Sidney Sheldon - Der Zorn der Götter

Здесь есть возможность читать онлайн «Sidney Sheldon - Der Zorn der Götter» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию без сокращений). В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Год выпуска: 2005, Жанр: Триллер, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Der Zorn der Götter: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Der Zorn der Götter»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

_bookmark4 Buch Diane Stevens wagt das Unglaubliche: Sie belastet den wegen Mordes angeklagten Mafia-Paten Tony Altieri vor Gericht. Kurz danach entgeht sie auf dem Heimweg nur knapp einem Mordanschlag. Und als sie zu Hause ankommt, erwartet sie bereits eine entsetzliche Nachricht Ihr Mann Richard ist ermordet aufgefunden worden. Ein Racheakt von Altieri? Da wird bekannt, dass in derselben Nacht in Amerika und Europa auch drei Kollegen Richards unter mysteriösen Umständen ums Leben kamen. Richard war bei der Kingsley International Group mit streng geheimen Forschungsarbeiten zum Klimawandel befasst - Forschungen, die viel Macht und Geld versprechen. Firmenboss Tanner Kingsley lässt daraufhin eigene Ermittlungen anstellen. Er lädt Diane und Kelly Harris, deren Mann ebenfalls zu den Mordopfern gehört, zu einem Gespräch ein. Als bald danach auf die zwei jungen Witwen geschossen wird, verstecken sie sich in panischer Angst in einem kleinen Hotel. Und noch bevor sie erkennen können, vor wem sie nun tatsächlich fliehen müssen, hat bereits eine gnadenlose Jagd auf die beiden Frauen begonnen ...
_bookmark5 Autor Sidney Sheldon hat unzählige Leser auf der ganzen Welt mit seinen Romanen, Theaterstücken und Drehbüchern unterhalten. Vielfach preisgekrönt, u. a. mit einem »Oscar«, erreichte er mit seinen Romanen jedes Mal Spitzenplätze auf der »New-York-Times«-Bestsellerliste. Er ist der am häufigsten übersetzte Autor der Welt, womit er sogar einen Eintrag im »Guinness Buch der Rekorde« erzielte. Sidney Sheldon lebt in Los Angeles und Palm Springs.
Original: Are You Afraid of the Dark?

Der Zorn der Götter — читать онлайн бесплатно полную книгу (весь текст) целиком

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Der Zorn der Götter», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Prolog

Berlin

Sonja Verbrügge hatte keine Ahnung, dass dies ihr letzter Tag auf Erden sein sollte. Sie drängte sich durch die Touristenscharen, die an diesem Sommertag auf den Gehsteigen der Straße Unter den Linden flanierten. Nur keine Panik, sagte sie sich immer wieder. Du musst ruhig bleiben.

Die dringende Nachricht, die Franz auf ihrem Computer hinterlassen hatte, hatte sie erschreckt. Lauf weg, Sonja! Geh ins Hotel Artemisia. So schnell wie möglich. Dort bist du fürs Erste sicher. Warte, bis du etwas von ...

Die Nachricht war mit einem Mal abgebrochen. Warum hatte Franz sie nicht fertig geschrieben? Was war eigentlich los? Am Abend zuvor hatte sie gehört, wie ihr Mann am Telefon zu jemandem gesagt hatte, Prima müsste um jeden Preis aufgehalten werden. Wer war Prima?

Frau Verbrügge näherte sich der Charlottenstraße, an der das Artemisia lag, ein Hotel, das nur Frauen aufnahm. Ich werde dort auf Franz warten. Er wird mir schon erklären, worum es überhaupt geht.

Die Ampel schaltete gerade auf Rot um, als Sonja Verbrügge an die nächste Kreuzung kam, und als sie an der Bordsteinkante stehen blieb, stieß jemand im dichten Gedränge gegen sie, sodass sie auf die Straße stolperte. Verdammte Touristen! Eine Limousine, die in zweiter Reihe stand, fuhr plötzlich auf sie zu, streifte sie und brachte sie zu Fall. Sofort scharten sich Menschen um sie.

