Cathy McAllister - Fighting Lory

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FBI-Agentin Lory ist außer sich, als sie in einem kleinen Metallraum erwacht und erfahren muss, dass sie von Aliens entführt wurde, um auf einem galaktischen Sklavenmarkt verkauft zu werden. Sie schafft es, den Sklavenhändlern zu entkommen, doch gerade, wenn sie meint, ihr Rückfahrticket zur Erde in der Tasche zu haben, kommt so ein hünenhafter Alien daher und meint, sie retten zu müssen. Lory braucht keinen Mann, der sie rettet, und erst recht keinen, der ein ungeahntes Feuer in ihrem Leib entzündet.
Kordan, General der Arr'Carthian, will nur einen Job erledigen. Eine hilflose Frau vor skrupellosen Sklavenhändlern retten. Doch die Frau entpuppt sich als alles anderen als hilflos und gerettet werden will sie schon gar nicht. Er sollte sie einfach ihrem Schicksal überlassen, wenn da nur nicht dieses übermächtige Verlangen wäre, sie zu besitzen und als seine Gefährtin zu beanspruchen.

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„Sorry, Schätzchen. Kannst ja aussteigen, wenn du hier aus der scheiß Metallbox raus kommst“, gab Charly knurrend zurück. Lory musste sie für ihre Schlagfertigkeit bewundern. Eine spitze Zunge war etwas, was Lory mochte. Besser als jemand, der nicht sagte, was er eigentlich von einem hielt. Lory wusste gern, woran sie war, und war selbst immer gerade heraus.

„Leute, lasst uns Ruhe bewahren, ja?“, versuchte Keela die Wogen zu glätten.

„Was ist mit der da?“, fragte Lory und zeigte auf die Brünette, die noch immer schlief. „War die schon wach?“

„Nein“, antwortete Charly. „Sollen wir sie aufwecken?“

Keela zuckte mit den Schultern.

„Weiß nicht.“

„Ich finde, wir sollten es versuchen. Wenn sie nicht reagiert, lassen wir sie schlafen“, meinte Lory. Vielleicht wusste die Brünette mehr.

Charly war als Erste an der Pritsche der Brünetten. Keela und Lory kamen hinter ihr. Vorsichtig schüttelte Charly die Schlafende an den Schultern.

„Hey, Süße, wach auf!“

„Hmmm“, machte die junge Frau und rollte sich auf der Seite zusammen wie ein Embryo.

„Hallo“, versuchte Charly es erneut. „Kannst du mich hören? Wach auf!“

Die Brünette blinzelte verstört.

„Was soll denn das?“, murmelte sie. „Ich hab keine Schicht heute.“

„Wach auf. Es ist wichtig!“, mischte sich Keela ein.

Die Augen der Brünetten öffneten sich.

„Wer seid ihr? Wie kommt ihr in mein ...“ Sie blickte sich hektisch um. „Wo … wo bin ich? Was …?“

„In einem Raumschiff“, erklärte Keela. „Wir sind entführt worden. Erinnerst du dich an etwas?“

Die Brünette schüttelte den Kopf.

„Wie ist dein Name?“, wollte Lory wissen.

„Amber. Und ihr?“

„Ich bin Charly, dies ist Keela und hier haben wir Lory. Lory ist vom FBI.“

Amber setzte sich auf und fasste sich stöhnend an den Kopf.

„Kopfschmerzen?“, fragte Keela mitfühlend.

„Hm.“

„Hatte ich auch. Das geht nach ein paar Minuten wieder vorbei. Die haben uns mit einem Laser oder so betäubt. Muss 'ne ziemlich starke Dröhnung gewesen sein, denn mich hat es in Sekundenbruchteilen umgelegt.“

Lory meinte, etwas zu hören und lauschte. Tatsächlich waren Stimmen und Schritte zu hören, die sich näherten.

„Ich glaube, da kommt wer“, sagte Lory und alle verstummten.

Die Tür wurde entriegelt und schwang auf. Zwei entsetzliche Kreaturen erschienen in der Zelle. Lory war eine hart gesottene Agentin, doch diese grausigen Monster jagten ihr einen eiskalten Schauer über den Rücken. Bis dahin hatte sie die Alien-Entführung noch für ein Hirngespinst der anderen Frauen gehalten, doch diese Biester hier waren jedenfalls eindeutig nicht menschlich. Sie wusste, dass die Regierung so einige seltsame und geheime Experimente unterstützte, doch der Ursprung diese Biester war nicht menschlich.

„So, ihr seid wach“, sagte einer der Aliens.

Charly und Keela flüsterten miteinander.

„Wir haben euch einen Übersetzer in jedes Ohr implantiert“, sagte der Alien. „Die Übersetzer sind auf eure Sprache und alle wichtigen galaktischen Sprachen programmiert. Das ist notwendig, denn sonst könntet ihr eure Herren nicht verstehen.“

Lory baute sich breitbeinig auf, die Hände in die Hüften gestemmt. Sie durfte vor diesen Biestern keine Angst zeigen.

„Unsere ‒ was?“, fragte sie. Sie hoffte doch sehr, dass sie sich verhört hatte.

„Eure Herren. Das ist, wer auch immer euch auf dem Sklavenmarkt von Xevus3 kaufen wird. Ihr werdet uns eine nette Summe einbringen.“

„Sklavenmarkt?“ Keela starrte die Kreatur entgeistert an. „Ihr habt uns entführt, um uns auf einem Sklavenmarkt zu verkaufen?“

Lory überlegte, ob sie diesem widerlichen Biest an die Kehle springen sollte, doch es war nur zu offensichtlich, dass sie nicht die geringste Chance auf Erfolg haben würde. Besser, sie wartete erst einmal ab, bis sich eine günstigere Gelegenheit für einen Überraschungsangriff oder Hinterhalt anbot. Es nutzte niemandem, wenn sie bei einem aussichtslosen Versuch ihr Leben ließ. Wenn sie heil aus diesem Schlamassel herauskommen wollte, musste sie clever vorgehen.

