Elda Drake - Die Mulgacamper Romane - Sequel - Band 17 und 18

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Die Mulgacamper Romane - Sequel - Band 17 und 18: краткое содержание, описание и аннотация

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Band 17 – Schöner scheiden.
Auch wenn Hetty die ganze Zeit die Augen vor den Tatsachen verschlossen hat, die Wirklichkeit holt sie ein. Und es wäre ihr tausend Mal lieber, sie hätte einen Kriminalfall zu lösen, als sich mit ihren eigenen Problemen abzugeben.
Band 18 – Alles nur gelogen! Wenn Hetty einen Wunsch in ihrem Leben frei hätte, dann momentan den, die Zeit zurückdrehen zu können und alles besser zu machen. Doch das Einzige was sie noch tun kann, ist einen Mörder zu suchen und Rache zu nehmen. Allerdings sind die Tatsachen die sie dabei aufdeckt so grausam, dass ihr komplettes Weltbild ins Wanken gerät und es zum Schluss nur noch eine einzige vernünftige Lösung gibt, die Sache unwiderruflich abzuschließen.

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Ein leises Lächeln zog über Patricks Gesicht. Nur gut, dass Kai nichts davon ahnte, dass er inzwischen erfolgreich seinen Plan umgesetzt hatte, Hetty bei ihrem nächsten Aufenthalt in Byron Bay abzupassen. Die hatte ihm erst erklärt, er sei völlig verrückt und dann doch nachgegeben. Offiziell hatte er sich angeblich in Sydney auf einer Tagung aufgehalten und Patrick war sich absolut sicher, dass Kai diesen Tatbestand mit einer Handyortung überprüft hatte. Er kannte seine Freundin gut genug, um ihr nicht völlig zu vertrauen. Patrick schmunzelte. Es war für ihn kein großer Aufwand gewesen, eine entsprechende Schaltung zu konstruieren, die jeden Anruf auf ein Pre-Paid-Handy weiterleitete, das er sich besorgt hatte. Sein anderes lag in Kais Appartement in Sydney und lieferte damit den Beweis, dass er sich dort aufhielt. Und zusätzlich hatte er dafür gesorgt, dass schriftlich vermerkt wurde, dass er die Tagungsräume betreten hatte, bevor er sich nach Byron Bay aufgemacht hatte.

Patrick bemerkte, dass Kai ihn forschend ansah und konzentrierte sich wieder auf das Geschehen in der Halle. Dabei hatte er urplötzlich das ungute Gefühl, Kai soeben etwas verraten zu haben, dass der nicht wissen sollte. Und wie schon so oft, überlegte er, ober der Mann neben ihm tatsächlich seine Gedanken lesen konnte.

Mit dieser Einschätzung lag er sogar annähernd richtig. Denn das Lächeln von Patrick hatte ihm gezeigt, dass sich der Junge über etwas freute. Auch wenn er nicht wusste, wie er es angestellt hatte gleichzeitig in Byron Bay und in Sydney zu sein, Hettys Verhalten bei ihrer Rückkehr hatte ihm verraten, dass dort vermutlich etwas vorgefallen war. Und soeben hatte er die Bestätigung für seinen Verdacht bekommen.

Kai runzelte die Stirn. Dieses Mal war er sich allerdings sicher, dass Hetty nicht in Byron Bay gewesen war, um Patrick zu treffen. Aber der hatte genau gewusst, dass sie trotz aller guten Vorsätze nicht Nein zu ihm sagen würde, wenn er dort auftauchte und dieses Wissen ausgenutzt.

Doch wieso gab sie jedes Mal nach, obwohl sie doch wusste, wie verkehrt das Ganze war? Schließlich war Patrick verheiratet und sie betrog nicht nur ihren Freund, sondern auch Chrissie, ihre Freundin. Und auch Patrick war kein Mensch, der andere Leute hinterging. Irgendetwas war zwischen den beiden vorhanden, das dafür sorgte, dass sie von ihren moralischen Grundsätzen abwichen. Aber was das war, das würde er auch noch herausfinden und bis dahin sollte er am besten dafür sorgen, dass seine Freundin möglichst nicht ohne ihn Richtung Süden fuhr.

картинка 6Kapitel 6

Ein paar Monate später wusste Kai dann allerdings zum ersten Mal in seinem Leben nicht mehr, was er jetzt tun sollte. Denn das, was er soeben entdeckt hatte, brachte sein bisheriges Weltbild ins Wanken. Grübelnd saß er in seinem Mietwagen, den er gegenüber von dem Haus geparkt hatte, in das soeben seine Ziehschwester eingetreten war.

Damit seine Tarnung nicht aufflog, hatte er darauf verzichtet ein schwarzes Fahrzeug zu nehmen und sich ein rotes, etwas älteres Modell gemietet. Ein zynisches Lächeln lief über sein Gesicht. Es war ganz gut, wenn man seine Umgebung daran gewöhnte, dass man immer nur eine Farbe bevorzugte. Nichts machte ihn für seine Umgebung unsichtbarer, als wenn er urplötzlich mit bunten Alltagsklamotten in einem alten, farbigen Auto saß. Noch eine Baseballkappe auf den Kopf, welche seine schwarzen Haare verdeckte und wirklich niemand kam auf die Idee, dass er der Mann war, der in diesem Fahrzeug saß.