»Is she all right?« »Ist ihr etwas passiert?«

» Peut-elle marcher?«

In diesem Augenblick hielt ein vorbeifahrender Krankenwagen. Zwei Sanitäter sprangen heraus und nahmen sich der gestürzten Frau an. »Wir kümmern uns schon um sie.«

Ehe sie sichs versah, wurde Sonja Verbrügge in den Krankenwagen gehoben. Dann wurde die Tür geschlossen, und im nächsten Moment raste das Fahrzeug davon.

Sie versuchte, sich aufzusetzen, stellte aber fest, dass sie auf einer Trage festgeschnallt war. »Mir geht’s gut«, protestierte sie. »Das war doch nichts. Ich .«

Einer der Sanitäter beugte sich über sie. »Ist schon in Ordnung, Frau Verbrügge. Ganz ruhig.«

Sie blickte zu ihm auf, war mit einem Mal beunruhigt.

»Woher wissen Sie, wie ich ...?«:

Sie spürte den scharfen Einstich einer Injektionsnadel an ihrem Arm, und gleich darauf ergab sie sich der Dunkelheit.

Paris

Mark Harris stand allein auf der Aussichtsplattform des Eiffelturms, ohne den peitschenden Regen ringsum zu beachten. Von Zeit zu Zeit zuckten Blitze am Himmel, in deren Schein die wirbelnden Tropfen wie diamantene Wasserfälle auffunkelten.

Am anderen Ufer der Seine befanden sich das vertraute Palais de Chaillot und die Trocadero-Gärten, doch er nahm sie nicht wahr. Er war in Gedanken versunken und beschäftigte sich ein ums andere Mal mit der überraschenden Nachricht, die demnächst aller Welt bekannt gegeben werden würde.

Mittlerweile peitschte der Wind den Regen zu einem tobenden Mahlstrom. Mark Harris schirmte das Handgelenk mit dem Ärmel ab und warf einen Blick auf seine Armbanduhr. Sie verspäteten sich. Und warum hatten sie darauf bestanden, sich hier mit ihm zu treffen, um Mitternacht? Während er sich noch darüber wunderte, hörte er, wie die Fahrstuhltür aufging. Zwei Männer, die sich durch den fauchenden Wind und die durchdringende Nässe kämpften, kamen auf ihn zu.

Mark Harris war erleichtert, als er sie erkannte. »Ihr seid spät dran.«

»Das liegt an dem verdammten Wetter, Mark. Tut mir Leid.«

»Tja, nun seid ihr ja da. Das Meeting in Washington ist doch anberaumt, nicht wahr?«

»Deswegen müssen wir mit dir reden. Wir haben heute Morgen lange darüber diskutiert, wie wir die Sache am besten angehen, und sind zu dem Entschluss gekommen .«

Während sie miteinander sprachen, hatte sich der zweite Mann hinter Mark Harris geschoben und schlug fast im gleichen Augenblick zu. Ein schwerer, stumpfer Gegenstand traf ihn am Schädel, und im nächsten Moment spürte er, wie er hochgehoben und über die Brüstung in den kalten, peitschenden Regen geworfen wurde. Dann stürzte er achtunddreißig Stockwerke tief auf den harten Gehsteig.

Denver

Gary Reynolds war im zerklüfteten Umland von Kelowna in Kanada unweit von Vancouver aufgewachsen und hatte dort auch seinen Pilotenschein gemacht, sodass er es gewohnt war, über das tückische Bergland zu fliegen. Er steuerte eine Cessna Citation II und achtete mit wachsamen Blicken auf die schneebedeckten Gipfel rundum.

Eigentlich war die Maschine für eine zweiköpfige Besatzung bestimmt, aber heute war kein Copilot dabei. Nicht bei diesem Flug, dachte Reynolds grimmig.

Er hatte einen falschen Flugplan beim Kennedy Airport eingereicht. Kein Mensch käme auf die Idee, in Denver nach ihm Ausschau zu halten. Er wollte über Nacht bei seiner Schwester bleiben und sich am nächsten Morgen in Richtung Osten begeben, um sich mit den anderen zu treffen. Sämtliche Vorbereitungen zum Ausschalten von Prima waren abgeschlossen, und ...

