Elda Drake - Die Mulgacamper Romane - Sequel - Band 17 und 18

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Die Mulgacamper Romane - Sequel - Band 17 und 18: краткое содержание, описание и аннотация

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Band 17 – Schöner scheiden.
Auch wenn Hetty die ganze Zeit die Augen vor den Tatsachen verschlossen hat, die Wirklichkeit holt sie ein. Und es wäre ihr tausend Mal lieber, sie hätte einen Kriminalfall zu lösen, als sich mit ihren eigenen Problemen abzugeben.
Band 18 – Alles nur gelogen! Wenn Hetty einen Wunsch in ihrem Leben frei hätte, dann momentan den, die Zeit zurückdrehen zu können und alles besser zu machen. Doch das Einzige was sie noch tun kann, ist einen Mörder zu suchen und Rache zu nehmen. Allerdings sind die Tatsachen die sie dabei aufdeckt so grausam, dass ihr komplettes Weltbild ins Wanken gerät und es zum Schluss nur noch eine einzige vernünftige Lösung gibt, die Sache unwiderruflich abzuschließen.

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Kai nickte und seufzte tief auf. »Und dreimal darfst du raten, was dann passiert ist.«

Der Japaner senkte betreten seinen Kopf. »Entschuldige. Ich hätte ihn besser im Auge behalten müssen. Aber bist du dir da wirklich sicher? Die beiden saßen am Morgen ganz normal am Frühstückstisch und beim besten Willen kann ich auch jetzt nicht glauben, dass da etwas war.«

Sein Freund verzog den Mund. »Die haben es geschafft, fast zwei Jahre lang sogar vor mir zu verheimlichen, dass sie eine Affäre gehabt haben und ich weiß bis heute nicht, was zwischen ihnen damals alles vorgefallen ist. In der Richtung findest du niemanden, der besser Geheimnisse bewahren kann, als die beiden. Je unschuldiger sie dreinschauen, desto mehr an Verdacht ist angebracht.«

Hashimoto sah ihn fragend an. »Und was machst du jetzt?«

Kai zuckte mit den Schultern. »Nichts. Aber wenn sich Hetty ihre nächste Auszeit nimmt, werde ich sehr gut kontrollieren, wo sie sich aufhält.«

Sein Freund schüttelte irritiert den Kopf. »Du lässt Patrick das durchgehen? Spinnst du? Ein Wort von dir zu Fritz oder Chrissie und er ist weg vom Fenster.«

Kais Augenlider senkten sich, als er antwortete. »Abgesehen davon, dass es nicht mein Stil ist die Petze zu spielen, wären die Folgen für einige Menschen bedeutend schlimmer, als für Patrick. Fritz würde seinen Geschäftsführer verlieren, Chrissie ihren Mann und Simon seinen Vater. Und alles nur, weil ich meine gekränkte Eitelkeit befrieden will. Dafür gibt es andere Wege.«

Hashimoto sah ihm grübelnd nach, als er davonfuhr. Kai würde diesen Vorfall wohl als endgültigen Freibrief für seine Bettgeschichten verwenden. Wehe, wenn Hetty jemals versuchen würde, ihm deswegen einen Vorwurf zu machen. Die Waffe, die sie ihrem Freund damit in die Hand gegeben hatte, würde ihr noch leid tun. Schmunzelnd ging er ins Haus zurück. Kai schaffte es immer, die Dinge so zu drehen, dass er als Gewinner hervorging.

Der saß mittlerweile im Auto und sorgte dafür, dass seine Freundin einen Vorgeschmack davon bekam, was sie erwartete. »Ich weiß nicht, ob ich heute noch heimkomme – kann sein, dass ich über Nacht in der Stadt bleibe. Kommt darauf an, wen ich treffe – also rechne nicht mit mir.«

Hetty starrte auf das erloschene Display ihres Handys und stöhnte leise auf. Kein „Ich liebe dich – Prinzessin“, kein „Bis bald“ sondern nur eine kurze, knappe Information. Wie hatte sie nur glauben können, dass sie die Nacht mit Patrick vor Kai verheimlichen könnte. Sie hatte keine Ahnung woher er wusste, was passiert war, aber er wusste es – das war aus dem reichlich unterkühlten Ton seines Anrufes eindeutig hervorgegangen. Und auch, was er jetzt tun würde.

Mit einem tiefen Aufseufzen setzte sie sich auf ihr Bett. Zumindest rächte er sich nur an ihr und nicht an Patrick. Und sie durfte ihm noch nicht einmal böse sein, denn das was sie gemacht hatte, wog bedeutend schwerer, als seine Bettgeschichten. Schließlich waren bei ihr auch Gefühle im Spiel und sie konnte nur froh sein, dass Kai keine Ahnung davon hatte, wie viel sie tatsächlich für Patrick empfand. Tja, da musste sie jetzt durch – selber schuld. Glücklicherweise war Kai nicht nachtragend und da er am Schluss des Telefonats nicht gesagt hatte, dass es ihm reichte, würde er ihr wohl nochmal verzeihen. Doch auch wenn Kai momentan noch relativ erträglich reagierte, so sollte sie ihm am besten die nächste Zeit sehr deutlich zeigen, dass er der wichtigste Mensch in ihrem Leben war und nur er zählte.

