Hugo Berger - Zufall

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Stell dir vor, du findest ein aufgeschlagenes Tagebuch. Peter, Musiker und Komponist, kann letztendlich nicht anders, als es an sich zu nehmen und zu lesen. Unweigerlich taucht er dabei in die apokalyptische Welt einer Frau ein, die nur einen einzigen Halt im Leben hat, zu singen. Ohne jegliche Hinweise und nichtsahnend, wohin diese Suche führen wird, begibt sich Peter auf der mit Hindernissen gespickten Suche nach der Tagebuch-Schreiberin auf unbekanntes Terrain, in dem es nicht an unerwarteten Überraschungen fehlt.

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Hugo Berger

Zufall

Auf den Spuren eines geheimnisvoll Tagebuchs

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis Titel Hugo Berger Zufall Auf den Spuren eines geheimnisvoll - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Hugo Berger Zufall Auf den Spuren eines geheimnisvoll Tagebuchs Dieses ebook wurde erstellt bei

Zufall Zufall Jeder erlebt sie. Immer wieder. Die Zufälle in unserem täglichen Leben. Zufälle, die im Grunde genommen nicht möglich sind und trotzdem vorkommen. Menschen, die mehrmals vom Blitz getroffen wurden und immer noch leben, Menschen, die den Lotto-Jackpot zweimal geknackt haben, aber auch Menschen, die in ein Flugzeug oder in einen Zug nicht eingestiegen sind, ohne zu ahnen, dass es ihr Todesurteil gewesen wäre. Zufall oder Bestimmung, es wird immer eine philosophische Frage bleiben. Und doch sind es zwei Theorien, die weder bestätigt noch widerlegt sind. Wer also weiß, was die Wirklichkeit ist? Die Antwort ist so offen, wie das, was noch zufällig kommt, oder bereits feststeht... Vielleicht nennen wir nicht es nicht Zufall oder Fügung sondern einfach Zukunft, oder vielleicht ist der Zufall nur die Maske des Schicksals? Auf den Spuren eines geheimnisvollen Tagesbuches Roman von Hugo Berger

1 - Mexiko 1 - Mexiko Montag, 31. März 1986 Auf dem Flug von Mexiko-Stadt über Puerto Vallarta nach Los Angeles ereignet sich ein schweres Flugzeug-Unglück. Die Boeing 727 des Mexicana -Fluges 940 zerschellt fünfzehn Minuten nach dem Start am Berg El Carbon in der Sierra Madre Occidental . Von den 167 Passagieren überlebt niemand. Der erfahrene Kapitän Carlos Guadarrama konnte den Absturz nicht verhindern. Die Ursache war eine Explosion im Rumpf des Flugzeuges, ausgelöst durch ein Feuer im Fahrwerk aufgrund fehlerhafter Wartungsarbeiten beim Befüllen der Reifen. Farmarbeiter berichteten von einem großen Feuerball am Himmel.

2 - Regensburg

3 - St.Kassiansplatz

4 - Guericke Strasse

5 - Old Dub

6 - Haidplatz

7 - Saint-Germain-des-Pres

8 - Place de tetre

9 - Sacre Coeur

10 - Champs Elysees

11 - Jardin du Luxembourg

12 – Tuileries

13 - Cimetiere du Pere Lachaise

14- Gare de l´Est

15- Pont de l `Archeveches

16 - Tour Eiffel

17- Regensburg

Impressum neobooks

Zufall

Jeder erlebt sie. Immer wieder. Die Zufälle in unserem täglichen Leben. Zufälle, die im Grunde genommen nicht möglich sind und trotzdem vorkommen. Menschen, die mehrmals vom Blitz getroffen wurden und immer noch leben, Menschen, die den Lotto-Jackpot zweimal geknackt haben, aber auch Menschen, die in ein Flugzeug oder in einen Zug nicht eingestiegen sind, ohne zu ahnen, dass es ihr Todesurteil gewesen wäre. Zufall oder Bestimmung, es wird immer eine philosophische Frage bleiben. Und doch sind es zwei Theorien, die weder bestätigt noch widerlegt sind. Wer also weiß, was die Wirklichkeit ist? Die Antwort ist so offen, wie das, was noch zufällig kommt, oder bereits feststeht...

Vielleicht nennen wir nicht es nicht Zufall oder Fügung sondern einfach Zukunft, oder vielleicht ist der Zufall nur die Maske des Schicksals?

Auf den Spuren eines geheimnisvollen Tagesbuches

Roman von Hugo Berger

1 - Mexiko

Montag, 31. März 1986

Auf dem Flug von Mexiko-Stadt über Puerto Vallarta nach Los Angeles ereignet sich ein schweres Flugzeug-Unglück. Die Boeing 727 des Mexicana -Fluges 940 zerschellt fünfzehn Minuten nach dem Start am Berg El Carbon in der Sierra Madre Occidental . Von den 167 Passagieren überlebt niemand. Der erfahrene Kapitän Carlos Guadarrama konnte den Absturz nicht verhindern. Die Ursache war eine Explosion im Rumpf des Flugzeuges, ausgelöst durch ein Feuer im Fahrwerk aufgrund fehlerhafter Wartungsarbeiten beim Befüllen der Reifen. Farmarbeiter berichteten von einem großen Feuerball am Himmel.

