Tom Dekker - Clockwork

Здесь есть возможность читать онлайн «Tom Dekker - Clockwork» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Clockwork: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Clockwork»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Greg hat sich nach seiner Reise in die Terapolis gerade erst wieder in seiner Gemeinschaft eingelebt, da ziehen graue Wolken am Horizont auf. Die schlechte wirtschaftliche Lage treibt mehr und mehr Einwohner der City in die Armut und die Weißen Löwen, eine straff geführte Jugendbande aus der Terapolis, schicken sich an, die Macht in der Stadt zu übernehmen. Zu allem Überfluss verschwindet auch noch Gregs Freundin Natty von der Bildfläche. Als Nathalie, die Königin der Weißen Löwen, von Greg die Rückzahlung eines Gefallens einfordert, muss sich der Junge zwischen dem Versprechen und der Loyalität gegenüber seinen Freunden entscheiden. In seinem Versuch, sich selbst, Natty und die ganze Stadt zu retten, lernt er die Macht von Magie und Zeit zu schätzen und zu fürchten.

Clockwork — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Clockwork», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

„Sieht so aus, als wären wir genau richtig gekommen, um dich zu retten.“, rief Mav und lachte aufmunternd. „Und du hattest wirklich keine Ahnung davon, dass wir kommen würden?“, fragte er noch einmal verwundert.

„Nein, überhaupt nicht. Ich schwör's.“, stellte Greg klar. „Es war purer Zufall, dass ich ausgerechnet auf dieser Bank gelandet bin.“ Er klopfte mit dem Knöchel des Zeigefingers auf das Holz der Lehne.

„Umso besser.“, freute sich Trisha. „Wir hatten schon befürchtet, wir müssten vielleicht die ganze Stadt nach dir durchkämmen. Das hätte sich dann doch vielleicht als schwierig erwiesen, meinst du nicht?“

Dem konnte Greg nur zustimmen. „In der Tat. Die City ist verdammt groß. Ihr hättet euch gefühlt wie bei der Suche nach der Nadel im Heuhaufen.“ Er schnaubte belustigt. Dann wurde er wieder ernst. „Wieso habt ihr eigentlich die Kolonie verlassen und mich gesucht?“, fragte er seine beiden Freunde.

Mavs Gesicht wirkte plötzlich nachdenklich: „Wir müssen dich warnen. Aber lasst uns das besser an einem weniger belebten Ort besprechen.“, wisperte er.

„Hab ich es dir nicht gesagt?“ Josh schaute Greg herausfordernd an und konnte die Genugtuung in seiner Stimme nicht verbergen. „Sie sind nicht deine Freunde. Und sie sind eine Gefahr für uns alle.“

Greg schaute sich um, aber nicht nur Philt, Suri, Frog und Peanut stimmten Josh vorbehaltlos zu, auch Mav und Trisha nickten zustimmend zu seinen Worten. Entgeistert schüttelte er den Kopf. Dann fuhr er Mav scharf an: „Mav, du warst in der Terapolis dabei. Du weißt, was wir den Weißen Löwen verdanken. Wären sie nicht gewesen, würden wir vermutlich nicht hier sitzen. Sie haben uns das Leben gerettet.“

Sein Freund musterte ihn ausgiebig und wog seine Worte mit Bedacht ab, bevor er nachhakte: „Das Leben gerettet? Bei welcher Gelegenheit denn?“

Greg griff sich mit der Hand an den Kopf. „Als du gefangen wurdest, hat allein ihre Uniform genügt, um dich in Windeseile wieder in die Freiheit zu entlassen. Und ohne sie wären wir nie in die City hineingekommen.“

„Und damit nicht in Nathalies Falle gelaufen.“, kommentierte Mav lakonisch.

Greg geriet für einen Moment ins Stutzen. „Also, hör mal!“, protestierte er.

„Was?“, fragte Mav herausfordernd. „Hast du noch nie darüber nachgedacht? Nathalie hilft uns, problemlos eine Frau zu treffen, die behauptet, dass Inspector Freydt tot sei, obwohl er sich offenbar blühender Gesundheit erfreut, und kurze Zeit später führt uns diese Frau mitten in einem Aufruhr in eine stille Seitengasse und ich werde von der Polizei geschnappt.“

„Die dich aber ja gleich wieder freigelassen hat.“, fiel ihm Greg ins Wort.

Mav nickte. „Genau, mit einem dubiosen Päckchen, das ich den Weißen Löwen zuspielen sollte.“

Er nickte Greg, der nachdenklich auf einem Strohhalm herumkaute, zu. „Ich wette, als Gegenleistung haben sie den Bobbies erzählt, wo unser Ballon versteckt war.“, legte er nach.

Gregs Gesichtszüge entgleisten langsam. „Das ist ungeheuerlich.“, hauchte er, ohne genau klarzumachen, ob er nun Mavs Anschuldigungen oder das von seinem Freund vermutete Verhalten der Weißen Löwen meinte.

„Genau.“, mischte sich nun Trisha in das Gespräch ein. „Und aus diesem Grund bist du dieser Nathalie auch nichts schuldig.“ Täuschte Greg sich, oder konnte er da tatsächlich einen Hauch von Eifersucht aus ihrer Stimme heraushören? Er bemühte sich, das Grinsen, das sich auf sein Gesicht stehlen wollte, zu unterbinden, offenbar mit mäßigem Erfolg.

„Was ist so lustig?“, fragte Trisha ihn misstrauisch.

„Sie sind gefährlich, Greg!“, warf Josh ein und entband seinen Freund damit einer Antwort.