Ein eingehender Funkspruch riss ihn aus seinen Gedanken. »Citation eins-eins-eins Lima Foxtrot, hier ist die Flugleitung des Denver International Airport. Bitte melden.«

Gary Reynolds drückte auf die Sendetaste. »Hier Citation eins-eins-eins Lima Foxtrot. Bitte um Landeerlaubnis.«

»Eins Lima Foxtrot, geben Sie Ihre Position durch.«

»Eins Lima Foxtrot. Ich bin fünfzehn Meilen nordöstlich von Denver Airport. Höhe fünfzehntausend Fuß.«

Er sah den Pike’s Peak auf der rechten Seite aufragen. Der Himmel war hellblau, die Sicht klar. Ein gutes Zeichen.

Einen Moment lang herrschte Stille. Dann meldete sich wieder der Tower. »Eins Lima Foxtrot, Sie haben Landeerlaubnis auf Landebahn zwo-sechs. Ich wiederhole, zwosechs.«

»Eins Lima Foxtrot, Roger.«

Gary Reynolds spürte, wie das Flugzeug ohne jede Vorwarnung mit einem Mal durchsackte. Verdutzt blickte er aus dem Cockpitfenster. Ein starker Wind war aufgekommen, und innerhalb von Sekunden wurde die Cessna von heftigen Turbulenzen erfasst, die die Maschine herumschleuderten. Er zog das Handrad zurück und versuchte, Höhe zu gewinnen. Es war sinnlos. Er steckte mitten in einem rasenden Wirbelsturm. Die Maschine war völlig außer Kontrolle. Er hämmerte auf die Sendetaste.

»Hier Eins Lima Foxtrot. Ich habe einen Notfall.«

»Eins Lima Foxtrot, was ist mit Ihnen los?«

Gary Reynolds schrie jetzt ins Mikrofon. »Ich wurde von Scherwinden erfasst! Schwere Turbulenzen! Ich stecke mitten in einem verdammten Hurrikan!«

»Eins Lima Foxtrot, Sie sind nur viereinhalb Minuten vom Denver Airport entfernt, und unsere Bildschirme zeigen keinerlei Turbulenzen an.«

»Was eure Bildschirme anzeigen, ist mir egal! Ich sage euch .« Seine Stimme wurde mit einem Mal schrill. »Mayday! May .«

Erschrocken sahen die Lotsen im Kontrollturm, wie der Leuchtpunkt auf ihren Radarsichtgeräten verschwand.

Manhattan

In der Morgendämmerung scharten sich ein halbes Dutzend Zivilfahnder und Polizisten in Uniform am East River unweit von Pier siebzehn um eine vollständig bekleidete Leiche, die unter der Manhattan Bridge am Ufer des Flusses lag. Die Leiche war offenbar ins Wasser geworfen worden, sodass der Kopf im Gezeitenstrom hin und her pendelte.

Der verantwortliche Kriminalpolizist, Detective Earl Greenburg von der Manhattan South Homicide Squad, hatte den Fundort vorschriftsmäßig absichern lassen. Niemand durfte sich der Leiche nähern, bis die Polizeifotografen ihre Aufnahmen gemacht hatten. Jetzt machte er sich Notizen, während seine Mitarbeiter die Umgebung nach Spuren ab suchten. Über die Hände des Opfers waren durchsichtige Plastiktüten gestülpt worden.

Carl Ward, der Gerichtsmediziner, beendete seine Untersuchung, stand auf und wischte den Schmutz von seiner Hose. Er wandte sich an die beiden Kriminalpolizisten. Detective Earl Greenburg war ein erfahrener, routiniert wirkender Mann mit einem eindrucksvollen Erfolgsregister. Detective Robert Praegitzer, grauhaarig und abgebrüht, hatte eine ruhige, lockere Art an sich, als könnte ihn nichts mehr schrecken.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Der Zorn der Götter»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Der Zorn der Götter» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Der Zorn der Götter»

Обсуждение, отзывы о книге «Der Zorn der Götter» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x