegern eine kleine Runde auf die Beine stellen. Ich ersparte mir dieses Ereignis und begab mich in meine Kemenate. Ich rasierte mich und duschte um für meine Ulla verführerisch und wohlriechend bereitzustehen.
Als sie endlich kam konnte ich es kaum noch erwarten. Wir fielen uns in die Arme und knutschten heftigst. Dann trug ich Ulla aufs Bett und entkleidete sie bedächtig.
Ulla hatte sich für heute etwas ganz besonderes einfallen lassen. Sie hatte etwas Honig mitgebracht und damit bestrich sie sich ihre Nippel. Ich durfte das süße Gold dann genüsslich abschlecken. Ulla knetete derweil meinen Penis und massierte meine Hoden. Traumhaft schön. Mein bestes Stück bäumte sich zu voller Pracht auf und strebte ihrer Muschi entgegen. Als sie merkte das mir das gefiel fing das Verwöhnprogramm erst richtig an. Sie bestrich meine Eichel mit dem Bienensaft und schleckte ihn dann genüsslich ab. Wie ein Eis am Stiel leckte und saugte sie an meiner prallen Spitze herum. Schon nach kurzer Zeit konnte ich es nicht mehr halten, wollte es auch gar nicht. Ich gab Ulla ein Zeichen und dann ließ ich es einfach kommen. Mit heftigem Schwung spritze das weiße Gold aus mir heraus um auf Ullas Gesicht zu landen. Sie molk, wie an einem Kuheuter, alles aus mir heraus und ich stöhnte vor Lust nur noch Wortfetzen. Erleichtert und befriedigt sackten ich und mein kleiner Freund zusammen. Ulla sah an sich herunter und meinte:„ Du spritz mich immer so schön voll! Ich hoffe du hast noch was in Reserve, ich will dich noch in mir spüren !“
Ich hatte ihr die volle Ladung ins Gesicht und auf die Glocken gespritzt. Sie genoss diese warme Dusche immer wieder, konnte gar nicht genug davon bekommen. Nur in den Mund durfte ich ihr nicht spritzen, sie mochte den Geschmack nicht, aber damit konnte ich leben.
Nach dieser schönen LutschundBlas-Symphonie musste ich mich erst mal ausruhen. Ulla ging kurz ins Bad und wusch sich den Samen ab. Mit dem Massageöl kam sie dann zurück und wollte eingeölt werden. Ich ließ mich nicht zweimal bitten und ölte meinen Liebling schön ein. Die Schultern, ihre großen warmen Brüste, die jede Streicheleinheit begierig aufsogen. Ulla stöhnte als ich ihre zwei Melonen durchwalkte:„ Oh mein Liebling, ja so ist’s gut. Knet sie schön durch !“
Mit meiner rechten Hand glitt ich dann weiter hinunter und streichelte ihren Kitzler. Sie war schon richtig nass im Schritt und meine Finger kreisten um ihre Scheide. Dann machte sich mein Mittelfinger auf die Reise ins Allerheiligste um ihren G-Punkt zu massieren. Er lag oberhalb und war etwas rauer als das umgebende weiche Gewebe. Ulla mochte das unheimlich gerne. Wenn ich mich gleichzeitig um ihren Busen, die Kitzler und den G-Punkt kümmerte, wurde sie ganz kirre vor Geilheit. Ihre Vagina wurde immer feuchter und heißer, mit geschlossenen Augen, sich hin und her windend tastete, sie sich dann in Richtung meines halb erschlafften Rohres. Wie von Sinnen begann sie ihn zu massieren, so heftig das ich sagte:„ Mach langsam Schatz, du reißt ihn ja ab !“
Ulla brummte nur unverständlich vor sich hin, verlangsamte dann aber ihre Bewegungen. Mit jedem Schlag meines Herzens schoss das Blut wieder in meine Lenden. Mit jedem auf und ab, jedem Handgriff wurde mein Schwanz steifer. Ulla zog mich dann förmlich vor ihr feuchtes Lustgröttchen und führte ihn dann hinein. Es war wie immer ganz herrlich. Die feucht-heiße Vagina zog sich rhythmisch zusammen und massierte meine Eichel und den Schaft. Wie von Geisterhand gesteuert, stieß ich kräftig in sie hinein. Das Öl, das ich vorher auf Ullas Haut verteilt hatte, wirkte wie ein Gleitmittel. Ich rutschte ganz leicht und angenehm auf ihrer Haut hin und her. Sie massierte stöhnend meinen Po und Rücken und grunzte ab und zu wie ein zufriedenes Schweinchen.