„Nathalie will dich nur benutzen, bis sie fest genug im Sattel sitzt.“, unterstützte ihn Mav. „Hanson hat die Berichte studiert, die aus anderen Cities kamen. Überall versucht sie, Leute in die Verwaltung der Städte einzuschleusen, und wenn sie ihre Schuldigkeit getan haben, verschwinden sie plötzlich. Keiner kann mehr sagen, wo sie sind.“

„Aber dafür bin ich doch inzwischen viel zu bekannt in der City.“, protestierte Greg lahm.

„Jesua Fingrey war auch bekannt.“, bemerkte Frog düster.

„Genau.“, bestätigte Suri. „Und dass du bekannt bist, ist nur ein weiterer Grund für die Weißen Löwen, dir nicht zu viel Macht und Einfluss zu gewähren.“

Greg schaute sie verwirrt an.

„Wenn du zu erfolgreich wirst, könntest du für Nathalie eine ernsthafte Konkurrenz um die Macht darstellen.“, erklärte Mav.

„Die Menschen achten dich und deinen Mut. Sie könnten sich hinter dich stellen und das wäre gefährlich für Nathalie und die Weißen Löwen, solltest du einmal anderer Meinung sein als sie.“, fügte Josh hinzu.

„Habt ihr euch alle gegen mich verschworen?“, fragte Greg verdattert und schaute von einem zum anderen.

„Nicht gegen dich, sondern für dich und gegen die Weißen Löwen.“, antwortete Peanut halb belustigt, halb sorgenvoll. „Die City ist schon wieder zu gefährlich für dich geworden.“ Greg bemerkte, dass sie sich sehr bemühen musste, die aufsteigenden Tränen zu unterdrücken, während sie ihm in die Augen sah.

„Ich soll die City erneut verlassen?“, fragte er verdattert.

„Genau deshalb sind wir hergekommen.“, ließ ihn Mav wissen und Trisha nickte bestätigend. „Die Kolonie hat beschlossen, dass wir dich wieder aufnehmen und dir Unterschlupf gewähren wollen, wenn du das wünschst.“

„Wie seid ihr darauf gekommen, bevor ihr mich überhaupt gesprochen habt?“, begehrte Greg auf.

Trisha zuckte die Schultern. „Wir haben eins und eins zusammengezählt und beschlossen, dass eine Rettungsaktion angebracht wäre.“

„Hanson hat schon so etwas angedeutet, dass du dich Nathalie gegenüber verpflichtet fühlen könntest.“, ergänzte Mav. „Wir konnten dich nicht einfach ihren Klauen überlassen.“ Er grinste schief, in der Hoffnung, dass Greg ihre hehren Motive gutheißen würde.

„Ihr wart euch also sicher, dass ich selbst nicht auf mich aufpassen kann.“, fasste Greg die Situation etwas flapsig zusammen.

„Zu recht, wie man sieht.“, meinte Frog trocken.

Greg schaute zu ihm hinüber und dann von einem zum anderen. Genau genommen waren hier fast alle Freunde, die er in seinem Leben gehabt hatte, versammelt. Und sie alle machten deutlich, dass sie ihn lieber heute als morgen die City verlassen sehen würden. Was blieb ihm da noch übrig, als sich in das ihm offenbar vorbestimmte Schicksal zu ergeben?

Er atmete einmal tief ein, dann rang er sich zu einer Antwort durch: „Also gut. Ich werde für einige Zeit mit euch gehen. Aber nur für einen Höflichkeitsbesuch bei alten Freunden und bis sich die Wogen geglättet haben.“, beschied er mit Bestimmtheit.

Trishas Miene hellte sich schlagartig auf und Mav sprang auf die Füße, kam zu ihm herüber und schlug ihm enthusiastisch auf die Schulter. „Ich wusste, dass du zur Vernunft kommen wirst.“, ließ er seinen Freund wissen.

Greg ließ sich umständlich auf die Füße helfen, packte Mavs Unterarm und schaute ihm herausfordernd in die Augen. „Wer hat hier was von Vernunft gesagt?“, fragte er bissig. „Ich glaube, da draußen wartet ein neues Abenteuer auf uns. Und ich gedenke nicht, ohne eine weitere gute Geschichte nach Hause zurückzukehren.“

XX

Der Dampf der Lokomotiven, die den Bahnhof beinahe pausenlos ansteuerten oder verließen, hüllte die Wartenden in einen wabernden Nebel, der einem die Luft zum Atmen genauso wie die freie Sicht auf all die hektische Betriebsamkeit nahm, die den Bahnhof einer großen City an einem Werktagvormittag auszeichnete. Der Rauch hatte durchaus auch seine guten Seiten, fand Greg. In dem undurchsichtigen Gewaber würde es möglichen Spitzeln der Weißen Löwen schwer fallen, seine plötzliche Abreise zu bemerken.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Clockwork»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Clockwork» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Mike Allen - Clockwork Phoenix
Mike Allen
Cassandra Clare - Clockwork Angel
Cassandra Clare
Ted Dekker - Sanctuary
Ted Dekker
Ted Dekker - Verde
Ted Dekker
Ted Dekker - Rojo
Ted Dekker
Ted Dekker - Blanco
Ted Dekker
Cassandra Clare - Clockwork Prince
Cassandra Clare
Tom Dekker - Terapolis
Tom Dekker
Tom Dekker - Diesel
Tom Dekker
Отзывы о книге «Clockwork»

Обсуждение, отзывы о книге «Clockwork» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x