Diese Kappe nahm er jetzt ab und fuhr sich mit den Händen durch die Haare. Was sollte er jetzt mit diesen unumstößlichen Tatsachen anfangen? Denn eines hatte die Szene, die sich soeben vor seinen Augen abgespielt hatte, wohl eindeutig belegt. Seine, ach so harmlos wirkende Ziehschwester Chrissie, hatte eine überhaupt nicht so harmlose Affäre. Er lehnte sich zurück und schloss die Augen. Langsam aber sicher wurde ihm das alles zu kompliziert. Als ob es nicht schon reichen würde, dass er, Hetty und Patrick ihre Geheimnisse hatten, jetzt hielt sich auch Chrissie nicht mehr an die herkömmlichen Regeln. Kopfschüttelnd startete er den Wagen, um in sein Büro zurück zu fahren. Konnte denn bei ihnen nie etwas normal laufen?

Die Eskalation der Probleme hatte vor einigen Wochen begonnen, als er eines Abends in Brisbane wieder mal in eigener Sache unterwegs war. Hetty machte einen Besuch bei Tim und Melanie, also nahm er sich die Freiheit auch in seinem Bett für Abwechslung zu sorgen.

Schließlich wusste er ganz genau, dass sie nicht nur bei den beiden auf der Insel bleiben würde, falls Troy gerade zur Verfügung stand. Der hatte mittlerweile ein äußerst gutes Spionagenetz aufgebaut, um immer rechtzeitig zu erfahren, wann Hetty wieder mal im Lande war. Kais Mitarbeiterin Pat war wie Wachs in seinen Händen und verriet auf Nachfragen immer, wo sich dessen Freundin gerade aufhielt. Tja, da konnte ihr Kai nicht böse sein, denn es gab wohl nur wenige Frauen, die zu diesem extrem hübschen Kerlchen Nein sagen konnten. Neben seinem guten Aussehen hatte der Blondschopf auch noch einen Charme, der einfach unwiderstehlich war und Pat machte da keine Ausnahme.

Falls also Troy nicht gerade unabkömmlich war, da er mit einem seiner Segler irgendwo auf Tour war, konnte Kai hundertprozentig sicher sein, dass er Hetty abpassen würde, wenn sie sich wieder Richtung Heimat aufmachte. Schließlich war es das liebste Hobby des Jungen geworden, seinem Gegner Kai auf die Art eine mitzugeben und damit der Spaß noch größer wurde, sorgte er dafür, dass Kai hin und wieder auch mitbekam, dass er es geschafft hatte, seine Freundin abtrünnig zu machen.

Allerdings hatten weder Hetty noch Troy die geringste Ahnung davon, dass Kai Troy mehr als seinen Joker, denn als ihren betrachtete. Zugegebenermaßen war er zuerst etwas perplex gewesen, als er festgestellt hatte, dass Hetty vor ihrer Beziehung mit ihm, außer Patrick noch einen anderen Mann in ihrem Leben gehabt hatte, den sie nicht als Eintagsfliege behandelte. Doch nachdem er etwas nachgeforscht und sich die Fakten vergegenwärtigt hatte, fand er es nur logisch, dass sie nicht lange nach einem Mann für eine Nacht suchte, wenn ein Troy jederzeit gerne zur Verfügung stand. Schließlich war wohl an der ganzen Ostküste kein hübscheres Kerlchen zu finden und er entsprach mit seinem Aussehen auch noch genau ihrem eigentlichen Beuteschema von blond, blauäugig und braungebrannt. Dazu war er auch noch intelligent, unterhaltsam und clever, also wäre es dumm gewesen, hier nicht zuzugreifen.

Dieses Arrangement war optimal und im Laufe der Zeit waren die beiden gute Freunde geworden, die miteinander ins Bett gingen, wenn sich die Gelegenheit ergab und ansonsten hin und wieder miteinander telefonierten. Mehr war nicht dahinter und weiterreichende Gefühle auf keiner der Seiten vorhanden. Als überzeugter Single war Hetty für Troy die reinste Erholung, da sie auch nicht mehr von ihm wollte, als er von ihr. Und nachdem er selbst ins Spiel gekommen war, hatte sich schnell gezeigt, dass Troy nicht gewillt war, auf diese für ihn so optimale Lösung zu verzichten.

Da Troy ihm selbst vom Charakter her ziemlich ähnlich war, hatte Kai die starke Vermutung, dass es der Junge auch genoss, nicht immer den eiskalten Typen spielen zu müssen, sondern auch mal Emotionen zeigen zu dürfen, ohne dass er die nächste Zeit eine Klette am Hals hatte. Da zwischen ihm und Hetty eine ganze Generation Altersunterschied lag, konnte Kai beruhigt davon ausgehen, dass ihn Hetty wirklich nur als Bettgenossen betrachtete. Eine Gefahr für ihre Beziehung war von Troy noch nie ausgegangen und würde wohl auch nie von ihm ausgehen. Allein schon seine Neigung, ihm bei jeder Gelegenheit, auch noch die Information zukommen zu lassen, dass er es wieder mal geschafft hatte, Hetty abtrünnig zu machen, bewies, dass er das Ganze als Spiel ansah. Kai amüsierte sich meistens mehr über die Einfälle des Jungen, als sich darüber zu ärgern. Und deshalb zuckte er die Vorfälle mit einem leisen Lächeln ab und lehnte sich völlig entspannt zurück, denn solange Troy da war, gab es keine Ausflüge zu anderen Männern.

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