Ihre rechte Hand ging vor und zurück, ihr Griff war fest, doch ihr Lächeln war verschwunden. Sie sah ihn unsicher an. Er hoffte nur, sie würde jetzt als Bedingung für den Abschuss nicht von ihm verlangen, eine Hausarbeit für sie zum Thema Sim City zu schreiben.
»Ist das okay so?«
»Voll in Ordnung«, presste er hervor.
Er zog die Frage, ob sie ihm einen blasen wollte und ob er ihr in den Mund spritzen durfte, ernsthaft in Betracht.
Sie wechselte die Hand. Ihre Titten wackelten. Etwas verkrampft stand sie vor ihm. Sie war keine Linkshänderin. Mit der freien Hand wischte sie sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Sie starrte auf seinen Schwanz, als könne sie nicht glauben, was sie da tat. Ihr Atem ging rasch. Von der Handarbeit oder der Aufregung?
»Erregt dich das? Wenigstens etwas?«
Sandra schnappte nach Luft und grinste verlegen.
»Schon, aber...«
Wie hatte sie auf seine Frage nach der Erfahrung geantwortet? Sag ich nicht . Da geht noch was, dachte er. Wenn er auch nicht viel über Frauen wusste – dass manche besonders geil sein konnten, wenn sie ihre Tage hatten, war auch ihm nicht entgangen.
»Ich mach dir einen Vorschlag.«
»Was denn?«, sagte sie mit großen Augen.
»Ich würde gerne noch einmal auf mein erstes Angebot zurück kommen.«
»Was?«
»Dann haben wir beide noch was davon.«
Skepsis in ihren Augen. »Dass ich meine Tage habe, stört dich nicht?«
Ihre Tage? Scheißegal ob sie die hatte. Die Lust rollte durch seinen Körper. Fremde Hände in einer neuen Situation und jetzt noch die Aussicht auf den Zutritt durch den Hintereingang. Und diesmal wäre es nicht zwischen Tür und Angel in einem Aufzug. Konnte es Geileres geben?
»Hast du es schon mal gemacht?«, fragte sie schüchtern. Zählte das eine Mal mit Vanessa im Aufzug?
»Ja, und du? Jetzt kannst du es sagen.«.
»Noch nie ohne Gel …«, flüsterte sie. Also doch. Er spürte, wie sein Schwanz noch härter wurde.
»Musst du auch nicht«, sagte Leon. Krümmte sich vor Geilheit. Sandra staunte. Nickte.
Sie ließ ihn los. Innerhalb von drei Sekunden war Leon mit wippendem Schwanz an seinem Schreibtisch. Er kramte in der Schublade und fand die Tube Gel, die bei Rossmann neben den Kondomen gehangen hatte.
Sie schluckte trocken.
»Wo ist das Bad?«
Sie schloss die Zimmertür hinter sich. Gleich darauf gab der Reißverschluss ihrer Hose ein knarrendes Geräusch von sich. Ihr Slip war schwarz. Das dünne Bändchen, das aus ihrer rasierten Möse hing, war weiß. Leon war es egal.
»Wie soll ich…?«
Wie? Wie jede Frau, die etwas von Pornos verstand.
»Knie dich einfach hin.«
Sandra zögerte kurz, raffte ihr Hemd und ging zum Bett.
Leon starrte auf ihren mächtigen Hintern, der sich über der rasierten Möse teilte und einen zartrosa Artisteneingang freigab. Er hatte das Bedürfnis, ihr etwas Nettes zu sagen, bevor er sie penetrierte.
»Du hast einen geilen Arsch, weißt du das?«, sagte er und war in drei Schritten hinter ihr. Das Gel glitzerte auf seinem Steifen. Unter seinen Knien wippte die Matratze.
»Danke«, flüsterte sie. »Aber ich weiß, dass er zu dick ist.«
»Spielt das eine Rolle?«
Sandra sah über die Schulter hinweg, schüttelte schüchtern den Kopf. Leon legte seine rechte Hand auf ihren Hintern. Mit der anderen dirigierte er seinen Schwanz an die enge Öffnung. Perfekte Höhe.
»Ich steh total auf Arschficken«, flüsterte er. Sandra wurde wieder rot. Sie schien etwas sagen zu wollen, doch sie biss sich auf die Lippen. Hoffentlich überlegt sie es sich nicht noch anders.
Anfangs dachte er, es würde nicht funktionieren, aber dann entspannte sich Sandra plötzlich, und Leon gewann Einlass. Langsam weitete sich der enge Ring, der Kranz erreichte den Muskel und Leon war drin. Die ersten zwei Zentimeter von ihrem Arsch. Weiter. Rein, in der ganzen Länge. Leon erhöhte den Druck. Ihr Arsch war herrlich eng und heiß.
