Sara Jacob - Studium durch die Hintertür

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Im Rausch, im Bett, im Aufzug – Leon kann von den weiblichen Hinterteilen nicht genug bekommen. Dabei wird ausnahmsweise kein pikantes Detail ausgelassen. Und wer direkte Erotik zu schätzen weiß, der findet, dass das durchaus auch seine Berechtigung hat.
Neun lustvolle Lektionen, in denen Leon lernt, dass die wirkliche Welt zwar durchaus genauso geil sein kann wie im Internet, aber nicht immer sein muss.
Neun erotische, versaute und direkte Geschichten über Leons lustvollen Versuch, seiner Traumfrau zu zeigen, dass er auch mit dem Kopf denkt.
Neun geile Episoden aus dem Leben eines jungen Mannes, der die Leidenschaft für den weiblichen Hintereingang mit zahlreichen Studentinnen teilt, denn geteilte Lust ist doppelte Lust.

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Wieso war der harte Fußboden weich wie Lakritze? Und wieso hatte er den Geschmack von alter Milch im Mund? Oliver hatte seinen Arm um seine Freundin gelegt, als wolle er sie beschützen, oder besser, als wolle er sie vor dem Zugriff von Gregor schützen, der auf der schmalen Couch neben ihr saß. Neben. Wie hieß Olivers Freundin?

»Wir müssen das aufnehmen«, sagte Barbara erneut und fummelte am CD-Player, als wäre er ein Kassettenrecorder. Sie hatte noch immer nicht begriffen, dass es keine Aufnahmefunktion gab.

»Also, ich weiß jetzt, ich weiß es«, sagte Grungebart. »Zwei Kannibalen essen einen Kannibalen. Sagt der eine zum anderen: der schmeckt ja komisch.«

Barbara wirkte sehr verwirrt. Kannte er sie von irgendwo? Wo war sie ihm sonst noch über den Weg? Hatte er sie schon einmal? Gesehen? Angefasst.

Zwei Kannibalen erzählen einem Kannibalen. Nein, sie essen einen Kannibalen, nein sie essen einen.

»Nackt unter Kannibalen«, rief Gregor. »Wer kennt den Film?«

»Ich«, rief Leon. »Ein unglaublicher Trash. Da geht es nur darum, Titten und Gewalt in einen Film zu pressen. Die Trends der späten 70er.«

Leon hatte das Gefühl, als hörte ich mit Verzögerung seine eigenen Worte. Als hörte er seine Stimme erst lange, nachdem er seine Lippen bewegte. Da war doch was im Tee gewesen. Die Musik im Hintergrund war. War das The Cult ?

»Titten«, rief Gregor. »Wir wollen auch Titten sehen.«

»Und reinbeißen«, setzte Oliver hinterher. Grungebart kratzte sich am Kopf. Der Witz. Vielleicht, fand Leon, sollte er das Kiffen lassen? Gregor nahm ein Bier vom Tisch. Reinbeißen wie Kannibalen. Mehr Fleisch.

Barbara sagte: »Ich hätte gerne größere Brüste«, und dann kicherte sie. »Oh Gott, hab ich das gerade gesagt?«

Verpeilte Barbara mit kleinen Brüsten unter den Hippieklamotten. Mit langen Beinen unter den Samthosen und einem ratlosen Blick an der Tür zum Seminarraum. Bin ich hier richtig?, schien sie immer zu fragen. Hab ich zu kleine Titten? Bin ich schön?

Sie verbarg ihr Gesicht hinter den Händen und kicherte hysterisch. Leon musste auch kichern, weil sie kicherte. Und es war so komisch, weil, und vor allem deshalb, daher konnten sie doch. Titten, dachte Leon, große Titten. Dem Langhaarigen rollte ein verlegenes Lachen über die Lippen. Leon war cool, ganz cool.

»Unser Schönheitsideal ist doch total verkorkst«, maulte Oliver und ließ einen Rülpser entweichen. »Wir sind zu sehr durch die Werbung beeinflusst.«

Gregor zog Claudia zu sich heran und packte ihr durch das T-Shirt an die linke Brust. Leon sah die Nähte eines BHs durch den Stoff scheinen. Claudia war eine Hübsche, wenngleich auch etwas billig.

Sie hatte sich die Haare blondiert und nach vorne zu einer Tolle geföhnt. Hatten sie sich in einem Sonnenstudio kennen gelernt? Oder hatten sie erst gefickt und sich dann kennengelernt?

»Die Realität will doch auch keiner sehen.«

»He, was soll das denn heißen? Das ist alles echt.«

»Aber die Ausnahme. Ansonsten ist doch alles am Computer nachgebaut.«

»Ich hätte auch gerne größere Titten«, wiederholte Barbara und wirkte ernster. Tränen? Jetzt? Heulen? Ihr Batikhhemd warf Falten, die nur durch frei schwingende Titten entstehen.

»Du hast doch keine kleinen Titten«, hörte Leon jemanden sagen und merkte erst danach, dass er es gewesen war.

Barbara schüttelte den Kopf, ernst, mit zusammengepressten Lippen, bevor das Lachen aus ihr herausplatzte wie ein Korken aus einer geschüttelten Sektflasche.

