Doris Bühler - Timeflyer

Здесь есть возможность читать онлайн «Doris Bühler - Timeflyer» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Timeflyer: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Timeflyer»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Eine Reise in die Vergangenheit, – und wenn es nur vier Jahre wären, – wem würde das nicht gefallen? Für Karin Wieland, Versuchsperson für zwei Tüftler, die im Geheimen an einem Gerät basteln, das derartige Reisen möglich macht, erfüllt sich dieser Traum. Sie platzt mitten in das Leben des jungen mittellosen Kalle Schwarzkopf, der nicht ahnt, daß er einmal der berühmte und gefeierte Rockstar Blackhead Charly sein wird. Und der auch nicht ahnt, daß das Mädchen Angela, in das er sich unsterblich verliebt hat, eben jene Karin Wieland ist, die den Weg aus der Zukunft zu ihm gefunden hat.
Da beide in ihrer eigenen Zeit gefangen sind, greift Karin zu einem Trick, durch den es ihr zwar gelingt, diese Liebe in ihre Gegenwart zu retten. Aber…
Letztendlich muß sie einsehen: Das Schicksal läßt sich nicht manipulieren.

Timeflyer — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Timeflyer», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Doris Bühler

Timeflyer

Eine fantastische Love-Story

Dieses eBook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis Titel Doris Bühler Timeflyer Eine fantastische LoveStory - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Doris Bühler Timeflyer Eine fantastische Love-Story Dieses eBook wurde erstellt bei

Januar 1986

1. DREI JAHRE ZUVOR - START IN EIN NEUES LEBEN

2. DER ERSTE JOB

Juni 1987

3. IM WOHNTURM

August 1987

4. CARLO

Spätsommer 1987

5. ANGELA

Herbst 1987 bis Frühsommer 1988

6. ABSCHIED

Juli 1988

7. WHATEVER WILL BE WILL BE

Juli 1988

8. IN BERLIN

Juli 1988

9. AUF DER SUCHE NACH ANGELA

Juli 1988

10. ERSTE SCHRITTE

Juli 1988

11. BLACKHEAD-CHARLY

Juli 1988

12. ON THE TOP - GANZ OBEN

Herbst/Winter 1988

13. ZWEI JAHRE SPÄTER

14. GOODBYE CHARLY

EPILOG

Impressum

Januar 1986

Nur wenige Forscher besitzen die Kühnheit, sich mit Dingen zu beschäftigen, die massiv gegen die politische Korrektheit der Physikerzunft verstoßen.

Stephen Hawking

Das Hotelzimmer lag im achten Stock, vom Balkon aus bot sich ihnen ein herrlicher Blick über das nächtliche Hamburg, und es schien, als präsentierte sich die Stadt extra für sie in einem so unbeschreiblich festlichen und faszinierenden Lichtermeer. Ein Halbrund diffusen Lichtes lag wie eine große Kuppel über der gesamten Stadt. Vereinzelt mogelten sich die Flugzeuge, die vom Flughafen aus starteten oder dort landeten, unter die Millionen von Sternen, - kleine bewegliche Lichtpunkte, die lautlos aufstiegen oder herabsanken. Nur ganz leise war der lärmende Verkehr von der Straße her zu hören: Heimkehrende Hotelgäste, hupende Autos, ein Martinshorn, irgendwo eine Schiffssirene...

Sie atmete tief aus und begann dann, ihre Geschichte zu erzählen.

"Es war kein Zufall, daß wir uns begegnet sind, Charly. Schon damals habe ich dir gesagt, daß ich dich gesucht habe, - erinnerst du dich? Es sah nicht so aus, als ob du mir glaubtest, wahrscheinlich hieltest du mich für eine Märchenerzählerin. Daß du dich trotzdem in mich verliebt hast, war wie ein Geschenk für mich.

Damit du verstehst, warum ich mich in den vergangenen Jahren nicht bei dir melden konnte, muß ich dir die Geschichte von Anfang an erzählen. Doch womit soll ich beginnen? Mit dem Tag, an dem mir Dr. Weißgerber anbot, ihm als seine Assistentin zur Seite zu stehen? Oder mit den ersten Wochen danach, in denen ich Aufzeichnungen für ihn abtippen mußte, die nicht zu seinem üblichen Arbeitsgebiet gehörten? Wochen, in denen ich allmählich begriff, worum es ihm ging, und was es mit seinen geheimen Zusammenkünften mit dem Physiker Prof. Riechling aus Heidelberg auf sich hatte?

Es war eine aufregende Zeit damals, Anfang des Jahres 1986, und einer der Höhepunkte war das erste Experiment, an dem ich teilnehmen durfte. Obwohl dieser erste Versuch geheim bleiben sollte und nur eine Handvoll auserwählter Wissenschaftler dazu eingeladen worden war, fand er im Büro des Doktors im Institut statt. Er verließ sich darauf, daß keiner der Beteiligten das strikte Stillschweigen brechen würde, um das er sie gebeten hatte.

Nachdem er an diesem denkwürdigen Tag alle notwendigen Vorbereitungen getroffen hatte, warf er einen kurzen Blick auf seine Armbanduhr und nickte mir zu. Dann ging er noch einmal zur Tür, um sich davon zu überzeugen, daß sie geschlossen war. Zur Sicherheit drehte er sogar den Schlüssel herum, zog ihn ab und ließ ihn in seiner Jackentasche verschwinden. Er trat an die Stirnseite des Mosaiktisches, überblickte die kleine Runde, die daran Platz genommen hatte und sagte laut und eindringlich: "Meine Damen und Herren, wir wollen jetzt beginnen!”