Bis zur Hälfte versenkte er seinen Penis in Sandras Darm, dann ging es nicht mehr weiter. Vorsichtig zog er ihn wieder heraus und schob ihn wieder hinein. Diesmal kam er noch tiefer. Die Hitze in ihrem Po war unbeschreiblich. Zudem machte ihn die Enge so verrückt, dass er beinahe abspritzte.
»Gefällt dir das? Gefällt dir mein Schwanz im Arsch?«
Sie presste ein Stöhnen hervor. Kaum zu glauben. Sein Schwanz steckte in ihrem Hintern. Sekundenlang verharrten sie in dieser Position. Sandra auf allen Vieren, den Hintern weit in die Luft gestreckt, Leon halb über ihr. Seine Beine zitterten. In den Filmen sah das nicht so anstrengend aus.
Leon spürte Sandras Rippen an seinen Fingern. Einen Griff tiefer erwischte er ihre Titten.
Langsam zog er seinen Schwanz bis zur Eichel wieder heraus. Sie quittiert die Bewegung mit einem weiteren, noch viel kehligeren Stöhnen. Mit der gleichen Geschwindigkeit schob er sich wieder in sie.
Leon hockte wie ein Schimpanse über ihr, riss die Augen auf, um alles in sich aufzunehmen. Ihre gespreizten Pobacken, die trotz ihrer Moppeligkeit sichtbare Taille, die Rinne zwischen den Schulterblättern. Mit den Händen strich Leon über ihre Hüften.
Wie lange hältst du einen Arschfick aus? Länger als im Fahrstuhl? Länger als vor dem PC? Unmöglich, viel zu geil, zu intensiv. Seine Oberschenkel zitterten.
Es sah absurd aus, sein Fleisch in ihrem Fleisch, glitzernd, geil, raus und rein. Unglaublich, wie tief Leon eindringen konnte. Sandra jammerte vor Lust.
»Wenn ich gewusst hätte, dass du das Seminar so ernst nimmst«, knirschte er zwischen den Zähnen hervor, »hättest du früher kommen können.«
»Ich bin doch noch gar nicht gekommen«, jammerte Sandra und dann lachten sie, aber nur kurz, damit Leon nicht aus dem Takt kam.
Seine Hüften klatschten gegen ihren Hintern, mit jedem Stoß heftiger. Sein Schwanz ging jedes Mal bis zum Anschlag rein. Ficken, echtes Arschficken, war das. Wie in den Filmen. Endlich.
Zwischen ihren gespreizten Pobacken nur sein Schwanz. Der Gedanke daran, wie tief Leon in ihrem Hintern, in ihrem Arsch, sag es laut, in ihrem Arsch, steckte, machte ihn wahnsinnig geil. Zwanzig Zentimeter tief steckte sein Fleisch in ihr, penetrierte sie wie ein medizinisches Instrument. Ohne Rücksicht bohrte er sich immer wieder hinein, bis das Gel kochte.
»Ich fick dich in den Arsch.« Er wunderte sich, wie leicht ihm das von der Zunge ging.
»Nicht, verdirb es nicht…«, röchelte sie und führte eine Hand zwischen ihre Beine.
Ihr entfuhr ein langgezogenes Wimmern, als sie den Finger auf den Punkt legte.
Leon kauerte beinahe auf ihr, vergrub sein Gesicht zwischen ihren Schulterblättern, spürte ihren Hintern, ihren Rücken an seinem Bauch, hatte kaum Platz zum Stoßen. Die Muskeln schmerzten. Ihr Sex bestand aus Großaufnahmen. Aus Schnittsequenzen.
Ein Hoch auf die Pornografie. Leon musste es sagen, Leon wollte es sagen, es gehörte dazu.
»Mir kommt‘s«, zischte Leon. »Ich spritz dir alles rein.«
»Pssst…«, ächzte Sandra.
Er spritzte seine erste Ladung in ihren prallen Hintern, pausierte, holte tief Luft, spannte die Beckenmuskeln erneut an und hoffte, dass sein Herzschlag wieder einsetzte. Und dann fickte er sie weiter, während er noch einmal kam und noch einmal. Sein Sperma schoss in ihren Arsch. Sandra jammerte, zuckte und Leon spürte den Schwindel kommen und gehen. Das hatte sie verdammt gut gemacht.
Dann kniete sie vor ihm, den Arsch voller Sperma, und Leon wusste nicht, wohin mit seinem Schwanz. Er zog sich langsam zurück. Ein Schaudern rollte durch Sandras Körper.
Leon prüfte, ob die Pornoästhetik mit der Wirklichkeit auch in diesem Punkt übereinstimmte, blickte erleichtert auf seinen sauberen Schwanz und sah, wie sich Sandra nach vorne fallen ließ. Weißer Faden, dunkle Seele, glänzender Hintereingang.
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