Cathy McAllister - Fighting Lory

Здесь есть возможность читать онлайн «Cathy McAllister - Fighting Lory» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Fighting Lory: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Fighting Lory»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

FBI-Agentin Lory ist außer sich, als sie in einem kleinen Metallraum erwacht und erfahren muss, dass sie von Aliens entführt wurde, um auf einem galaktischen Sklavenmarkt verkauft zu werden. Sie schafft es, den Sklavenhändlern zu entkommen, doch gerade, wenn sie meint, ihr Rückfahrticket zur Erde in der Tasche zu haben, kommt so ein hünenhafter Alien daher und meint, sie retten zu müssen. Lory braucht keinen Mann, der sie rettet, und erst recht keinen, der ein ungeahntes Feuer in ihrem Leib entzündet.
Kordan, General der Arr'Carthian, will nur einen Job erledigen. Eine hilflose Frau vor skrupellosen Sklavenhändlern retten. Doch die Frau entpuppt sich als alles anderen als hilflos und gerettet werden will sie schon gar nicht. Er sollte sie einfach ihrem Schicksal überlassen, wenn da nur nicht dieses übermächtige Verlangen wäre, sie zu besitzen und als seine Gefährtin zu beanspruchen.

Fighting Lory — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Fighting Lory», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

„So allein“, riss eine angenehm raue Stimme sie aus den Gedanken.

Lory wandte sich um und erblickte einen großen, gut aussehenden Mann mit kurzen schwarzen Haaren und silbergrauen Augen. Er wirkte so menschlich, dass sie wider besseren Wissens kurz hoffte, er würde von der Erde kommen, wie sie.

„Sie können mir ja Gesellschaft leisten“, gab sie keck zurück. Wer wusste, vielleicht konnte er ihr ja weiterhelfen. Würde nicht verkehrt sein, ein wenig mit ihm zu flirten, und immerhin war er der Erste, den sie auf diesem verdammten Planeten traf, der sie nicht durch sein Aussehen daran erinnerte, dass sie Lichtjahre von zu Hause entfernt war.

„Wie könnte ich eine solche Einladung ausschlagen“, sagte er mit seiner sexy rauen Stimme und setzte sich auf den Hocker neben sie. „Darf ich Euch zu einem Drink einladen?“

Lory drehte ihr leeres Cocktailglas zwischen den Fingern und zuckte mit den Schultern.

„Wie es der Zufall so will, ist mein Glas gerade leer, wie Sie sehen können.“

„Was darf ich Euch bestellen? Einen Sundown?“

„Ja, ich nehm noch so einen.“

Der Mann bestellte zwei Sundown und wandte sich erneut Lory zu. Seine silbrigen Augen musterten sie ruhig und ein sinnliches Lächeln spielte um seine Mundwinkel.

„Mein Name ist Ellyod. Ellyod Allegrass.“

„Lory. Lory Andersson.“

„Was führt Euch hierher, Lory Andersson? Reist Ihr allein?“

„Ich … ähm, nein, ich habe meine Fre... meine Sklavin dabei. Wir warten darauf, dass wir eine Passage zu unserem Planeten bekommen. Bisher hatten wir noch keinen Erfolg damit. Ich fürchte, unser Planet liegt etwas abseits der Routen, die hier standardmäßig geflogen werden.“

„Und wo ist das genau, meine Liebe? Vielleicht kann ich Euch behilflich sein. Ich habe ein Schiff und ich bin im Moment frei. Ich kann Euch überall hinfliegen.“

„Ich habe keine Ahnung von den Koordinaten unseres Planeten. Wir kamen sozusagen aus Versehen hierher und ich weiß nur, dass es etwa eine Monatsreise von hier entfernt ist. Ich würde das Sonnensystem auf einer Sternkarte erkennen. Hoffe ich zumindest.“

„Es wäre mir eine Ehre, Euch zu Eurem Ziel zu bringen. Ich habe hier noch ein paar Tage zu tun und fliege frühestens in vier Tagen. Wäre das in Ordnung?“

„Das wäre wirklich sehr hilfreich. Ich danke Ihnen. Sie sind ein Geschenk des Himmels.“

Ellyod lachte.

„So hat mich noch niemand genannt.“ Er zwinkerte und Lory lächelte ihn an.

„Meine Begleitung und ich werden Ihr freundliches Angebot gern annehmen. Nennen Sie mir Ihren Preis, und ich werde veranlassen, dass Sie die Credits umgehend erhalten.“

„Nicht doch. Ich kann doch von einer Dame in Not keine Credits annehmen. Es ist mir eine Pflicht, Euch zu helfen. Und ich tue es wirklich gern. Es ist eine willkommene Abwechslung. Ihr tut mir sogar einen Gefallen damit. Aber jetzt muss ich mich leider verabschieden. Ich habe noch eine Verabredung. Wir sehen uns, Lory Andersson.“

„Ja. Und danke für das nette Angebot.“

„Keine Ursache. Ich wünsche Euch eine angenehme Nacht.“

Als der Mann die Bar verlassen hatte, stürzte Lory ihren Cocktail hinunter und wollte ihren ersten Drink bezahlen, doch die Bedienung informierte sie nur, dass Mr. Allegrass bereits alles bezahlt hatte. Schulterzuckend wandte Lory sich ab und verließ die Bar. Sie hatte Charly die frohe Botschaft zu verkünden. Die würde sich wundern. Lory konnte ihr Glück noch gar nicht fassen. Sie würden endlich hier wegkommen. Mit dieser Aussicht konnte sie sogar noch ein paar Tage hier im Spaceport genießen.

