Arik Steen - Serva III

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Game of Thrones meets Fifty Shades of Grey.
In einer Welt voller Intrigen, Kämpfe und Kriege, einem Streit um den Königsthron und Völkern, denen Sklaverei nicht unbekannt ist, steht die Jahrhundertwende an. Nach einer alten Legende wird ein neuer König kommen und über alle anderen Könige herrschen. Sieben junge Frauen die unterschiedlicher nicht sein könnten, werden als Opfer ausgewählt um die Götter zu besänftigen.
Mit Drachenfall setzt Arik Steen seine Fantasy-Reihe fort.
Der Auftrag der Götter ruft nicht nur die Könige, sondern auch geheime Orden und Gilden auf den Plan. Die Ziele der einzelnen Gruppierungen sind unterschiedlich. Viele wittern jedoch uneingeschränkte Macht über ganz Ariton. Doch die Gefahr geht nicht nur von den Völkern aus. Auch andere Mächte spielen eine Rolle.
Prinzessin Katharina bekommt eine besondere Fähigkeit. Kann sie damit umgehen?

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Ailsa starrte auf die Türe, die sich hinter Gustav schloss: «Okay ... er ist irgendwie ...»

«Verrückt?», fragte Elli: «Ja, das ist er.»

«Warum soll ausgerechnet er uns führen?», fragte Königin Varuna, nicht gerade begeistert: «Ich verstehe das nicht!»

«Nun, er wird Euch, Majestät, sicher nach Hingston führen. Da bin ich mir sicher!»

«Er scheint mir nicht klar bei Verstand!», meinte Varuna.

«Das täuscht!», sagte Elli: «Und der Herzog hat das so entschieden. Macht Euch keine Gedanken. Den Weg über die Berge wird er finden. Gustav ist ein guter Mann. Ja, er ist seltsam. Und er hat seine Phasen. Aber wichtig ist, dass es ihm gelingt Euch sicher über die Berge zu bringen!»

«Ich wäre mir da nicht so sicher!», flüsterte Ailsa.

Hedda nickte: «Du hast recht. Er ist irgendwie schräg!»

«Ich führe Euch nun zu Eurer Unterkunft, königliche Hoheit!», meinte Elli.

Die Unterkunft, in denen die beiden Götteropfer und ihre Begleiter untergebracht waren, war ein kleines Gästehaus des Herzog Olaf von Meraton. Allzu lange hielten sie sich dort jedoch nicht auf. Alle Reisenden hatten Hunger und Königin Varuna hatte beschlossen in eine nahegelegene Taverne zu gehen. Obwohl eigentlich der noatische Krieger Sören für Ailsa zuständig war, hatte die Königin der Ragni von Anfang an die Führungsrolle übernommen. Sören akzeptierte das. Es nahm ihm einen großen Teil der Verantwortung ab. Er musste so gut wie nie mit jemanden sprechen oder verhandeln, konnte sich bedeckt halten und von hinten den Überblick bewahren. Sein einziges Ziel: das noatische Götteropfer zum Tempel von Deux zu bringen. Und das war eine ehrgeizige Aufgabe. Der Weg war noch weit.

Es war eine eigenartige Gruppe, die sich an den Tisch in der Taverne setzte. Vier Ragni und zwei Noaten. Allzu viel war in der Gaststube nicht los, aber die wenigen Mani, die da waren, beäugten die Fremden argwöhnisch. Doch recht schnell sprach sich herum, wer es war.

«Ihr seid die Königin von Ragnis!», meinte Sören plötzlich: «Warum reist ihr nicht mit einem ganzen Heer?»

«Warum sollte ich?», fragte Varuna.

«Nun, unser König würde stets eine starke Truppe an seiner Seite wissen wollen. Und der König von Manis würde vermutlich mit rund hundert Mann reisen. Ihr aber reist mit ...», er schaute den alten Priester und den Kommandeur an: «... einem Geistlichen und einem Mann, der seine kriegerischen Tage längst hinter sich hatte!»

«Ich warne Euch, Krieger!», meinte der Kommandeur der ragnischen Truppen.

Doch der Priester machte eine beschwichtigende Handbewegung: »Seid still. Im Grunde hat er doch recht.»

Varuna seufzte und lehnte sich dann auf ihrem Stuhl nach hinten: «Wir haben ein gemeinsames Ziel. Wir wollen unsere Götteropfer zum Tempel von Deux bringen. Wir haben den gleichen Weg. Aber nun mal unterschiedliche Stiefel an mit denen wir uns auf diesen Weg begeben. Und die Mani werden auch einen ganz anderen Weg einschlagen!»

«Ich habe am Nebentisch mitbekommen, dass das Götteropfer der Mani die Prinzessin sein könnte!», murmelte der Priester: «Prinzessin Katharina von Manis!»

«Die Tochter von König Leopold?», fragte Varuna überrascht.

Der Priester der Ragni nickte: «Ganz genau!»

Varuna zuckte mit den Achseln: «Nun, das geht uns nichts an. Das müssen die Mani unter sich ausmachen. Aber ich denke, wer auch immer das manische Götteropfer sein wird, es wird sich uns mit ihren Begleitern in Hingston anschließen!»

«Glaubt ihr nicht, dass das alles nur ein Aberglaube ist?», fragte Sören: »Nun, unser König nimmt das Götteropfer nicht allzu wichtig.»

