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Cassandra Clare: Clockwork Angel

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Cassandra Clare Clockwork Angel

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London, 1878. Ein mysteriöser Mörder treibt in den dunklen Straßen der Stadt sein Unwesen. Ungewollt gerät Tessa in den Kampf zwischen Vampiren, Hexenmeistern und anderen übernatürlichen Wesen. Als sie erfährt, dass auch sie eine Schattenweltlerin ist und zudem eine seltene Gabe besitzt, wird sie selbst zur Gejagten. Doch dann findet sie Verbündete, und zwar ausgerechnet im Institut der Schattenjäger. Dort trifft sie auf James, hinter dessen zerbrechlicher Schönheit sich ein tödliches Geheimnis verbirgt, und auf Will, der mit seinen Launen jeden auf Abstand hält - jeden, außer Tessa. Tessa ist völlig hin- und hergerissen, und weiß nicht, wem sie trauen soll. Schließlich sind die Schattenjäger ihre natürlichen Feinde...

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Cassandra Clare

Clockwork Angel

Lied der Themse

Ein Hauch von Salz
liegt in der Luft. Der Strom schwillt an,
wird dunkler, bald teebraun,
steigt weiter, trifft auf Grün.
Darüber am Ufer die Zahnräder und Riemen
monströser Maschinen
rattern und rasen, der Geist darin,
versteckt in ihren Spulen,
wispert von Mysterien.
Jedes Goldrädchen hat Zähne,
jedes große Rad bewegt
ein Paar Hände, die schaufeln
das Wasser aus dem Fluss,
es verzehren, in Dampf verwandeln
zum Antrieb der gewaltigen Maschine,
gnadenlos bis zum Zerfall.
Die Flut steigt weiter, sanft und leise,
zerstört die mechanische Ordnung.
Salz und Rost und Schlick
bremsen das Getriebe.
Unten am Ufer
die eisernen Kessel
rütteln an ihren Ankerketten
mit dem hohlen Dröhnen
einer gigantischen Glocke,
wie Pauken und Kanonen,
die grollen im Klange von Donnerschlägen.
Und der Strom, er wogt vorbei.

Elka Cloke

Prolog

London. April 1878.

Der Dämon explodierte in einem Regen aus blutigem Sekret und Eingeweiden.

William Herondale riss die Hand mit dem Dolch zurück, doch es war zu spät: Die zähflüssige Säure des Dämonenbluts hatte sich bereits in das Metall der glänzenden Klinge gefressen. Fluchend warf er die Waffe beiseite, die in einer trüben Wasserpfütze landete und dort noch kurz weiterschwelte wie ein erloschenes Streichholz. Der Dämon war natürlich längst verschwunden — verschlungen von jener Höllenwelt, der er entsprungen war, allerdings nicht, ohne ein gewaltiges Chaos zu hinterlassen.

»Jem!«, rief Will und drehte sich um. »Wo steckst du? Hast du das gesehen? Mit einem einzigen Hieb niedergestreckt! Nicht schlecht, was?«

Doch Will erhielt keine Antwort. Nur wenige Sekunden zuvor hatte sein Kampfgefährte noch direkt hinter ihm gestanden und ihm Rückendeckung gegeben, da war Will sich absolut sicher; aber nun lag die feuchte, gewundene Straße dunkel und verlassen vor ihm. Verärgert runzelte er die Stirn — es machte deutlich weniger Spaß, mit seinen Kampfeskünsten anzugeben, wenn niemand da war, der ihm zuhörte. Will warf einen Blick über die Schulter, in Richtung der Stelle, wo sich die Straße zu einer Gasse verengte und hinunter zu den schwarzen, wogenden Fluten der Themse führte. In der Ferne konnte Will die dunklen Umrisse der Schiffe erkennen, die dort an den Docks festgemacht hatten — ein Wald aus Masten, wie ein blattloser Obstgarten. Keine Spur von Jem. Vielleicht war er zur Narrow Street zurückgekehrt, auf der Suche nach besserer Beleuchtung. Achselzuckend eilte Will den Weg zurück, den er gekommen war.

Die Narrow Street verlief quer durch Limehouse, zwischen den Docks am Flussufer und den übervölkerten Elendsvierteln, die sich nach Westen in Richtung Whitechapel ausdehnten. Die enge Straße machte ihrem Namen alle Ehre und war von dicht stehenden Lagerhäusern und windschiefen Holzhütten gesäumt. Im Moment wirkte sie menschenleer — selbst die Trunkenbolde, die normalerweise aus dem Gasthof »The Grapes« getaumelt kamen, hatten offenbar bereits irgendwo einen Platz für die Nacht gefunden, wo sie ihren Rausch ausschlafen konnten.

Will hielt sich gern in diesem Teil der Stadt auf; ihm gefiel der Gedanke, sozusagen am Rande der Welt zu stehen, wo jeden Tag Schiffe zu unvorstellbar weit entfernten Häfen ausliefen. Und die Tatsache, dass es sich um ein Seemannsviertel handelte, mit Spielhöllen, Opiumhöhlen und Bordellen an jeder Straßenecke, tat seiner Begeisterung für die Gegend auch keinen Abbruch. An einem Ort wie diesem konnte man leicht die Zeit und alles andere um sich herum vergessen. Nicht einmal der Geruch — eine Mischung aus Rauch und Unrat, Tauwerk und Teer, fremdländischen Gewürzen und dem typischen Dunst der Themse — stieß ihn ab.