Kanavirius System, Xevus3

In den Straßen von Betzlawk

30. Tag des Monats Jakus im Jahr 7067 Federationszeit

„Verdammt!“, knurrte Kordanungehalten. „Seit zwei Tagen irren wir hier rum und haben keinen Anhaltspunkt, wo die beiden Frauen sind.“

„Ich kann nicht glauben, dass niemand sie gesehen hat in all den Wochen“, erwiderte sein Cousin Amano ebenso frustriert.

„Lass uns hier noch einen Versuch starten, ehe wir für heute zurück zum Hotel gehen. Wir könnten uns hier einen Drink genehmigen und die Bedienung ein wenig ausfragen.“

„Ja, das klingt gut. Ich könnte einen Drink vertragen. Oder zwei.“ Amano klopfte Kordan auf die Schulter. „Komm! Worauf warten wir noch?“

Sie betraten das Trinkhaus und setzten sich an einen Tisch in der Nähe der Theke. Eine Bedienung kam mit einem Lappen an ihren Tisch und wischte halbherzig über die verklebte Tischplatte.

„Was kann ich euch bringen?“

„Bring uns zwei doppelte Schwarze und was zu essen.“

„Wir haben Taki vom Grill, Mosule mit Brot oder gebackene Shanika.“

„Ich nehm das Taki“, sagte Amano.

„Ich auch. Bring uns zwei Taki und auch etwas Brot dazu.“

„Kommt gleich“, sagte die Bedienung und verschwand.

Kurz darauf kam sie mit den Getränken zurück und stellte die Gläser vor Kordan und Amano auf den Tisch.

„Können wir dich etwas fragen? Wir bezahlen auch gut, wenn du uns weiterhelfen kannst“, machte Kordan den Vorstoß, ehe die Bedienung wieder verschwinden konnte.

„Frag!“

„Wir suchen zwei junge Frauen. Eine hat lange schwarze Haare und blaue Augen, die andere hat rote Locken und grüne Augen. Beide sind sehr hübsch, sehen aus wie Frauen meiner Rasse, nur vielleicht ein wenig kleiner. Sie kennen sich hier nicht besonders gut aus. Wir sind hier, um ihnen zu helfen.“

„Es waren zwei Frauen hier, auf die deine Beschreibung passen könnte. Ist zwei oder drei Wochen her. Sie hatten eine goldene Tik-Karte und wussten nicht damit umzugehen. Außerdem wollten sie, dass ich ihnen helfe, eine ID zu fälschen. Ich hab sie zu einem Freund geführt, der so etwas macht. Danach hab ich sie nicht mehr gesehen. Ich weiß nur, dass sie zum Spaceport wollten.“

Amano stieß einen Pfiff aus.

„Eine golden Tik-Karte. Frag mich, wie sie an die gekommen sind.“

Die Bedienung zuckte mit den Schultern.

„Interessiert mich nicht. Ich hab gut für meine Hilfe bezahlt bekommen. Tausend Credits gaben sie mir.“

„Wir bezahlen dich ebenso gut“, sagte Kordan und zückte seinen Geldbeutel. Er zählte tausend Credits auf den Tisch, die schnell in der Rocktasche der Bedienung verschwanden.

„Ich bringe euch euer Essen“, sagte sie und verschwand.

„Was sagst du?“, wollte Amano wissen und schaute Kordan an.

„Ich sage, sie sind es. Deswegen haben wir sie hier nirgendwo gefunden. Sie sind im Spaceport, am letzten Ort, wo ich gesucht hätte. Die beiden Weiber sind cleverer, als ich gedacht hätte. Goldene Tik-Karte. Alle Achtung. Damit leben die sicher in Luxus und ich hab mir Sorgen gemacht, dass sie am Verhungern sind.“

Amano lachte.

„Aber ich bin erleichtert. Besser sie leben im Luxus, als dass sie hier irgendwo tot in einem Hinterhof liegen.“

„Ja, du hast recht. Ich bin auch froh. Ich hoffe nur, dass sie Xevus3 noch nicht verlassen haben, sonst wird es kompliziert für uns.“

***

„Ich kann esnicht glauben, dass wir morgen früh diesen verdammten Planeten verlassen“, sagte Lory und schaute aus dem Fenster.

„Ich auch nicht“, stimmte Charly zu. „Ich weiß gar nicht, was ich als Erstes mache, wenn ich wieder zu Hause bin. Ich hoffe nur, ich hab meine Wohnung noch und alles. Wie lange waren wir jetzt weg?“

„Über zwei Monate und ehe wir da sind noch ein Monat, also sind wir mehr als ein Vierteljahr weg gewesen. Ich hab auch keine Ahnung, wie wir das jemandem erklären sollen. Was mit meiner Wohnung und meinen Sachen passiert ist, meinem Job, keine Ahnung. Wir werden sehen. Irgendeine Geschichte werden wir uns während der Rückreise schon einfallen lassen.“

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Fighting Lory»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Fighting Lory» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Fighting Lory»

Обсуждение, отзывы о книге «Fighting Lory» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x