»Hab ich doch!«

Und dann kicherte sie wieder hysterisch.

»Beweisen. Ausziehen«, rief Oliver, und Gregor und Claudia stimmten mit ein. Vielkehlig. Was? Ausziehen? Leon? Und da zog Barbara schon ihr T-Shirt über den Kopf. Ich halluziniere, dachte Leon, ich kann doch nicht, sie kann doch nicht.

Sie trug keinen BH und ihre Titten waren klein, aber sehr hübsch, und Leon hatte große Lust, sie anzufassen und mehr, weil in seiner Hose doch schon längst.

»Die sind doch geil«, sagte Leon. Ihr T-Shirt landete auf dem Boden und ihre Hand in seinem Schritt.

»Danke«, sagte sie und küsste ihn auf die Wange. Er legte seinen Arm lag um Barbaras nackte Hüften und ihre rechte Hand landete in seinem Schoß. Barbara kicherte. Gregor warf einen BH auf den Boden. Was? Wessen? Wie kam der BH in seine Hände? Wieso zum Teufel hatte Olivers Freundin Claudia nichts mehr an, obenherum? Wieso prangten ihre Titten frei?

Was war das? War er betrunken? Von einem Glas Tee? Leon spürte seine Beine kribbeln. Sein Schwanz war hart. Ein Küchenschrank hoppelte über den Fußboden. Was war die Kaffeemaschine doch schön blau. Ah.

»Was habt ihr nur immer mit diesen Hügeln?«, fragte Claudia und presste ihre Titten zusammen. Die nackten, dicken Dinger mit den harten Nippeln.

»Männer lieben alles, was sie selbst nicht haben«, sagte Gregor und nahm einen Schluck vom Bier genommen.

Claudia stupste ihn an. »Du kannst alles haben.« Dann kippte sie nach. Vorne? Oliver hatte sie. Geschubst. »Ich bin total eifersüchtig«, sagte er. Wenn sie kifft , hatte er ihm gesagt, verliert sie die Kontrolle . Wer? Barbara? Claudia? Beide? Hatten sie? Sie hatten doch. Würzigen Tee. Oh, mein Gott.

»Bist du nicht.«

Oliver und Gregor links und rechts von ihr. Und Claudia hatte beide Hände auf ihre Knie gelegt. Das Wohnzimmer war überheizt. Barbara neben ihm trug keinen BH und Claudia war oben herum nackt. Leon spürte an seinen Fingerspitzen blanke Haut, und Barbaras Hand lag jetzt ganz ungeniert auf der Beule in seiner Jeans und gab ihm einen Kuss auf die Wange.

Leon wollte sie nur kumpelhaft zu sich heranziehen, nach dem Kuss, nach dem Kompliment über ihre Titten, doch sie warf sich plötzlich auf ihn und küsste ihn.

Es fühlte sich frisch an, stürmisch, mädchenhaft, und sie schmeckte nach Bier und Pizza. Sie fielen nach hinten auf die Couch und Leon hörte Claudia lachen und das Blut in seinen Ohren rauschen. Barbaras Haare kitzelten ihn im Gesicht.

Wenn sie kifft , hörte er Gregor sagen. Wenn sie nackt unter Kannibalen war. Die wollten nur ihr Fleisch. Seine Finger fanden schnell ihre Titten, öffneten ihre Hose, überwanden ihren Slip. Was man in so kurzer Zeit alles machen konnte, wohin man in einer Atempause seine Finger stecken und welche Löcher man mit der Zunge penetrieren konnte.

Die Selbstverständlichkeit, mit der sie über sich herfielen, erschien Leon traumhaft, rauschhaft. Auf der anderen Couch gegenüber, im überheizten Wohnzimmer, während aus dem Lautsprecher Depeche Mode dröhnte und Bob Marley, war Nacktheit auf einmal so selbstverständlich und zwangsläufig.

»Sind die echt nicht zu klein?«, zischte Barbara in sein Ohr und Leon hatte seine Hände an ihren Titten, um das mal, um die Sache mal, Leon kicherte, in die Hand zu nehmen.

»Niemals«, sagte Leon. »Ich steh auf deine Titten.« Wie kam er dazu, das zu sagen? Leon hätte Titten sonst nie gesagt, weil es nicht passte und obszön war und niemand so sprach außer ihm. Aber hier sagte es ein anderer, hier kam es aus seinem Mund, ohne dass er es kontrollieren konnte.

»Bläst du mir einen?«, fragte dieser Fremde in seinem Körper. Leon konnte ihr Lächeln fühlen, als sie vor ihm auf den Boden, der aus Lakritz war, sank und seine Hose. Öffnete sich der Gürtel so einfach?

Ein T-Shirt wirbelte durch die Luft. Hosen. Zwei Hosen. Unterhosen. Nackt. Der Grungebart hatte zwei Aufforderungen gebraucht, zwei aufmunternde Blicke von Leon. Nutz die Gelegenheit, hatte Leon gedacht, so wie ich. Grungebart kniete hinter Barbara auf dem Boden, zog ihr den Slip herunter.

»Aber nicht in mir kommen«, murmelte sie noch über die Schulter. Nick, Grungebart, nick mit dem Kopf und fick, Grungebart. Leon kicherte.

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