Eine Sekunde später spürte Leon ihre Lippen an seinem Schwanz und schwebte. Schweben, wir fliegen den Kannibalen in die Hände, die nur unser Fleisch wollen.
Barbara stöhnte auf, den Kopf im Nacken, die Augen geschlossen, Schmerz? Nein. Geilheit.
Noch bevor sie aufhörte zu stöhnen, schob Barbara ihren Mund weit über seinen Schwanz, schob ihn sich in den Hals, bis ihr die Spucke aus den Mundwinkeln lief.
Hinter ihr kniete Grungebart und übte Bockspringen. Aber wieso kam er nicht über sie rüber? Weil. Oh, fuck, er fickte sie. Claudia hatte beide Hände links und rechts an Oliver und Gregor, an ihren dicken Schwänzen, auf der Couch, und sie hatte die Knie weit geöffnet. Gregor lutschte an ihren Titten und Oliver fingerte sie.
Leon zuckte zusammen. Barbara ließ seinen Schwanz aus dem Mund gleiten, die Lippen feucht. Ihr dunkelblondes Haar war ihr ins Gesicht gerutscht und wippte im Takt der Stöße. Ein Schleier lag über ihrem Blick, der von einer großen Distanz zu den Ereignissen sprach.
»Das müsste man aufnehmen«, keuchte sie und wichste Leon mit der rechten Hand. Ihre Hand war gut. Wieder stülpte sie ihren Mund über seine pralle Eichel.
»Ich spritz ab«, jubelte der langhaarige Typ und Leon konnte für Barbara nur hoffen, dass er ein Kondom benutzt hatte. Und wenn schon, war ihm auch egal, solange sie weiter lutschte. Grungebart zuckte und krümmte sich und gab seltsame Geräusche von sich, kniff die Augen zusammen und stürzte wie ein gefällter Baum nach hinten.
»Ich bin noch nicht gekommen«, jammerte Barbara und sah über ihre Schulter. Kein Kondom, er hatte keins. Wohin war er gekommen? Der Typ lag keuchend auf dem Boden, nur wenige Zentimeter von der Couch entfernt, auf der Claudia ihre Beine spreizte, die Füße auf der Kante, Gregors Finger in der Möse und im Po zugleich. »Ich muss doch auch noch, ich muss doch…«
»Nicht weinen, Frau Kannibalin«, nuschelte jemand, und erst als Leon aufstand, wusste er, dass er es gewesen war. »Ich mach weiter.«
Leon stand auf. Ein Stuhl, er hatte auf einem Stuhl gesessen. Nanu? Kniete sich hinter Barbara.
Ihre Möse war weit geöffnet, die Knie schön auseinander, der Arsch in die Luft gestreckt. Grungebarts Sperma sickerte aus ihrer Möse. Pech gehabt, dachte Leon, meine liebe Barbara.
Sie nahm, oder nicht, die Pille, damit es egal war, wer in sie spritzte, egal, er musste sie ficken. Ein breiter Arsch und eine schmale Taille und Haut, die sich an seine Hand schmiegte.
Get your motor running , dachte Leon, weil vorhin, da war ja The Cult in den Lautsprechern. Und die hatten doch mal. Coverversion. Born to be wild . Wild war, ein Mädchen zu ficken, im dem noch das Sperma eines anderen war. Easy Rider. War das geil. Ab in die Möse. Kein Widerstand. Widerstand zwecklos. Leon spürte die Hitze am ganzen Schwanz und schließlich berührten sich ihre Körper und seine Hüften klatschten an ihren Po und er fickte, fickte, fickte.
»Ich will euch beide«, kicherte Claudia auf der Couch gegenüber. Er schmeckte wieder Milch und hatte. Hunger? Essen? Fleisch? Leon wollte sich in Barbara bohren, mit seinem ganzen Körper, in sie kriechen und sie von innen sprengen, wenn er abspritzte. Leon massierte mit den Händen ihr geiles Fleisch, damit er die Berührung niemals vergaß.
Claudia lag auf Gregor, küsste ihn, ritt ihn, bohrte sich auf seinen Schwanz, und er massierte die perfekten Titten, perfekter als alle Titten, die Leon bislang in der Hand gehalten hatte. Aufrecht, die Nippel nach oben zeigend und so fest, dass man keinen Bleistift darunter festklemmen konnte. Nur einmal solche Titten massieren. Gregor knetete sie und sie ritt ihn und Leon wühlte sich in Barbaras Möse.
»Gefällt dir mein Schwanz?«, fragte Leon und bereute seine Frage sofort, aber weil die Reue viel schneller kam, wusste er, dass der Rausch langsam abflaute.
»Ich bin eigentlich nicht so eine«, stöhnte sie. Das Hippiemädchen war doch zu verpeilt.
