Sara Jacob - Studium durch die Hintertür

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Im Rausch, im Bett, im Aufzug – Leon kann von den weiblichen Hinterteilen nicht genug bekommen. Dabei wird ausnahmsweise kein pikantes Detail ausgelassen. Und wer direkte Erotik zu schätzen weiß, der findet, dass das durchaus auch seine Berechtigung hat.
Neun lustvolle Lektionen, in denen Leon lernt, dass die wirkliche Welt zwar durchaus genauso geil sein kann wie im Internet, aber nicht immer sein muss.
Neun erotische, versaute und direkte Geschichten über Leons lustvollen Versuch, seiner Traumfrau zu zeigen, dass er auch mit dem Kopf denkt.
Neun geile Episoden aus dem Leben eines jungen Mannes, der die Leidenschaft für den weiblichen Hintereingang mit zahlreichen Studentinnen teilt, denn geteilte Lust ist doppelte Lust.

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Natalie sah Leon herausfordernd an. Er konnte sich ein Grinsen kaum verkneifen, als er sagte: »Und wo ist da die soziologische Komponente? In einer Stadt treffen sich unterschiedliche soziale Interessen. Hier ist der Markt für persönliche Eitelkeiten. Hier treffen sich der Dominante und die Sub. Hier finden sich …«

»Bei dir geht es ausschließlich um Sex, oder?«

»Nein, es geht mir einfach nur um alle Aspekte der Urbanität. In einer Stadt werden Kompromisse gefunden, weil die Stadt ein Organismus ist. Hier findet ständig ein Interessensausgleich statt. Und der betrifft eben auch das Zwischenmenschliche.«

Kopfschüttelnd sah Natalie zu Boden. »Du bist echt ein hoffnungsloser Fall.«

Ob sie wusste, dass Leon sie dabei lächeln sah?

2.

Als Leon aufwachte, lag sie neben ihm auf dem Bauch, ins Kopfkissen sabbernd, ein Arm über ihn gelegt. Die Sonne schien durch das Fenster. Leon streckte sich, sein Herz pumpte Blut, schwer und voller Restalkohol in seinen Kopf. Sofort hatte er das Gefühl, sein Schädel würde platzen. Leon presste die Augen zusammen. Ihm war flau. Ob er überhaupt eine Aspirin im Magen behielt, war noch nicht entschieden.

Neben ihm eine Bewegung auf dem Bett. Kim drehte sich. Immerhin hatte er ihren Namen gleich parat. Wäre nicht das erste Mal.

»Hi«, sagte sie müde und hob den Kopf. Auf der Wange quetschten sich Schlaffalten. Mist. Leon hatte sie sich schön gesoffen.

Langsam ebbte der Schmerz in seinem Schädel ab. »Morgen. Kaffee? Acetylsalicylsäure?«

»Beides bitte.«

Und danach geh bitte nach Hause und lass mich schlafen, dachte Leon, doch die Vorstellung, es zu sagen, war amüsanter, als es tatsächlich zu sagen. Auch wenn es ein guter Weg gewesen wäre, sie loszuwerden. Beim Aufstehen merkte Leon, dass er nackt war. Und vor allem, dass an seinem Schwanz noch ein Kondom hing. Auf dem Weg zur Tür zog er es ab und machte einen Knoten hinein, bevor er es im Papierkorb entsorgte.

»Bin gleich wieder da.«

Leon schlüpfte in die Jeans, die vor dem Bett auf dem Boden lag. In der Küche sah es grauenhaft aus. Gregor war mit dem Abwasch an der Reihe, aber das schien er nicht zu wissen. Leon suchte nach einer sauberen Tasse. Das Vorhaben war natürlich von vorneherein zum Scheitern verurteilt.

Leon machte Kaffee und wusch währenddessen zwei Becher ab. Der Schmerz im Kopf kam und ging in Wellen. In einer Schublade fand er zwei Aspirin. Leon nahm einen Schluck aus dem Hahn und wusch sich über der Spüle das Gesicht. Der Kühlschrank roch nach Käse. Die Milch war nicht einmal sauer, selbst Zucker gab es noch.

Als er in sein Zimmer zurückkehrte, lag Kim noch immer im Bett. Die Decke war über die Hälfte ihres Rückens gerutscht.

»Kaffee.« Leon setzte sich neben sie. Ihr Hintern war okay gewesen, aber er hatte sie nur mit sanftem Druck dazu überreden können, sich hinzuknien. Dann muss ich dich nicht ansehen , hatte er gedacht, oder nicht? Der Versuch, ihren Hintereingang zu entjungfern, war glorreich gescheitert. Nach nur wenigen Stößen hatte sie sich auf die Seite fallen lassen und sie hatten in der Missionarsstellung zu Ende gebracht, was niemals auch nur annähernd wert gewesen war, aufgeschrieben zu werden.

Leon akzeptierte inzwischen, dass nicht jede Studentin gleich den Hintern in die Luft streckte und danach rief, sein Ding dorthin gesteckt zu bekommen, wo der Acker unfruchtbar war. Abgesehen von Vanessa hatte ihn keine der Kommilitoninnen, die er auf einer der Erstsemesterpartys aufgerissen hatte, hinten ran gelassen. Inzwischen war Leon beinahe davon überzeugt, dass Analverkehr nur eine Randerscheinung in der echten Welt war.

