Catherine St.John - Rätselhafte Nachbarschaft

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Die arme Waise Sarah wird von ihrer Tante liebevoll aufgenommen. Die Nachbarschaft in Great Abbington (das «Great» täuscht…) ist zum Teil gewöhnungsbedürftig, zum Teil aber auch durchaus sympathisch: Durch Zufall trifft Sarah den attraktiven, aber sehr zurückgezogen lebenden Sir Julian Mordale, der wegen eines vergangenen Skandals ausgegrenzt wird und mit dem sie sich sehr gut unterhalten kann. Die gegenseitige Sympathie wächst – aber ein Happy End scheint wegen des alten Skandals ausgeschlossen.
Da kommt aber Sir Julians mehr als resolute Tante, Lady Tenfield, angereist, um die Sache in die Hand zu nehmen. Bevor ihre Pläne greifen, gerät Sarah in Gefahr, was die Ereignisse sehr beschleunigt und einem glücklichen Ausgang für alle näherbringt…

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„Richtig“, bestätigte der Hausherr und verhalf sich zu einer weiteren Portion der Creme.

„Thomas! Das ist nicht gut für dich!“, mahnte seine Frau prompt. „Sarah, möchtest du nicht noch etwas davon?“

„Ach, mir schadet sie also nicht?“ Sarah warf ihrer Tante einen spitzbübischen Blick zu. „Du musst etwas aufgefüttert werden – dein Onkel nicht. Im Gegenteil!“

Beide Damen betrachteten Mr. Granger, sein deutliches Doppelkinn und seine füllige Leibesmitte, soweit nicht vom Tisch verdeckt.

„Ich denke, Onkel Thomas ist stattlich. Wie es einem Gutsherrn auch zukommt, nicht wahr?“, rettete Sarah sich dann ins Diplomatische.

Der so Gelobte grinste sein Eheweib triumphierend an und leerte geruhsam seinen Dessertteller.

Tante Letty seufzte.

„Nun, morgen geht es erst einmal zur Kirche… hoffentlich sind nun alle Nachbarn wieder von ihren Reisen zurück. Am letzten Sonntag konntest du ja so gut wie niemanden kennenlernen, Sarah!“

Dies traf allerdings zu, überlegte Sarah, als sie sich alle erhoben. Nur Reverend Wivern hatte sie in Great Abbington ein wenig steif willkommen geheißen und sich entschuldigt, dass seine Schwester Elizabeth, die etwa in Sarahs Alter sein dürfte, sich noch bei einer Freundin aufhalte. Außerdem hatte man erfahren, dass die Tauntons einen Ausflug nach London unternommen hatten und die Anistons Verwandte besuchten – und damit war die Nachbarschaft schon einigermaßen umrissen.

Sarah schlenderte, nachdem sie sich vergewissert hatte, dass ihre Tante ihrer nicht bedurfte, in den Garten hinaus und ließ sich auf einer der gemütlichen Steinbänke nieder. Gewiss, man sah weniger auf Rosensträucher, sondern eher auf ein wohlgepflegtes Salatbeet – aber war das nicht ohnehin viel nützlicher?

Sie zählte gedankenverloren die Salatköpfe, die prächtig heranzuwachsen schienen, und kam auf siebzig Stück, bevor sie überlegte, wozu sie das tat, und leise schnaubte: So etwas Albernes!

Warum eigentlich hatte sie ihrer Tante nicht erzählt, dass sie den Nachbarn von Mordale Hall im Wald getroffen hatte? War es, weil Tante Letty so viele Einzelheiten über Mordales unrühmliche Vergangenheit ausgebreitet hatte? Vielleicht; man konnte wenigstens sicher sein, dass sie den Kontakt ihrer Nichte zu diesem Mann nicht billigen würde. Sarah allerdings hätte sich einen Mann, der die Herrin des benachbarten Landsitzes verführt und ihren Ehemann im Duell erschossen hatte, etwas anziehender vorgestellt.

Nein, anziehend war nicht das rechte Wort, denn anziehend war er durchaus. Wenigstens sah er recht gut aus mit dem diesem schmalen, düsteren Gesicht.

Er war nicht gerade verbindlich gewesen, das traf es wohl eher. Nicht wirklich unfreundlich, aber doch etwas, nun ja, abweisend.

Weil sie sich ungebeten auf seinem Land aufgehalten hatte? Das war natürlich eine Möglichkeit, aber eine andere gefiel ihr noch weniger: Es war wohl nicht auszuschließen, dass er sie ganz einfach unsympathisch gefunden hatte.

Dabei war sie doch wirklich eine nette und höfliche junge Frau – oder? Sie seufzte ungeduldig: Warum dachte sie über Mordale nach? Wahrscheinlich sah sie ihn nie wieder, denn nun wusste sie ja, wie sie sich von seinem Land fernhalten konnte – und Mordale selbst verließ seine Ländereien auch nicht. Damit war diese Frage eigentlich nicht mehr wichtig.

Dieser Gedanke stellte sie sie nicht so zufrieden, wie sie es erwartet hatte – aber warum, war ihr selbst nicht klar.

Ach, das war doch nicht so wichtig – morgen würde sie alle anderen Nachbarn kennenlernen, und darüber würde Tante Letty sich freuen. Das war die Hauptsache, denn sie und Onkel Thomas hatten sie so reizend aufgenommen! Und sollte nicht auch Onkel Thomas´ Neffe zu Besuch kommen? Bestimmt ein sehr schätzenswerter junger Mann, wenn Onkel Thomas in so warmen Tönen von ihm sprach!

Und nun musste sie Tante Letty fragen, ob sie nicht doch etwas Hilfreiches tun konnte – auch wenn es bedeutete, ein Altartuch zu sticken. Sie würde sich jedenfalls große Mühe geben, ihre unzureichende Bildung auf diesem Gebiet zu verbessern. Machte Übung denn nicht den Meister?

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