Patrick war Vergangenheit und musste Vergangenheit bleiben und daran würde sie sich in Zukunft halten.

»Jawohl – und der Regen wird vom Boden zum Himmel fallen, die Flüsse bergauf fließen und die Sonne im Westen aufgehen!« Der Chef der Sarkasmusabteilung schüttelte den Kopf. »Und wir werden schlussendlich das blöde Kamel durch das Nadelöhr treiben! Gibt es hier drinnen überhaupt einen, der diesen Quatsch noch ernst nimmt?«

Hinter dem Verstand lugte die Hoffnung hervor und hob vorsichtig den rechten Zeigefinger. »Aber sie hat doch gute Vorsätze! Vielleicht schafft sie es.«

Der Verstand verzog den Mund. »Tja, solange die Leute von der Hormonabteilung mir und der Vernunft immer K.o.-Tropfen verpassen, wenn Patrick auf Angriff geht, haben wir da schlechte Karten.«

»Dann brauche ich noch nicht mal eine Glaskugel, um euch vorherzusagen, dass die Zukunft nicht nur rosig sein wird.« Der Chef der Sarkasmusabteilung lehnte sich zurück und legte die Füße hoch.

Ein süffisantes Grinsen lief über sein Gesicht. »Ich sollte vielleicht schon mal mein Lieblingsmantra einüben, damit es dann auch richtig gut rüberkommt: Ich hab es euch gesagt, ich hab es euch gesagt, ich hab es euch gesagt …«

картинка 5Kapitel 5

Doch wider Erwarten hielt sich Hetty die nächste Zeit eisern an ihre guten Vorsätze und machte, sobald Kai nicht auf der Farm anwesend war, einen großen Bogen um Patrick. Immer nach der Devise "Und führe mich nicht in Versuchung", schließlich wusste sie, dass sie im Falle eines Falles wahrscheinlich wieder nachgeben würde. Und Patrick hatte ein Talent dafür jede noch so kleine Chance zu ergreifen und auszunutzen. Da sie ihm in ihrer Dummheit auch noch verraten hatte, dass sie ein Problem damit hatte ihn zurückzuweisen, würde er sich, wenn sich denn die Gelegenheit ergab, sicher nicht vornehm zurückhalten. Auch wenn er sonst einen absolut edlen Charakter hatte, sobald es um sie ging, warf er grundsätzlich seine moralischen Grundsätze über den Haufen und im Gegensatz zu ihr, die hinterher immer bereute, dass sie nachgegeben hatte, zeigte er nicht den geringsten Anflug eines schlechten Gewissens.

Also ging ihm Hetty demonstrativ aus dem Weg, was ihr Lebensgefährte mit einem amüsierten Schmunzeln zur Kenntnis nahm. Die Lektion hatte gesessen und für die nächste Zeit konnte er sich beruhigt zurücklehnen. Das Einzige was ihn bei dem Ganzen etwas unruhig machte, war, dass Patrick trotzdem äußerst gut gelaunt wirkte. Kai runzelte die Stirn – als ob sich irgendetwas Positiv für ihn verändert hätte.

Schulterzuckend beendete er seine Überlegungen – ausnahmsweise kam er auf keinen Nenner, warum Patrick wie jemand wirkte, der die Zusage für eine heißbegehrte Stelle bekommen hatte. Er verzog den Mund. Wenn er nur endlich wissen würde, was zwischen den beiden in der Vorzeit wirklich gelaufen war. Aber mit den paar Bruchstücken, die er bisher darüber herausbekommen hatte, konnte er sich zwar gewisse Dinge zusammenreimen, doch vieles blieb nach wie vor ein Geheimnis, das nur Hetty und Patrick kannten. Tja, aber irgendwann würde er alles erfahren und bis dahin hatte er wenigstens etwas, über das er sich Gedanken machen konnte.

Damit war er dann auch die nächsten Monate beschäftigt, vor allem, als Patricks gute Laune nach einem Seminaraufenthalt in Sydney direkt körperlich spürbar war. Natürlich hatte Kai überprüft, ob der Junge sich tatsächlich dort aufhielt, da Hetty gleichzeitig außer Haus war, aber alle ermittelbaren Tatsachen sprachen gegen eine heimliche Zusammenkunft der beiden. Und trotzdem war er überzeugt, dass hier der Schein trog und er irgendwie ausgetrickst worden war.

Hetty dagegen hatte nicht die geringste Lust ihre Tage mit Grübeleien und Nachdenken zu verbringen. Schließlich war sie Meisterin im Verdrängen und das war bitter nötig, wenn sie wieder einmal über ihren Vorsatz tugendhaft und brav bleiben zu wollen, gestolpert war. Und damit ihr Gewissen rein bleiben konnte, war sie die restliche Zeit eine vorbildliche Lebensgefährtin für ihren Freund und gab sich alle Mühe ihm zu zeigen, wie sehr sie ihn liebte. Dabei war ihr natürlich nicht bewusst, dass sie eben genau mit ihren überdeutlichen Liebesbekundungen dafür sorgte, dass Kai sich in einem absolut sicher war, nämlich darin, dass er sich eben nicht sicher sein konnte.

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