Langsam schaute Will in beide Richtungen der ausgestorben daliegenden Straße. Dann fuhr er sich mit dem Ärmel seines schweren Mantels übers Gesicht, um das Dämonensekret wegzuwischen, das ihm auf der Haut brannte und nun grüne und schwarze Flecken auf dem dicken Tuch hinterließ. Außerdem hatte er eine klaffende Schnittwunde auf dem Handrücken davongetragen. Er könnte jetzt gut eine Iratze gebrauchen, überlegte Will. Vorzugsweise eine von Charlotte — sie besaß eine echte Begabung für das Zeichnen von Heilrunen.

Plötzlich löste sich ein Schemen aus den Schatten und bewegte sich auf Will zu. Rasch wandte Will sich in Richtung der Gestalt, hielt dann aber inne. Es handelte sich nicht um Jem, sondern um einen irdischen Schutzmann mit glockenförmigem Helm, der seine Runde drehte. Mit einem verwirrten Gesichtsausdruck starrte er Will an ... oder vielmehr durch ihn hindurch. So vertraut Will auch der Umgang mit Zauberglanz war, erschien es ihm doch immer wieder merkwürdig, wenn sein Gegenüber durch ihn hindurchschaute, als existierte er überhaupt nicht. Plötzlich überkam ihn der unwiderstehliche Drang, den Schlagstock des Polizisten zu stehlen und zuzusehen, wie der Mann herumwirbelte, auf der Suche nach seinem Gummiknüppel. Aber Jem hatte ihn bei früheren Gelegenheiten deswegen schon mehrfach getadelt, und obwohl Will Jems Bedenken überhaupt nicht nachvollziehen konnte, lohnte es sich nicht, ihn zu verärgern.

Kopfschüttelnd setzte der Polizist sich wieder in Bewegung. Dabei murmelte er leise vor sich hin, dass er von nun an dem Alkohol abschwören wolle — ehe er noch tatsächlich Dinge zu sehen begann, die nicht existierten.

Will trat einen Schritt beiseite, um den Mann passieren zu lassen, und rief dann: »James Carstairs! Jem! Wo steckst du, du treuloser Halunke?«

Dieses Mal kam eine leise Antwort aus der Dunkelheit: »Hier drüben. Folg einfach dem Elbenlicht.«

Will bewegte sich in Richtung von Jems Stimme, die aus einer düsteren Gasse zwischen zwei Lagerhäusern zu kommen schien. Ein schwacher Lichtschein glomm in den Schatten wie die flackernde Flamme eines Irrlichts. »Hast du gehört, was ich eben gesagt habe? Dieser Shax-Dämon hat doch wirklich geglaubt, er könnte mich in seine verdammten Klauen bekommen, aber ich hab ihn in die Enge getrieben und ...«

»Ja, ich hab dich gehört.« Der junge Mann, der nun am Eingang der Gasse erschien, wirkte im Licht der Gaslaterne bleich — noch bleicher als sonst, was schon ziemlich außergewöhnlich war. Da er keine Kopfbedeckung trug, fiel der Blick sofort auf seine Haare, die in einem seltsam strahlenden Silber schimmerten wie die Farbe einer nagelneuen Münze. Auch seine Augen in dem kantigen Gesicht mit den fein geschnittenen Zügen leuchteten in diesem Ton; lediglich ihre leichte Mandelform verriet seine Herkunft. Die Vorderseite seines weißen Hemdes war mit dunklen Flecken übersät und an seinen Händen klebte rot schimmerndes, noch feuchtes Blut.

Will musterte ihn angespannt. »Du blutest. Was ist passiert?«

Doch Jem wischte Wills Sorge mit einer Handbewegung fort. »Das ist nicht mein Blut.« Dann drehte er den Kopf in Richtung der Gasse hinter ihm. »Es ist ihres.«

Will spähte an seinem Freund vorbei in die tiefen Schatten des schmalen Durchgangs. Am hinteren Ende lag eine zusammengekrümmte Gestalt — nur ein Schemen in der Dunkelheit. Aber als Will genauer hinschaute, konnte er die Umrisse einer blassen Hand ausmachen und ein Büschel heller Haare. »Eine tote Frau?«, fragte er. »Eine Irdische?«

»Eher ein Mädchen. Kaum älter als vierzehn.«

Als Will daraufhin mehrere wüste Flüche ausstieß, wartete Jem geduldig, bis sein Freund sich wieder beruhigt hatte.

»Wenn wir doch nur ein bisschen früher hier gewesen wären«, schimpfte Will abschließend. »Dieser verdammte Dämon ...«

»Das ist ja das Merkwürdige an der Geschichte. Ich glaube nicht, dass das hier das Werk dieses Dämons ist«, erwiderte Jem stirnrunzelnd. »Shax-Dämonen sind Parasiten, Brutparasiten. Normalerweise hätte er sein Opfer doch in seine Höhle gezerrt, um ihm seine Eier unter die Haut zu legen, solange es noch am Leben ist. Aber dieses Mädchen hier ... jemand hat mit dem Messer auf sie eingestochen ... mehrfach. Und ich glaube auch nicht, dass das hier an diesem Ort passiert ist. Dafür findet sich in der Gasse einfach nicht genug Blut. Ich denke, sie wurde irgendwo anders überfallen und hat sich dann hierher geschleppt, wo sie an ihren Verletzungen gestorben ist.«

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