Meine Stöße wurden stetig heftiger und tiefer. Mit der Zeit wurde ich aber immer erschöpfter und Ulla übernahm den aktiven Teil, während ich mich auf den Rücken legen durfte.
Ich schnappte mir das Öl und verteilte etwas davon auf Ullas Brüsten. Es war einfach saugeil! Ich massierte wie verrückt ihre dicken Dinger. Durch die intensiven Berührungen wurden sie noch größer als sie eh schon waren. Groß und prall und schön griffig. Ulla mochte es so von mir geliebt zu werden. Sie hielt meine Hände fest und ritt auf meinen steifen Penis, der sich im festen Griff ihrer Vagina befand. Dann drehte sie sich auf einmal um und ritt „verkehrt“ auf mir. Sie streckte mir jetzt ihren knackigen Hintern entgegen, den ich ebenso liebte wie ihren Busen. Ich konnte jetzt sehen wie mein Schwanz in ihr verschwand und dabei von ihren Säften benetzt wurde. So schaukelten und streichelten wir uns gegenseitig zum Höhepunkt. Ich kam natürlich vor ihr. Aber Ulla ritt einfach weiter und verteilte das Sperma so in ihrer Scheide bis sie endlich selbst kam. Erschöpft und befriedigt ließ sie sich nach hinten fallen und legte sich so mit ihrem Rücken auf meine Brust.
Dann kuschelten wir uns löffelchenmäßig aneinander und schliefen selig ein.
Am nächsten Morgen verlief alles wie gehabt. Löw schwang bei der Parole eine kleine Rede und danach gab es eine Besprechung der Gruppenführer. Jede Gruppe besaß zehn Wiesel. Es waren gemischte Gruppen aus Wiesel I MK/TOW und Wiesel IIIB. Klaus sollte die erste Gruppe übernehmen, Lehmann die zweite und ich die dritte. Löw machte die Planung und erklärte uns das Vorgehen.
„ Die I Gruppe unter dem Kommando von Hauptmann Trompeter wird nach Süden Richtung Warndtweiher vorstoßen, dann über diesen Waldweg, hier nach Westen vordringen. In der „Cité Beau Site“ werden sie den Wald wieder verlassen und das Zentrum der Stadt besetzen. Dort treffen sie die III Kompanie von Leutnant Gieck. Wenn sie das geschafft haben, sehen wir mal wie es bis dahin geklappt hat und wo es noch hapert.
Sie Lehmann, werden nach Westen vorstoßen und über Merten kommen. Danach wird querfeldein nach Süden geschwenkt und das Industrieviertel „La Houve“ im Norden von Creutzwald besetzt. Danach dringen sie weiter in die Innenstadt vor und warten.
Schneider, sie werden mit der Wieselgruppe III querbeet durch die Landschaft nach Creutzwald fahren. Sie werden hier auf einen Wasserturm treffen und kurz dahinter auf die Hauptstrasse fahren. Nach etwa 600 Metern geht es rechts ins Zentrum. Treffpunkt ist auch für sie der Marktplatz vor dem Rathaus. Dort warten sie bis alle da sind.
Wir werden alle drei Gruppen verteilen und versuchen sie in bebautem Gebiet zu tarnen. Die IV Gruppe wird dann im Laufe des Tages nachfolgen. Alles klar !“
Ich nickte und auch die anderen waren einverstanden. Klaus freute sich schon auf die Fahrerei mit den neuen Teilen. Überhaupt war einiges an neuem Kram geliefert worden. Wir hatten unsere Lackiereranzüge eingetauscht gegen Gore-Tex Winterfleck Tarnanzüge. Da wir jetzt Panzerfahrer waren, hatten wir alle einen Panzerkombi an. Sogar die Schuhe waren neu und gut gefüttert. Dazu gab es einen Gesichtsschutz aus weißer Wolle und Handschuhe.
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