Als sie sich umdrehte, zeigte sie Brust, die ihn daran erinnerte, was ihn auf der Party an ihr so angezogen hatte. Die Verpackung hatte nicht zu viel versprochen. Wenn nur das Gesicht nicht wäre.

Sie trank im Sitzen den ersten Schluck. Die Aspirin spülte sie mit dem Leitungswasser herunter, das er ihr in einem Glas mitgebracht hatte.

»Kommst du wieder ins Bett?«

Lässt du dich diesmal in den Arsch ficken?

»Ich bin verabredet.«

»Ist das ein Rauswurf?«

»Du kannst gerne noch duschen.«

Leon setzte sein Hundelächeln auf, machte große Augen. Sie lachte.

»Und was machst du nach deiner Verabredung?«

Ausreden erfinden. »Ich weiß nicht, ich muss noch an einer Hausarbeit schreiben, vermutlich mach ich das. Kann ich dich anrufen, wenn ich es mir anders überlege?«

»Falls ich es mir bis dahin nicht anders überlegt habe«, lachte sie und nahm noch einen Schluck.

Auf dem Weg nach unten überlegte er, ob er wirklich ein paar Stunden mit dem Rad fahren sollte, um seinen Kreislauf wieder in Gang zu bringen, oder gleich einkaufen und dann tatsächlich an seiner Hausarbeit zu arbeiten, aus Textbausteinen und fahrigen Gedanken etwas zusammenzupfuschen, von dem er hoffte, dass es seinen Tutor irgendwie beeindruckte. Kim erzählte vom regnerischen Wetter. Leon hörte nicht zu.

»Tschüs dann«, sagte Leon vor der Tür und bog zu den Fahrradständern ab.

»In welche Richtung fährst du?«

»Ich die andere.«

»Arsch.« Kim machte auf der Stelle kehrt.

»Entschuldigung«, warf er ihr hinterher, um Ernsthaftigkeit bemüht. Ohne ein weiteres Wort rauschte sie ab. Die letzte Begegnung mit Vanessa auf dem Campus war weit problemloser abgelaufen. Sie hatten sich begrüßt und so getan, als seien sie nur Fahrstuhl gefahren. Der Alkohol, schien auch sie gedacht zu haben, und Leon war ebenfalls klargeworden, wie wenig er von ihr wollte. Sie war mit ihren seltsamen Ansichten ohnehin nicht sein Typ.

Leon wartete, bis Kim verschwunden war, und kehrte nach oben zurück.

Vielleicht war Gregor ja schon wach.

Ansonsten könnte er eine Runde Counter-Strike spielen, um wieder runterzukommen.

3.

Leon war bald in ein schweres Gefecht verwickelt, das die Grafikkarte seines Laptops auf eine harte Probe steckte. Das Klopfen wäre ihm beinahe entgangen.

Und dann starrte Sandra in sein Zimmer. Hinter ihr konnte er Gregor hämisch grinsen und den Daumen in die Luft strecken sehen.

Sandra machte ihm seit Langem schöne Augen, und das war auch schon das Attraktivste an ihr. Sie moppelig zu nennen wäre zutreffend, aber untertrieben gewesen. Sie war wie Kari-Lene, die Leon in der Schule hatte links liegen lassen, weil ihm ihre Nase zu groß und die Titten zu klein gewesen waren. Nur waren hier die Titten zu groß und der Rest zu klein.

Sandra hatte ihn gefragt, ob er mit ihr eine Lerngruppe gründen wolle. Leon hatte sie von Seminar zu Seminar vertröstet, bis er einen Fehler gemacht und ihr einen Grund gegeben hatte, ihn in seinem Wohnheim zu besuchen. Leon hatte beim Warten vor dem Seminar Stadtsoziologie von der Simulation Sim City erzählt, weil ihm das Schweigen in der Gruppe peinlich und Gregor noch nicht aufgetaucht war, und hatte die grundverschiedenen Ansichten der Amerikaner über die Funktionsweisen der Stadt erwähnt, die Sim City seines Erachtens so gut zum Ausdruck brachte: die Trennung von Wohnen und Arbeiten, die fehlende Mitte, Stadtplanung vom Reißbrett, die unterentwickelten öffentlichen Verkehrsnetze und vieles mehr.

»Ist das ein PC-Spiel«, fragte Sandra.

»Aber Achtung, macht süchtig.« Leon hatte am Tag des Kaufs vom späten Nachmittag bis morgens um vier gespielt, ohne zu merken, wie die Zeit verging. Danach hatte er die Finger davon gelassen.

»Kannst du mir das mal ausleihen?«

»Ich verleih ungern etwas.«

»Dann spiel ich das mal bei dir?«

»Mal sehen, vielleicht kann ich dir auch eine Kopie machen.«

Damit war das Problem für ihn gelöst und das Thema erledigt.

Solange er einmal im Monat poppen konnte, würde er Sandras Werben nicht nachgeben. Eher würde er. Leon dachte den Gedanken nicht zu Ende, er wollte ihn nicht zu Ende denken. Pornos waren keine Option, durften keine sein.

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