Claudia hingegen sagte Geiles, sagte: »Ihr fickt so gut. Ich will mehr.«
»Warte«, sagte Oliver und hockte sich hinter sie. Spuckte in die Hände. Wo war? Gleitgel? Leon hielt Barbara an den Hüften fest und stieß weiter, weiter, geiler, tiefer, klatschte an ihren Arsch und zog die Pobacken weiter auseinander. Gleitgel? Barbara war nass genug, quoll über. Warum hatte niemand Kondome?
»So meinte ich das eigentlich nicht«, jammerte Claudia lustvoll. Sie ritt Gregor unter ihr, als wäre er ein Sportgerät. »Nicht, ich… ich wollte doch…«
»Wart mal«, zischte Oliver. »Wart mal…«
»Oh, du Sau«, sagte sie und ließ den Kopf sinken. Gregor lutschte an ihren Titten. Leon spürte Barbara stoßen, sich mit seinem Schwanz selbst ficken, vor und zurück, und nahm seine Bewegungen wieder auf.
Oliver, oder wie auch immer er hieß, schob sich langsam tiefer. Jetzt hatten sie Claudia von beiden Seiten aufgespießt. Wie bei YouPorn, dachte Leon, wie damals in Floggersdorf. Nur war diesmal alles echt, und er fickte gerade eine dunkelblonde Studentin von hinten, während er den Dreier mit den Augen verschlang.
Leon sah auf den Rücken vor sich, den breiten Po, seinen Schwanz in ihrem Loch. Fick, dachte Leon nur, fick sie, so schnell du kannst, bevor du alleine in deinem Zimmer aus diesem Traum aufwachst.
Doch es war echt, es war kein Traum. Leon schwitzte, seine Knie zitterten vor Anstrengung, wie sie es in der Fantasie niemals getan hatten, und er musste sich beherrschen, nicht zu kommen. Leon zog mit den Daumen die Pobacken auseinander und starrte auf die kleine enge Öffnung, die viel echter war als in seinen Träumen. Leon sah das Kondom an seinem Schwanz, das in einem Porno keinen Platz hatte. Woher? Kondom?
Claudia verzog das Gesicht und krallte sich in das Sofa. Oliver hatte seine Hände auf ihrem Po und Gregor unter ihr lutschte an ihren Titten. Wie häufig hatten sie das schon gemacht? War es das erste Mal?
»Mach weiter«, sagte Barbara und bewegte ihren Arsch. »Ich komm gleich, ich…»
Jetzt in den Arsch. Ob sie es in den Arsch mochte? In den. Anal. Oh, Gott, das wäre zu viel, es war, es ist zu viel, er musste abspritzen.
Wie ein Affe hockte Leon über Barbara, rammte ihr seinen harten Schwanz ins Loch und hielt sich dabei an ihren Hüften fest. Leon war nur Schwanz, war Geilheit, war endlich im richtigen Film.
Er zog seinen glitschigen Schwanz raus, das Kondom schnalzte, spritzte ihr ein, zwei, drei Mal auf den Arsch, auf das enge Poloch. Bumm, die Explosionen im Hirn. Mehr. Mehr. Leon konnte nicht widerstehen, setzte ihn an die enge Öffnung, die, jetzt ausreichend geschmiert, kaum Widerstand bot, und schob ihr seinen überquellenden Schwanz in den Hintern.
Barbara quiekte. Seine Eichel, die Hälfte seines Rohrs. Leon spannte die Muskeln an und spritzte noch einmal in ihrem Po ab. Wie geil, wie heiß, wie irre. Mehr, tiefer, abspritzen.
»Oh Gott, was machst du, was, nicht da, nicht, oh, … mach weiter.«
Leon beugte sich vor, schob ihr seinen schlaffer werdenden Schwanz bis zum Anschlag hinein und griff ihr zwischen die Beine, rieb ihren nassen Kitzler. Noch war sein Rohr hart genug, um es herauszuziehen und ein letztes Mal in der Schwärze ihres Arsches zu versenken. Das Kitzeln beim Anspannen seiner Muskeln machte ihn verrückt, wie Fingernägel auf einer Schiefertafel.
Dann spürte Leon seinen Schwanz langsam in ihrem Arsch schrumpfen, während Claudia auf der zweiten Couch von seinem Freund Gregor und dem anderen Typen halb besinnungslos gefickt wurde. Es wurde unangenehm intensiv. Leon wichste Barbaras Kitzler, schob ihr einen Finger von vorne in die glitschige Möse und ruckte mit seinem Schwanz in ihrem Arsch. Als Barbara endlich kam, kreischte und zuckte und ihn von sich warf, rutschte er aus ihrem Hintern.
Claudia, Gregor und Oliver stöhnten hinter Leon auf der Couch, ihre Körper klatschten und Claudia gurgelte. Barbara presste ihr Gesicht in die Couch, den Po noch weit in der Luft. Sperma lief auf der Innenseite ihrer Schenkel hinab. Ihr Körper zitterte. Erschöpft fiel sie zur Seite. Sein Rausch war weg. Sie hatte einen Pickel auf der Schulter.
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