Elda Drake - Die Mulgacamper Romane - Sequel - Band 17 und 18

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Die Mulgacamper Romane - Sequel - Band 17 und 18: краткое содержание, описание и аннотация

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Band 17 – Schöner scheiden.
Auch wenn Hetty die ganze Zeit die Augen vor den Tatsachen verschlossen hat, die Wirklichkeit holt sie ein. Und es wäre ihr tausend Mal lieber, sie hätte einen Kriminalfall zu lösen, als sich mit ihren eigenen Problemen abzugeben.
Band 18 – Alles nur gelogen! Wenn Hetty einen Wunsch in ihrem Leben frei hätte, dann momentan den, die Zeit zurückdrehen zu können und alles besser zu machen. Doch das Einzige was sie noch tun kann, ist einen Mörder zu suchen und Rache zu nehmen. Allerdings sind die Tatsachen die sie dabei aufdeckt so grausam, dass ihr komplettes Weltbild ins Wanken gerät und es zum Schluss nur noch eine einzige vernünftige Lösung gibt, die Sache unwiderruflich abzuschließen.

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Patrick lachte leise auf und nahm ihr das Rotweinglas aus der Hand. »Da wir gerade bei dem Thema sind ...«

картинка 4Kapitel 4

Während des Frühstücks versuchte Susi in den Gesichtern ihrer Übernachtungsgäste zu lesen. Patrick und Hetty aßen mit Appetit, wirkten, als ob sie ausreichend geschlafen hätten und unterhielten sich in einem freundschaftlichen Plauderton. Nichts deutete auch nur ansatzweise daraufhin, dass sie etwas anderes getan haben könnten, als friedlich in ihren Betten zu liegen. Hashimoto war am Morgen mit einem Brummschädel aufgewacht und nicht im Geringsten auf den Gedanken gekommen, dass seine Kopfschmerzen nicht nur von zu viel Weingenuss herrührten.

Susi hatte ihm ihren Verdacht nicht mitgeteilt und wurde nun von Minute zu Minute überzeugter, dass sie sich nur etwas zusammenphantasiert hatte. So unschuldig konnte nur jemand aussehen, der wirklich nichts getan hatte! Beim Abschied umarmte Hashimoto Hetty kurz und auch Patrick nahm Susi in den Arm.

Erst als die beiden im Auto saßen und sie ihnen nachwinkte, wurde ihr bewusst, dass sie doch richtig gelegen hatte. Denn Patrick hatte ihr mit einem umwerfenden Lächeln einen leichten Kuss auf die Wange gegeben und ein leises „Danke, für den schönen Abend“ in ihr Ohr gehaucht. Das Funkeln in seinen blauen Augen rührte mit Sicherheit nicht davon, dass ihm am Morgen die Spiegeleier mit Speck so gut gemundet hatten.

Verwundert sah Hashimoto seine Frau an, die leise vor sich hin kicherte. »Was ist denn mit dir los?«

Susis Mundwinkel zuckten, als sie ihrem Mann antwortete. »Ich amüsiere mich nur über dich und Kai. Patrick ist doch wirklich ein äußerst netter Kerl. Aber ihr Männer!«

Hashimoto zuckte mit den Schultern. »Den Jungen darf man nie unterschätzen, der arbeitet mit allen Tricks. Das kannst du mir ruhig glauben.«

Glücklicherweise läutete das Telefon im Haus. Susi konnte sich noch genau so lange beherrschen, bis er im Inneren verschwunden war. Dann gönnte sie sich ein ausgiebiges Gelächter. Da hatte Kai einen perfekten Gegenspieler gefunden. Und Patrick ging auch noch so wunderbar diskret vor.

Nachdenklich sah sie die nun leere Einfahrt hinunter. Der Junge musste es wirklich drauf haben, denn bei einem Partner wie Kai einen Schritt zur Seite zu machen, dazu genügte keine Dutzendware. Ob Hetty wohl mal aus dem Nähkästchen plaudern würde?

Die hatte sich inzwischen in den Morgenverkehr eingefädelt und schlängelte sich durch die verschiedenen Highways stadtauswärts. Patrick döste vor sich hin und schwieg. Hier waren die Straßen teilweise sechsspurig und Hetty musste sich konzentrieren. Die war allerdings schon viel zu viele Kilometer in diesem Land gefahren, um mehr als eine achtzigprozentige Gehirnleistung zu benötigen, damit sie die Strecke problemlos meistern konnte. Der Rest war damit beschäftigt, sich Gedanken zu machen.

Es war sehr lange her, seitdem sie das letzte Mal mit Patrick eine Nacht verbracht hatte. Und jetzt war sie schlichtweg entsetzt über sich selbst. Nicht, weil sie Kai untreu geworden war. Das bereitete ihr die wenigsten Probleme. Schließlich war der auch hin und wieder woanders tätig und ihre Ausflüge zu Troy hatten nicht gerade für eine Festigung ihrer Moralvorstellungen gesorgt. Doch wenn sie daran dachte, wie unglaublich glücklich sie gewesen war, als sie Patricks Kuss erwiderte und dann alles um sich herum vergaß, dann lief es ihr kalt über den Rücken hinunter.

