Rico Willeke - Die Erwählten der Götter

Здесь есть возможность читать онлайн «Rico Willeke - Die Erwählten der Götter» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Die Erwählten der Götter: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Die Erwählten der Götter»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Das Buch gehört zur Reihe die Erwählten der Götter. Es dreht sich um den Sklaven Andru, welcher durch einige Unglücke und Missgeschicke zum Spielball der mächtigsten Menschen seines Reiches wird. Er wird aus seiner Heimat verbannt, von seinen Feinden, als Strafe für einen Diebstahl, rekrutiert und muss deren Gott huldigen.
Doch um alles noch zu toppen, scheint er nicht nur der Spielball der mächtigsten Menschen zu sein, sondern auch der, der Götter.
Die Menschen wollen ihn benutzen um ihn auf eine Seite zu ziehen, denn er trägt magisches Potenzial wie kein zweiter, im Reich Artona, in sich. Die Götter benutzen ihn, um Kriege zwischen den verschiedenen Parteien des Reiches zu beginnen.
Nur ein Mann verfolgt einen Plan, mit dem niemand rechnet. Ihm schließt Andru sich an, um für eine Wendung zu Sorgen, welche niemand so vorhersehen konnte.

Die Erwählten der Götter — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Die Erwählten der Götter», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Rakon sah diese Information vor seinem geistigen Augen und wusste sich nicht zu helfen: „ Arkani, suche dir eine Stelle im Schild und absorbiere sämtliche Energie aus einem Feld, so groß, dass du so eben durch passt. Versuche diese Lücke zu schließen, unsere Verbindung wird dann abbrechen. Ich hoffe, dass meine magische Kraft stark genug ist, dass du darin weiter existieren kannst.“ „Mein Herr? Wie meint ihr das?“, fragte der magische Adler. Rakon antwortete nicht. „Meister?“ Jetzt kam eine Antwort: „Nun, auch wenn du recht eigenständig existierst, bist du noch immer ein Zauber von mir und somit an meinen physischen Körper gebunden. Wenn also der Energiefluss zwischen uns unterbrochen wird, könnte es sein, dass die gesamte Magie zerfällt. Deswegen existieren Zauber nicht ewig, jede Art Zauber und Magie löst sich auf, sobald der Kontakt zu seinem physischen Erschaffer nicht mehr besteht. Wenn ein Magier stirbt, stirbt auch seine Magie und somit alle seine Zauber, aber ich gehe davon aus, dass meine Kraft stark genug ist eine Verbindung durch dieses magische Wirrwarr aufrecht zu erhalten.“

Zögerlich antwortete er: „Gut, ich hatte meinen Auftrag. Ich werde dich nicht enttäuschen, Meister.“

Er führte den Auftrag aus, wie ihm befohlen wurde. Er sammelte die magische Energie an, dass etwas Derartiges möglich ist, wusste niemand außer Rakon und dabei sollte es auch bleiben. Wenn die verschiedenen Parteien wüssten, dass man magische Schilde und Schutzwalle einfach absorbieren konnte… Denn wenn man nicht genug magische Kraft hat oder nicht so viel aufnehmen kann, kann man es auch einfach durch den Körper umleiten. Wenn diese Erkenntnis an die, so oder so schon kämpfenden Staaten und Gebiete gelangen würde, wäre das der Ausbruch für unglaublich blutige Schlachten mit sehr vielen Toten, als auch eine Einladung in jede Festung des Reiches, welche mit Magie geschützt wird.

Doch der Arkani kannte diese Methode, da es ja Rakon selbst war. Somit nahm er noch mehr magische Energie in sich auf und es entwickelte sich tatsächlich eine kleine Lücke in dem Schutzschild des Klosters. Durch diese Lücke schoss der Adler nun hinein, da es Nacht war und ein derartiges magisches Leuchten von der magischen Sphäre ausging, musste der Adler sich bemühen, dass er sich dem Licht des Klosters anpasste, was ihm sehr gut gelang. Er war förmlich unsichtbar. Zuletzt machte er sich daran die aufgenommene Energie wieder zurück in das Loch zu ergießen und es somit zu schließen. Nach 2 Minuten bangen Wartens vermutete der Adler, dass sein Meister recht hatte und seine Kraft stark genug ist, um durch das Schild die Verbindung aufrecht zu erhalten, wenn auch nur die Physische. Sofort machte er sich daran Andru aufzuspüren.

Kapitel 6

Eines war klar, Sarbor brauchte einen neuen Sklaven und er benötigte mehr Informationen über die Pläne der Anhänger von Iknar.

Er versuchte von größerer Entfernung Gedankenfetzen aufzufangen, er konzentrierte sich auf einen Radius bis zu der Ebene Kranon.

Es war alles Mögliche dabei, aber nichts was er gebrauchen konnte. Es waren nur langweilige Verhandlungen über Steuern mit verschiedenen Lehensherren und eine Entscheidung zweier Magier über eine Hinrichtung. Also nichts, was für Sarbor von Belang wäre. Einzig ein kleiner Fetzen klang interessant… er meinte deutlich den Namen Andru gehört zu haben.

Da forschte er genauer nach und es war tatsächlich ein Gespräch zwischen einem Magier aus dem Kloster und der einzigen Magierin, die existiert, was er persönlich für eine Beleidigung an die Götter selbst hielt. Auch, wenn der gnädige Iknar ihr selbst die Befugnis gegeben hat, ist diese Entscheidung des obersten Gottes ihm zuwider.