Die Gäste, zwei Herren und eine Frau in den Fünfzigern, die ich allesamt nicht kannte, hatten sich gedämpft miteinander unterhalten, schwiegen nun aber und schauten dem Doktor erwartungsvoll entgegen. Neugierig sah ich zu der fremden Frau hinüber, die nach dem Aufruf des Doktors eine Mappe mit Unterlagen, in der sie geblättert hatte, beiseite legte, die Brille abnahm und sie an einer dicken silbernen Kette um den Hals baumeln ließ.

Ich saß auf der Ledercouch zur Rechten des Doktors, vor mir ein aufgeschlagener Schreibblock, ein Kugelschreiber und eine Taschenuhr mit besonders übersichtlichem Zifferblatt.

"Zunächst einmal möchte ich Sie mit meiner Assistentin Karin Wieland bekanntmachen,” stellte mich der Doktor vor. “Als meine rechte Hand wird sie das Protokoll führen und alles, was in den nächsten Stunden in diesem Raum geschieht, schriftlich festhalten.”

Sie nickten mir kurz zu.

"Bitte, Karin, beginnen Sie folgendermaßen: Berlin, den 24. Januar 1986, Büro Dr. Erich Weißgerber im Friedrich-Bott-Institut in Berlin, Neustätterstr. 14. Uhrzeit...,” es folgte ein erneuter Blick auf seine Armbanduhr, "...genau 20 Uhr 16. Der Versuchsraum ist verschlossen. Tricks und Manipulationen...,” er lächelte, ging noch einmal zur Tür und drückte demonstrativ die Klinke hinunter "...sind also völlig ausgeschlossen.” Dann rückte er seine Brille zurecht und fuhr fort: "Außer den Versuchsleitern Dr. Erich Weißgerber und Prof. Herbert Riechling sowie der Protokollführerin Karin Wieland sind anwesend: Frau Dr. Renate Ebenstreit, Herr Robert Fröbel und Dr. Franz Degenhardt. Haben Sie’s, Karin?”

Ich nickte. "Ja, es ist alles notiert."

Um Mißverständnisse beim Übertragen zu vermeiden, hatte er darauf bestanden, daß ich nicht stenografierte, sondern von Hand alles einigermaßen leserlich mitschrieb. "Ich werde Ihnen genügend Zeit lassen,” hatte er am Vortag zu mir gesagt, "wir werden die Angelegenheit ganz langsam angehen, Schritt für Schritt."

Nun nahm er die Brille ab, putzte sie mit seinem Taschentuch und begann mit einigen Vorbemerkungen, mit denen ich, deren Kenntnisse in Physik nur dürftig waren, nicht allzuviel anzufangen wußte.

"Fassen Sie einfach zusammen, Karin," unterbrach er sich kurz, "schreiben Sie: 'Einleitungsworte Dr. Weißgerbers an die anwesenden Gäste.' Das genügt.”

Seine Vorrede fiel länger aus, als ich erwartet hatte. Ich hatte geglaubt, daß er vor lauter Ungeduld nicht schnell genug mit dem Experiment beginnen könnte. Deshalb wunderte ich mich, daß er es fertigbrachte, seine Ausführungen so gelassen, beherrscht und ausführlich vorzutragen.

Prof. Riechling dagegen konnte seine innere Unruhe kaum verbergen. Während die anderen aufmerksam zuhörten, wippte er mit den Fußspitzen, preßte nervös die Handflächen gegeneinander oder klopfte mit den Fingern auf den Tisch, als bearbeite er eine imaginäre Tastatur.

Solange es für mich noch nichts zu tun gab, beobachtete ich die Gäste, insbesondere Frau Dr. Ebenstreit. Trotz ihres Alters und ihrer ein wenig zu lang geratenen Nase hätte man sie fast als hübsch bezeichnen können. Ihr Gesicht war schmal und feingeschnitten, und in den Augenwinkeln saßen ein paar hartnäckige tiefe Fältchen, die darauf schließen ließen, daß sie gern lachte. Die grauen Augen unter den hochgeschwungenen Brauen hingen gebannt an Dr. Weißgerbers Lippen. Dennoch schien sie bemerkt zu haben, daß ich sie unentwegt anschaute, denn auf einmal blickte sie kurz zu mir herüber und zwinkerte mir lächelnd zu. Ich fühlte mich ertappt, lächelte verlegen zurück und machte mir schnell an meinen Notizen zu schaffen.

Dann schließlich war es soweit: Dr. Weißgerber trat an seinen Schreibtisch, nahm ein kastenförmiges Köfferchen heraus und stellte es mit einer feierlichen Geste in die Mitte des Tisches. Die Zuschauer konnten sich ein geflüstertes “Oh!” nicht verkneifen, obwohl es noch gar nichts zu sehen gab. Das Köfferchen war aus braunem glattem Leder und sah ganz nichtssagend aus. Als der Doktor den Verschluß aufknipste und den Deckel zurückklappte, stockte allen der Atem, und ich vergaß fast, aus welchem Grunde ich eigentlich an dieser Runde teilnehmen durfte. Ich besann mich und schrieb, wie es der Doktor von mir erwartete: ‘20.55 Uhr - Dr. Weißgerber stellt den noch verschlossenen Koffer auf den Tisch. 20.56 Uhr - Er öffnet ihn.’

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Timeflyer»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Timeflyer» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Timeflyer»

Обсуждение, отзывы о книге «Timeflyer» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x