Patrick war der einzige Mensch, der es schaffte, dass sie nicht daran dachte, dass es Kai gab. Und als sie sich am frühen Morgen trennten, um kurz darauf ganz normal aus ihren separaten Schlafzimmern aufzutauchen, da hätte sie am liebsten die Zeit wieder zurückgedreht. Denn das Gefühl des Verlustes, das sie überschwemmte, war überwältigend gewesen.

Bis es Zeit zum Aufstehen war, hatte sie sich im Bett zusammengerollt und die Arme um sich geschlungen. Mit leeren Augen hatte sie an die Zimmerwand gestarrt und sich elend gefühlt. Wenn sie daran dachte, dass Patrick ab heute Abend wieder mit Chrissie zusammen sein würde, dann fraß die Eifersucht wie ein wildes Tier an ihr. Dabei wusste sie ganz genau, wie irrational ihre Gefühle eigentlich waren, schließlich war sie mit Kai wunschlos glücklich. Sie hatte ihren Traumprinzen – was wollte sie mehr?

Die Abteilung Sarkasmus gab schließlich zynisch von sich. »Patrick als Zugabe!«

Sie schleifte sich auf den Highway ein, der Richtung Farm führte. Es würde noch fast zwei Stunden dauern, bis sie zu Hause waren, denn vorher mussten sie noch Chrissie abholen. Das Gebiet wurde langsam immer unbewohnter und sie brauchte nicht mehr sonderlich auf den Verkehr aufzupassen. Hier waren nur noch wenige Fahrzeuge unterwegs und mit jedem Kilometer würden es noch weniger werden.

Hetty dachte an Byron Bay zurück. Die Denkaufgabe, die ihr Patrick damals gegeben hatte und die ihr immer noch Magenschmerzen bereitete, wenn sie sich den Satz in die Erinnerung rief. Was hatte er damals gesagt, als sie ihn gefragt hatte, ob er mit Chrissie denn nicht glücklich sei?

Er hatte mit einer Gegenfrage geantwortet. »Stell dir vor, du wärst mit mir zusammen. Und dann käme Kai und würde dir sagen, er liebt dich. Zwar nicht genug, um mit dir leben zu wollen, aber immerhin. Wärest du mit mir glücklich geworden?«

Diese Frage stellte sie sich soeben wieder. Hätte es funktioniert? Natürlich hätte sie mit Patrick sofort die Farm verlassen müssen. Eine Hochzeit platzen zu lassen, war schließlich kein Kavaliersdelikt und der damals besten Freundin den zukünftigen Mann auszuspannen, auch nicht. Da hätte auch das Argument nicht geholfen, dass sie und Patrick ihre Affäre bereits gehabt hatten, bevor Chrissie überhaupt registrierte, dass es ihn gab. Und danach? Vermutlich wären sie gemeinsam mit ihrem Camper durch die Gegend getingelt. Er hätte als Programmierer von überall aus arbeiten können und mit seinem Job genügend Geld verdient, damit sie sich zusammen mit ihren Ersparnissen ein angenehmes Leben hätten leisten können. Nichts Großartiges, aber zumindest zu der Zeit, das, was sie wollte. Da Patrick genauso kommunikativ war wie sie, hätten sie auf den Campingplätzen genügend Leute gefunden, um sich gut zu unterhalten und nette Freundschaften zu pflegen.

Wie lange wäre das gutgegangen? Kai und Chrissie wären Vergangenheit gewesen und aus ihrem Leben verschwunden. Hetty seufzte auf. Das Fürchterliche daran war, dass es vermutlich sogar sehr lange funktioniert hätte. Denn so, wie sie den Jungen auch jetzt noch, trotz ihrer Beziehung mit Kai, liebte, wären ihre Gefühle wohl auch in einer Partnerschaft von Bestand gewesen.

»Tut es dir leid?« Patricks leise Stimme brauchte eine Weile, um zu ihr vorzudringen und noch völlig in ihren Gedanken gefangen, sagte sie. »Ja!«

Dann wurde ihr bewusst, dass sie gar nicht mitbekommen hatte, was er sie eigentlich gefragt hatte. Ein schneller Blick auf sein Gesicht zeigte, dass hier ein Missverständnis vorlag. Glücklicherweise tauchte in dem Moment das blaue Hinweisschild zu einem Parkplatz auf. Sie setzte den Blinker und suchte ein schattiges Plätzchen unter einigen hohen Eukalypten. Dann stellte sie den Motor ab und wandte sich Patrick zu. Der starrte durch die Windschutzscheibe nach draußen und sah reichlich elend aus.

Sie löste ihren Gurt und beugte sich zu ihm hinüber. »Patrick, entschuldige! Ich war in Gedanken und habe nicht mitbekommen, was du gemeint hast. Auf was habe ich dir soeben geantwortet?«

Er war wohl der einzige Mensch, den sie kannte, der mit zusammengebissenen Zähnen deutlich sprechen konnte. »Du hast geseufzt. Und ich habe dich gefragt, ob es dir leid tut, weil du mir nachgegeben hast.«

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