«Was soll das bitte heißen?», fragte Ailsa empört.

Sören grinste: «Er hatte kein Interesse ein Götteropfer zu entsenden. Zumindest am Anfang nicht. Und warum schickt er mich als Begleitschutz und nicht ein Trupp mehrerer Männer?»

«Weil du der beste Kämpfer bist!», sagte Ailsa.

«Ach komm, kleines Mädel. Er will mich doch nur bestrafen. Weil ich rumgehurt habe und ...»

«Sprecht nicht so vor den Götteropfern!», unterbrach ihn Varuna.

«Herrje, sie mögen Jungfrauen sein. Aber sie sind keine Kinder!», sagte Sören.

«Was ist mit dem Wunder ...», fragte der Priester: «Mit dem Dämon, den die beiden besiegt haben?»

«Ein Dämon? Ich weiß nur von einer alten Frau. Einer gestörten alten Frau. Die dort in der Höhle war!»

«Du glaubst uns nicht?», fragte Ailsa beleidigt.

«Ehrlich gesagt, nein! Vor allem nicht daran, dass du dein Schwert gerufen hast!»

«Und die Ketten, die Hedda gesprengt hat?»

Sören grinste: «Ihr seid zwei kleine Gören mit blühender Fantasie. Mehr nicht!»

Hedda schaute den noatischen Krieger an. Er schaute sie an, leicht abfällig. Und sie wurde knallrot. Hedda wusste, was sie erlebte hatte. Aber die Worte von Sören verletzten sie nicht. Sie wusste, dass sich das alles unglaubwürdig anhörte. Und sie verstand seine Zweifel. Er meinte es nicht böse, ganz bestimmt nicht.

«Ihr habt recht, Sören!», sagte Hedda leise: »Es klingt unglaubwürdig und ich habe es am Anfang selbst nicht geglaubt!»

«Oh ... sie spricht!», grinste Sören.

Hedda wurde noch viel roter im Gesicht.

«Lass sie in Ruhe!», sagte Ailsa.

«Jetzt verteidigst du sie?», der Krieger grinste: «Ich erinnere mich an deine ersten Worte. Wie nanntest du sie? Bleichgesichtiges, verwöhntes Mauerblümchen!»

«Jetzt weiß ich, wer sie ist!», sagte Ailsa laut.

«Was ist an einem Mauerblümchen schlecht?», Hedda verstand die Metapher nicht.

Sören grinste: «Unscheinbar, unbedeutend. Das ist ein Mauerblümchen ...»

Hedda verstand es immer noch nicht. Sie hatte bei den Noaten die ersten Blumen gesehen. Jede Blume war auf ihre Weise schön. Im Ewigen Eis gab es so etwas nicht.

«Ihr steht sinnbildlich für alle grobschlächtigen Noaten!», sagte Königin Varuna: «Wir sollten uns nicht streiten. Ihr habt Eure Art, wir haben die Unsere. Und daran wird sich auch auf dieser Reise und mit dem gemeinsamen Ziel nichts ändern!»

7

Stadt Hingston,

Versammlungsraum der Hüter des Lichts

Die Hüter des alten Wissens in Hingston hatten sich gerade versammelt, als die Soldaten der königlichen Palastwache das Gebäude stürmten. Alles ging so schnell, dass keiner auch nur annähernd die Möglichkeit hatte zu fliehen. Durchgeführt wurde die Aktion von Lord Stephan von Charleston. Und die Männer des Ordens leisteten keinen Widerstand.

«Was wirft man uns vor?», fragte einer der Ordensbrüder.

Lord Stephan vermutete, dass er einer der führenden Köpfe war: «Mord! An einem Priester!»

«Ach, tatsächlich? Wieso sollten wir einen Priester ermorden?»

»Weil ihr Verrückte seid!», meinte der Offizier: »Und weil ihr einen anderen Glauben vertretet!»

«Das ist doch Unsinn!», erwiderte der Mann des Ordens.

«Ach ja?»

«Ja, ist es. Wir haben nichts gegen den Glauben dieser Welt. Der überwiegende Teil glaubt den gleichen Glauben. Es geht uns nur darum das alte Wissen zu hüten und es auch zu lehren!»

«Ja! Ich kenne eure Lehre! Eure Theorie, dass wir von einem anderen Planeten sind! Und das ist Unsinn! Vor allem aber ist es euer Orden, der jeglichen Fortschritt missbilligt und verdammt!»

«Nicht jeden. Und das wisst Ihr! Unser Orden hat durch das Wissen, das wir haben, sogar viel Fortschritt gebracht! Erfindungen, wo wir glauben, dass sie dienlich sind. Aber unsere alte Welt ist untergegangen wegen dem Fortschritt. Weil der meiste Fortschritt immer nur dem Krieg dienen soll!»

Lord Stephan schüttelte den Kopf: «Unsinn! Was ist mit unserer Medizin? Sie hat in den letzten Jahren enormen Fortschritt gemacht!»

«Ja, das hat sie!», meinte der Ordensbruder: «Und sie wurde weiterentwickelt um vor allem für die Soldaten eine schnelle Hilfe zu bieten. Was die Bevölkerung davon bekommt sind im Grunde nur die Sägespäne!»

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