Zsóka Schwab - Itthona

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Irgendwo in unserer Welt ist sie verborgen, die Königin aller Waffen. Die Schriften besagen, dass sie hundert Heere auf einmal zerschlagen kann – äußerst praktisch, wenn man einen Krieg gewinnen will.
Da in der Parallelwelt Itthona gerade einer ansteht, schickt der dortige Waldstaat Hauptmann Gregor zu uns, damit er die Waffe findet. Doch dann findet die «Waffe» ihn:
Entsprungen einer Verbindung zwischen zwei sich liebenden Feinden ist die junge Kadence eine magische Urgewalt – und die glückloseste Krankenschwester unter der Sonne. Denn Kadence hat keinen Dunst, wer sie ist.
Statt episch die Welt(en) zu unterwerfen, heuert sie bei dem Zauselgreis Balthasar an – für Gregor kein Grund, auf sie zu verzichten. Doch der Alte im Rollstuhl ist nicht so harmlos, wie er aussieht. Und während Gregor sich mit ihm herumschlägt, streckt auch der Feind des Waldstaates die Hand nach der «Waffe» aus …

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„Das ist Balthasar von Gundelstein, Herr und Meister der jungen Frau, die dich in diese Kapsel gesperrt hat.“

„Was? Ja, bist du denn wahnsinnig, sie hierher zurückzubringen?“

„Mir gefällt es auch nicht besonders“, knurrte der Bodybuilder. „Aber uns bleibt keine andere Wahl.“

„Wer sagt das? Papi?“

Der Hüne riss die Augen auf, dass man das Weiße um die Iris sah.

„Ein falsches Wort über den General, und ich schwöre dir …!“

„Ähem. Wenn ich die Herren kurz unterbrechen darf“, fiel Balthasar dazwischen. „Wer sind Sie eigentlich und was wollen Sie hier?“

Der Hüne hörte auf, mit dem Ei zu streiten und wandte sich mit verblüffter Miene Balthasar zu.

„Habe ich das noch nicht gesagt?“ Balthasar schüttelte den Kopf.

„Wo hast du nur deine Manieren?“, höhnte das Ei und kassierte sogleich einen Klaps auf den Deckel. „Au! Nicht so grob!“

„Mein Name ist Gregor, der Gesichtslose, Hauptmann der silvestrianischen Armee.“ Der Hüne schlug die Hacken zusammen und salutierte. „Und das hier ist Hauptmann Tassud, Schattengebieter der Armee Berglands.“

„Angenehm“, sagte das Ei. „Entschuldigung, dass ich Ihnen nicht die Hand geben kann, ich habe meinen Körper in Hamburg gelassen.“

„Hattest du es so eilig, mich umzubringen, dass du ihn vergessen hast?“, fragte der Riese spöttisch.

„Hätte ich denn warten sollen, bis du mit unserer Waffe abhaust?“

„Aaah, wie oft denn noch! Es ist nicht eure Waffe. Sie gehörte Arawin, unserem Weißen Wei …“

„Schluss jetzt!“ Balthasars Faust schmetterte gegen die Wand, dass der weiße Putz Risse bekam.

„Jetzt passt mal auf, ihr Verrückten: Das hier ist immer noch meine Wohnung! Entweder, ihr erklärt mir auf der Stelle, was das alles soll, oder ihr trollt euch!“

Hauptmann Gregors Miene verdüsterte sich, was bei seinem ausladenden Unterkiefer und den buschigen schwarzen Augenbrauen ziemlich beeindruckend aussah.

„Wie kannst du es wagen? Zuerst lügst du mich an, und jetzt willst du uns rausschmeißen?“

Balthasar hätte ihn am liebsten geohrfeigt. „Angelogen? Ich? Dich? Also das ist doch …“

Der Hauptmann bückte sich und piekte Balthasar mit einem fleischigen Zeigefinger in die Brust.

„’Ich weiß nichts von einer Waffe, ich habe nur einmal ein seltsames Vibrieren verspürt’“, äffte er Balthasar mit weinerlicher Stimme nach – völlig untreffend übrigens. „Komm schon! Hör endlich auf, dich so blöd zu stellen!“

„Das war die reine Wahrheit!“, raunzte Balthasar und verschränkte die Arme vor der Brust, um sich dem piekenden Finger zu entziehen.

„Du kannst mir nicht erzählen, dass du es nicht gewusst hast!“, brauste der Hauptmann auf. „Was für ein falsches Spiel spielst du hier eigentlich?“

„Was gewusst? Was?“

„Greg, ich glaube, er weiß es wirklich nicht“, meldete sich das Ei zu Wort. „Lass mich mal mit ihm reden.“

Der Hauptmann stöhnte. „Meinetwegen!“ Er warf Balthasar das Ei, dessen Gewicht einem gewöhnlichen alten Mann den Brustkorb gebrochen hätte, wie einen Football zu, und verschwand schmollend ins offene Bad. Das Ei räusperte sich.

„Also pass auf: Wie Greg dir vielleicht schon erzählt hat, ist er hier, weil er eine verschollene Waffe sucht, mit deren Hilfe die Silvestrianer den Krieg gegen uns gewinnen wollen.“

„Und werden!“, tönte es aus dem Bad. Das Ei ging kommentarlos darüber hinweg.