„Richtig“, beantwortete der Alien Keelas Frage. „Es gibt einige Planeten, die einen gewissen Mangel an Weibchen haben. Darum handeln wir mit Weibchen anderer Welten. Wir haben euren Planeten erst kürzlich entdeckt und festgestellt, dass ihr passend seid. Wir haben zwölf von eurer Rasse auf unserem Schiff.“

„Passend? Wofür?“, fragte Amber schrill.

„Geeignet für Paarung – paarungsgeeignet“, erklärte der Alien.

„Mir wird schlecht“, stöhnte Amber entsetzt.

„Moment!“, warf Lory scharf ein. „Ich werde mich ganz sicher mit keinem von euch widerlichen Monstern paaren. Eher sterbe ich! Ist das klar?“

Der Alien packte Lory blitzschnell an der Kehle und funkelte sie aus seinen roten Augen an. Sie röchelte. Das Herz schlug ihr bis zum Halse und zum ersten Mal in ihrem Leben hatte sie das Gefühl, sich jeden Moment in die Hose zu machen. Glücklicherweise blieb ihr diese Erniedrigung erspart.

„Wenn ich dich wollte, dann hättest du absolut keine Chance, dich dagegen zu wehren. Vergiss nie, mit wem du es zu tun hast. Ich bin Knirrgn Arghagn, Offizier seiner königlichen Majestät Ulhgrang ign Ifzarghn.“

Knirrgn ließ Lory so schnell los, wie er sie gepackt hatte, und sie taumelte röchelnd rückwärts. Keela schloss sie von hinten schützend in ihre Arme.

Der andere Alien trat auf Knirrgns Wink hin vor die Tür und holte eine Art Rollwagen herein, auf dem mehrere Schüsseln mit Deckeln, ein paar Becher und ein Krug mit einer lilafarbenen Flüssigkeit standen.

„Euer Essen für heute. In zwei Stunden wird das Licht gedämmt. Dann ist Zeit zum Schlafen. Richtet euch darauf ein, euch an dem Licht zu orientieren, ob es Tag oder Nacht ist, denn wir werden gut einen Zyklus unterwegs sein“, verkündete Knirrgn.

„Was ist ein Zyklus?“, wollte Charly wissen.

„Der Zyklus ist der Standardmonat nach der United Galactic Federation. Er dauert vierunddreißig Tage. So lange wird es dauern, bis wir unser Ziel erreichen. Und jetzt esst.“

Die beiden Aliens verließen die Zelle und verriegelten die Tür erneut.

„Scheiße“, fluchte Lory. „Ich werde meine Beine für keinen verdammten Alien breitmachen!“ Sie musste sich dringend etwas ausdenken. Diese Monster waren wirklich verflucht stark. Sie fasste sich unwillkürlich an den Hals, der von dem brutalen Griff des Alien noch immer schmerzte.

„Ich auch nicht!“, gab Keela ihr angewidert recht.

Charly und Amber murmelten ebenfalls zustimmend.

„Aber Hunger hab ich“, sagte Charly. „Nutzt keinem was, wenn wir verhungern.“

Sie hob die Deckel von den Schüsseln. Es gab verschiedene Früchte, eine Art Eintopf und eine Platte mit Fleisch, das wie Rind aussah. Sie probierten vorsichtig von den verschiedenen Sachen und schenkten sich von der Flüssigkeit ein, die eine Art Limonade zu sein schien und angenehm säuerlich schmeckte.

„Hm, nicht übel“, urteilte Keela.

Lory und die anderen Frauen stimmten ihr zu.

„Die Limo ist auch lecker. Schmeckt irgendwie wie Zitronen ... nein! Limettensaft mit einem Hauch von … von … ah ja, einem Hauch von Mango!“

Es schien eine stille Absprache zwischen den Frauen zu sein, nicht über das zu reden, was vor ihnen lag. Keine von ihnen wollte in diesem Moment daran denken, dass sie auf einem galaktischen Sklavenmarkt verkauft werden sollten.

***

Kanavirius System, Xevus3

Betzlawk

8. Tag des Monats Jakus im Jahr 7067 Federationszeit

Sie waren aufeinem Wüstenplaneten gelandet, wo man sie auf einem Sklavenmarkt verkaufen wollte. Der Spaceport war modern und mit allem ausgestattet, was Reisende erwarten würden. Hotels, Bars und andere Vergnügungen genauso wie Shops und Marktplätze. Je weiter sie sich jedoch von dem Spaceport entfernten, desto verkommener wurde die Gegend. Ihre Wachen lenkten sie in einen Compound mit mehreren Baracken. Lory und die anderen Frauen wurden in eine der Hütten geschoben und die Tür hinter ihnen verriegelt. Im Inneren war es schummrig, doch hell genug, dass sie erkennen konnten, dass sie nicht die Einzigen waren. In dem engen Raum saßen bereits vier Frauen und ein etwa zehnjähriges Mädchen. Sie rückten etwas zusammen, um den Neuankömmlingen Platz zu machen. Eine Frau war deutlich älter als die anderen. Sie war schon grau und hatte bereits einige Falten, doch ihr Körperbau war muskulös schlank und sie wirkte alles andere als gebrechlich. Sie bedeutete den Frauen, sich zu setzen.

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