Doch darüber wollte er jetzt nicht weiter nachdenken. Er konzentrierte sich auf den Inhalt. Der ihm unbekannte Magier war gerade daran: „ … er wird zu dir gebracht. Das Warum sollte dir vollkommen egal sein, es ist Anordnung der Obrigkeit. Du sollst ihn auf dem sichersten und schnellsten Weg nach Largon begleiten! Mir passt diese Entscheidung auch nicht… Am liebsten hätte ich ihn hinrichten lassen!“

„Garon, auch wenn ihr ein guter Freund meines Vaters seid, habt ihr nicht das Recht die Entscheidung des Hohen Rates in Frage zu stellen. Wenn ihr sagt, dass auch ich nicht eingeweiht werden soll, warum ich ihn beschützen soll, werde ich es akzeptieren. Wann wird er eintreffen?“

Jetzt erkannte Sarbor auch die Stimme des Ratsmitglieds… „ einer der wenigen die für das Klischee in unserer Heimat gesorgt haben “, dachte er ein wenig verächtlich.

„… kann ich noch nicht sagen, ich weiß es selber noch nicht. Ich werde deinen Vater kontaktieren. Auch deine Ansicht des neuen Hohen Rates gefällt mir ganz und gar nicht. Du wirst von seiner Ankunft erfahren.“ Damit beendete er wohl das Gespräch mit Marga von Dak.

Das klingt ja ganz nach einem lauernden ratsinternen Aufstand… interessant… vielleicht zieht das Ganze ja sogar noch weitere Kreise. Ich werde mal sehen, was ich noch erfahre.“

Jetzt konzentrierte Sarbor sich voll und ganz auf die Gedankenstimme von Garon. Keine anderen Magier belauschten solche Gespräche, doch es war ihm egal. Oft wurden sie auch hinter magischen Schutzwällen ausgetragen, doch anscheinend war Garon unvorsichtig oder er wollte sogar, dass andere es hörten. Wollte er einen Aufstand anzetteln?

Egal, er lauschte weiter: „ Ratan …?“ es kam keine Antwort. Garon versuchte es erneut: „Ratan von Dak!?“ „ Meine Güte Garon! Deine Ungeduld ist ja schlimmer als je zuvor. Was gibt es?“

„Pymos gibt uns allen Grund misstrauisch zu werden, nicht nur die Befreiung der Altmeister, jetzt nimmt er noch Sklaven aus Marillien in unsere heilige Kirche auf. Er unterrichtet den Dieb seines eigenen Amuletts schon vor Aufnahme an der Universität in neuer Magie, in irdischer Magie. Ich warte nur noch auf den Tag, an dem er uns sagt, dass wir unseren Göttern abschwören sollen. Der Krieg steht bevor, wir spüren es alle….“

„ Garon, wir werden belauscht. Schütz die Verbindung sofort…“

Sarbor hörte nichts mehr. Die Informationen überkamen ihn: „Das ist der Plan? Sie wollen die Altmeister befreien? Warum interessierte das Almonara so, was sollte an den alten hohen Magiern so gefährlich sein? Welchen Einfluss sollte das haben, wenn er einen sofortigen Krieg riskieren würde? Was meinte Garon mit irdischer Magie? Gab es noch mehr als nur die Magie unserer Götter? Diesen Fragen werde ich mich später widmen, ich habe zu viel Energie verbraucht, um den großen Radius so lange abzuhören. Ich brauche einen Sklaven… am besten eine Hinrichtung. Das Volk wird sich freuen, wenn ich sie selbst vollziehe.“

Er rief aus seinem Thronsaal: „Karlon! Komm her du Ratte. Ich benötige die Namen der heutigen Verbrecher und wenn keine Hinrichtung dabei ist, möchte ich mir die Verbrechen anschauen. Ich werde schon eine finden.“

Herein kam ein verängstigter, junger Schwarzmagier. Er schien noch nicht lange in den Reihen der Magier zu sein. Sein jugendliches noch recht rundliches Gesicht, die braunen Haare und dass er noch nicht voll ausgewachsen war, ließ darauf schließen, dass er das Alter von 20 noch nicht erreicht hatte. Er sah den mächtigsten Mann der Wüste mit seinen schwach grünen Augen an, in der Hand ein Schriftstück, was er ihm

gab: „Meister Sarbor, wir haben am heutigen Tage keine Hinrichtung, aber hier sind die Namen und Verbrechen der Verurteilten. Ihr werdet mit eurem Scharfsinn und eurer Weisheit garantiert jemanden finden, der den Tod verdient.“

Der junge Magier war vor einiger Zeit sehr glücklich und stolz, dass ausgerechnet er der Vorsprecher, Sekretär und private Verwalter des 1. Schwarzmagiers geworden war. Doch jetzt im Nachhinein… nachdem dieser die anderen großen Meister aus dem Dienst entlassen hatte und nun Alleinherrscher über die Wüste war, dachte er anders darüber, er hoffte, dass er diesen Dienst bald abgeben konnte.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Die Erwählten der Götter»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Die Erwählten der Götter» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Die Erwählten der Götter»

Обсуждение, отзывы о книге «Die Erwählten der Götter» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x