„Ich bin aus dem gleichen Grund hier. Nur, dass ich der Meinung bin, die Waffe gehört Bergland und nicht den Silvestrianern. In unseren Chroniken steht nämlich, dass Celia, die Mutter unserer derzeitigen Königin Esther, sie hier in Technika versteckt hat.“

„Und aus was für einer … Welt kommt ihr eigentlich?“, keuchte Balthasar, während er versuchte, das Ei von seinem Zwerchfell zu balancieren, ohne es fallen zu lassen.

„Hm, wie erkläre ich das jetzt am besten … ah: Stell dir vor, die Erde ist eine Scheibe.“

Balthasar fühlte sich genötigt, einzuwenden, dass dieses Weltbild etwas überholt sei.

„Das ist doch nur ein didaktisches Konstrukt“, seufzte das Ei. „Willst du es nun verstehen, oder nicht?“

Balthasar gab sich geschlagen: „Na schön, von mir aus. Also die Erde ist eine Scheibe.“

„So. Diese Scheibe nennen wir Spiegel . Wenn nun auf der einen Seite des Spiegels eure Welt, Technika, liegt, befindet sich auf der Gegenseite Itthona. Dort kommen wir her.“

Balthasar runzelte die Augenbrauen. „Aha.“

„Soweit klar? Und nun stell dir das Ganze dreidimensional vor.“ Jetzt musste Balthasar passen.

„Unsere Welt ist eurer einerseits sehr ähnlich, andererseits ist sie ganz anders“, fuhr das Ei fort. „Wir haben zwar Wälder, Meere, Flüsse, Berge, ähnlich wie ihr, aber bei uns ist die Artenvielfalt größer. Und wir haben keine Industrie. Bei uns gibt es weder Benzin noch Elektrizität.“

„Und woher bezieht ihr dann eure Energie?“

Das Ei druckste herum.

„Das … äh … darf ich nicht verraten. Wir haben unsere speziellen Quellen, die im Übrigen auch Gegenstand unseres Krieges sind.“

Aha! Balthasar hatte es schon immer gewusst: Egal wann, egal wo, egal wer: Menschen waren immer gleich.

„Und was hat das alles mit meiner Krankenschwester zu tun?“

Er deutete mit dem Kinn zur geschlossenen Tür.

Das Ei senkte die Stimme. „Das Mädchen, das hier bei dir wohnt, ist keine gewöhnliche Krankenschwester …“ Es machte eine lange rhetorische Pause, ehe es heiser fortfuhr:

„In unseren Chroniken gibt es eine Prophezeiung, dass unsere dreiundsechzigste Königin, somit wiederum Celia, ein Kind gebären würde, das die Macht hat, hundert silvestrianische Heere auszulöschen.“

„Was sagst du da?“ Hauptmann Gregor sprang mit tropfnassem Gesicht aus dem Bad. Er kannte den Trick mit den Handtüchern wohl auch noch nicht.

„Tassud! Laut unserer Prophezeiung wird einer unserer Weißen Weisen eine Tochter zeugen, die dazu bestimmt ist, hundert bergländische Heere auszu … oh!“

Gregors Augen weiteten sich. Auch das Ei schwieg betroffen. Balthasar hob die Augenbrauen.

„Lasst mich raten: Ihr haltet Kadence für die Tochter dieser Celia und des weißen Weisen.“

Das Ei schnaubte verächtlich. „Das ist … skandalös!“

Gregor ballte seine Fäuste. „Wie konnte Arawin nur?“

„Arawin ? Wie konnte Celia nur? Ihr Volk zu verraten für einen stinkenden Silvestrianer! Wäre sie nicht vor Jahren verschwunden, hätte sie jetzt ein ganz schönes Problem.“

„Auszeit!“, rief Balthasar schnell, ehe noch irgendetwas von seiner Einrichtung in die Brüche ging.

„Bleiben wir doch bitte sachlich, meine Herren. Gehe ich richtig in der Annahme, dass Kadence nicht nur aus eurer beider Länder abstammt, sondern … auch noch identisch ist mit der von euch gesuchten Waffe? Mit dem Ding, das euren Krieg entscheiden soll?“

Der Hauptmann starrte in die Luft und nickte, als würde er es selbst nicht glauben. Er war immer noch ganz blass um den Mund.

„Und ihr seid euch vollkommen sicher, dass da keine Verwechslung vorliegt?“, hakte Balthasar nach. „Ich meine, schaut sie euch doch mal an!“

Das Ei schnaubte abermals. „Schau lieber mich mal an. Denkst du, ich hocke zum Spaß hier drin?“

„Sie ist es, Gundelstein“, seufzte Gregor. „Sie ist unheimlich stark und sie hat einen weißen Raben als Schutzgeist, genau wie Arawin.“

„Und sie hat Celias Augen.“

„Aber wieso hat Esther euch nicht gesagt, dass ihr nach ihrer Schwester suchen müsst und nicht nach einem magischen Gegenstand?“, wunderte sich Gregor.

„Ich nehme an, sie weiß selbst nicht, dass sie eine Schwester hat“, mutmaßte das Ei. „Wahrscheinlich hält sie sich selbst für das Kind aus der Prophezeiung. Immerhin ist sie genauso Celias Tochter wie Kadence … Und in Bezug auf die Waffe ist in den Schriften nie von einem Mädchen die Rede.“

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