2 - Regensburg

Es war sein Platz, an dem er immer gesessen hatte. Hier in dem kleinen Cafe etwas abseits der Goliathstraße und Unter der Schwipp . Aber doch noch zentral gelegen im Regensburger Altstadtbereich. Peter mochte den Trubel und die Hektik des Vormittags einer typischen Fußgängerzone nicht sonderlich. Hier in seinem kleinen Cafe fühlte er sich dagegen ein bisschen abgeschottet von der geschäftigen Welt da draußen. Es war in den letzten drei Jahren ein kleines zweites Zuhause für ihn geworden. Ein kleines Zuhause, wo er sein Ritual zelebrierte. Es bestand darin, einen Espresso zu bestellen, anschließend die Tageszeitung von hinten bis vorne im Rückwärtsgang zu studieren, beim Wirtschaftsteil angekommen einen leichten Chardonnay zu trinken, zu guter Letzt den Rolling Stone oder eine andere Fachzeitschrift zu wälzen, und dazu noch ein weiteres Gläschen desselben Weines zu genießen.

Peter wirkte nachdenklich an diesem Novembervormittag. Das war nicht auffällig. Er war immer ein ruhiger Gast gewesen, jedes Mal wenn er hier war, zwei- oder dreimal die Woche. Manchmal auch mit längeren Pausen. Auch mit der Bedienung sprach er nur so viel wie erforderlich war, um seine Bestellung aufzugeben und zu bezahlen. Und sicher wusste er weder, dass sie Susi hieß, noch würde er sie auf der Straße wiedererkennen, obwohl sie ihn mehr oder weniger immer bediente.

Dafür machte Susi sich Gedanken über ihre Stammgäste. Natürlich auch über Peter. Sie arbeitete jeden Tag, außer Mittwoch und Sonntag. Sie kannte die Gewohnheiten ihrer Gäste und respektierte diese. Peter hatte die Marotte, sich immer auf den gleichen Tisch zu setzen und ebenso auf dieselbe kleine karogemusterte Bank. Einmal war es sogar vorgekommen, dass er wieder ging. Nur deshalb, weil sein Platz besetzt war, obwohl genügend andere Tische noch frei waren. Was tat Susi? Sie kannte die Uhrzeit um die er gewöhnlich auftauchte, das war meistens viertel nach neun vormittags. Und sie wusste an welchen Tagen er hauptsächlich aufkreuzte, das war dienstags, manchmal donnerstags, und fast immer am Freitag. Also nahm sie sich die Freiheit, den Tisch für ihn freizuhalten, natürlich ohne dass er es registrierte.

Susi hatte noch eine andere Angewohnheit. Sie malte sich in Gedanken immer aus, wer oder was ihre Gäste waren. Bei Peter tippte sie auf einen Schriftsteller, der vormittags seine Literatur wälzte um Stoff für ein spannendes Buch zu sammeln. Oder er könnte auch ein introvertierter Professor an der hiesigen Universität sein, der nachmittags und abends seine Vorlesungen für junge Studenten hielt. Zu seinen finanziellen Verhältnissen hatte sie keine Meinung. Sein Trinkgeld war nicht unbedingt großzügig. Aber das sollte nichts heißen. Dafür war sie sich sicher, dass Peter ein klassischer Single-Mann war. Es war die Regelmäßigkeit mit der er zwei bis drei mal die Woche auftauchte. Niemals in Begleitung, nie der penetrante Klingel- Summ- oder Brumm-Ton eines Handys. Peter war kein unattraktiver Mann in den Augen einer Frau. Nein, im Gegenteil. Er hatte etwas Interessantes und etwas Geheim-nisvolles an sich. Mittelgroß, schlank, dunkelhaarig. Sein Alter konnte Susi schlecht schätzen. Er konnte Mitte vierzig sein, aber auch Anfang fünfzig. Gekleidet war er eher leger und sportlich. Also vielleicht doch mehr der Schriftsteller als der Uni-Prof. Dass er nie ein Handy am Tisch liegen hatte sprach allerdings wieder eher für einen konservativen Professor mit einem Handy-Verweigerungs-Komplex. Was Susi nicht wissen konnte, Peter war weder Schrift-steller noch Uni-Prof. Er war Musikproduzent und hatte es in diesem Jahr endlich geschafft, den Titelsong für eine Serie zu schreiben. Sie konnte nicht wissen, dass er ver-dammt lange darauf hin gearbeitet hatte. Sie konnte nicht wissen, dass sich Peters Leben in den letzten Monaten gravierend verändert hatte. Und sie konnte ebenso wenig wissen, welche verrückte Geschichte hier in diesem Cafe ihren Anfang genommen hatte.

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