Thorsten Nesch - Wir überfallen die Polizei

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Anton, sein Sohn Ralf-Daniel, Chris und die spanische Barkeeperin Maria lernen sich frühmorgens, am heißesten Tag des Jahres in einer leeren Kneipe in Köln kennen.
Im Fernsehen beginnt die Live-Übertragung vom Ende des größten deutschen Bankraubes aller Zeiten. Anton meint, wenn größere Geldsummen sicherer in Polizeiwachen aufgehoben wären, gäbe es doch keine Banken.
Als ein Motorradpolizist hereingestürmt kommt und durch zur Toilette rennt, haben sie eine Idee: Als trojanische Motorradpolizisten verkleidet wollen sie sich in die Polizeiwache schmuggeln…
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—Cross-Golfer? Du bist ein Penner mit einem Golfschläger.

Er zog ein beleidigtes Gesicht, —Also ich kann dem Herrn wohl nicht helfen. Entschuldigung nochmal, machs gut.

Mir fiel ein, dass sich der Typ hier auskennen könnte. Vielleicht wusste er den kürzesten Weg zum nächsten öffentlichen Telefon, dann könnte ich meinen Vater anrufen, nachhören, was er treibt. Vielleicht würde mir der Typ auch mit fünfzig Cents aushelfen. Schmerzensgeld quasi. Und wenn so einer Geld hat: dann Kleingeld.

—Weißt du, wo hier die nächste Telefonzelle ist?

Er lehnte den Golfschläger elegant an sein Bein und fischte ein Handy aus der Sakkotasche.

Das hatte ich nicht erwartet, —Gibt es die Dinger schon als Nachtisch in der Suppenküche? Wie lange habe ich gesessen?

—Jetzt komm mal unter. Ruf an, nicht zu lange, und gut ist.

Und dann warf er mir sein Handy zu.

Kratzer zogen sich über das Nokiagehäuse, und unten links im Display leuchtete ein rotes Dreieck, das seine Farbe nicht veränderte, egal, was man drückte. Es besaß nur die Grundfunktionen, alles andere als ein Smartphone.

Ich tippte die Nummer ein, die ich bei seinem ersten Anruf auf einer Serviette notiert hatte und seitdem mit mir herumtrug. Es tutete so lange, ich wollte schon aufgeben, da meldete sich die bekannte Säuferstimme, —Ja?

—Hallo, hier Dreher, ich hätte gern ein Taxi!, sagte ich.

—Sohnemann!

—Scheiße Sohnemann. Wo bist du?

—In Köln.

—Schön für Köln. Köln ist groß. Du wolltest mich abholen.

—War nicht so leicht, einen Wagen zu bekommen.

—Dann hättest du doch einem Pförtner Bescheid sagen können. Dann hätte ich wenigstens nicht wie blöde gewartet.

—Wenn er es dir gesagt hätte! Du weißt, wie die sind.

Das wusste ich, aber ich sagte, —So wäre ich jetzt sauer auf ihn und nicht auf dich.

—Ich habe nicht dran gedacht.

—Scheint so. Hättest mich auch mit dem Bus abholen können.

Nur sein Atmen in der Leitung. Und dieser Chris schaute mich die ganze Zeit an, als würde er unser Gespräch belauschen. Wenn andere neben mir telefonieren, dann tue ich wenigstens so, als würde ich nicht zuhören.

—Bist du noch da?, fragte ich.

—Ja.

—Du hast mir versprochen, mich abzuholen.

—Sorry, Sohnemann. Aber immerhin bin ich zu deiner Entlassung in die Stadt gekommen.

—Auf niemanden ist Verlass. Niemanden!

—Natürlich kannst du dich auf mich verlassen, auf mich kannst du dich immer verlassen! Ich bin doch keine Frau, mein ... aua ...

Er sprach vom Telefon weg, war nur noch leise zu hören, —Wofür war der denn jetzt?

Marias entfernte Stimme, die ich da noch nicht kannte, sie äffte ihn nach, —Ich bin doch keine Frau.

—Das war doch nicht so gemeint.

—Wie kann man so was meinen?

Flirteten die?

—Hallo! Hallo!, rief ich in das Telefon.

—Ja, da bin ich wieder.

—Hervorragend.

—Hör mal, komm doch hierhin, ich gebe dir ein Bier aus, und wir können was quatschen.

Ich schaute Chris an. Dass er mich telefonieren ließ, war schon ein feiner Zug von ihm. Irgendwie tat er mir auch leid. Ein gefallener Engel.

Deshalb fragte ich, —Gibst du auch zwei Bier aus?

—Vier, acht, was sage ich, heute ist ein großer Tag, Entlassung, Freiheit, das muss gefeiert werden!

Die Erleichterung sprach aus ihm, er war froh, dass ich nicht allzu sauer auf ihn war.

—Wo bist du denn?, fragte ich.

Eigentlich konnte ich kaum glauben, dass ich mich dazu breitschlagen lassen würde, nachdem er mich so versetzt hatte. Das schafft nur Familie.

Wieder hörte ich ihn leise Maria fragen, —Wie heißt denn der Laden?

Noch leiser, —Habe ich vergessen.

—Sei nicht so.

—Steht draußen über der Tür.

Er fluchte und nuschelte mir ins Ohr, —Mann, manche Weiber sind leicht eingeschnappt, Mann, Mann, Mann ...

Ich hörte eine Tür quietschen, ein unpassendes Geräusch hier draußen im Grünen, weit und breit gab es keine Türen, nicht mal ein Haus, nicht mal eine Scheune.

—Sohn, so, jetzt kann ich dir sagen, wie der Laden heißt, so, er heißt ... der Laden heißt ...

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