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Cassandra Clare: Clockwork Angel

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Cassandra Clare Clockwork Angel

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London, 1878. Ein mysteriöser Mörder treibt in den dunklen Straßen der Stadt sein Unwesen. Ungewollt gerät Tessa in den Kampf zwischen Vampiren, Hexenmeistern und anderen übernatürlichen Wesen. Als sie erfährt, dass auch sie eine Schattenweltlerin ist und zudem eine seltene Gabe besitzt, wird sie selbst zur Gejagten. Doch dann findet sie Verbündete, und zwar ausgerechnet im Institut der Schattenjäger. Dort trifft sie auf James, hinter dessen zerbrechlicher Schönheit sich ein tödliches Geheimnis verbirgt, und auf Will, der mit seinen Launen jeden auf Abstand hält - jeden, außer Tessa. Tessa ist völlig hin- und hergerissen, und weiß nicht, wem sie trauen soll. Schließlich sind die Schattenjäger ihre natürlichen Feinde...

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»Miranda, bitte.«

»Sie müssen jetzt mitkommen«, wiederholte Miranda lediglich und marschierte unaufhaltsam auf Tessa zu.

Tessa konnte in den schwarzen Pupillen des Dienstmädchens bereits ihr eigenes Spiegelbild erkennen, konnte den leicht bitteren, fast verbrannten Geruch wahrnehmen, der in Mirandas Kleidern hing.

»Sie müssen ...«

Mit einer Kraft, die sie sich selbst nie zugetraut hätte, riss Tessa den Messingglobus vom Schreibtisch, hob ihn hoch und schlug ihn Miranda mit voller Wucht über den Schädel.

Der massive Fuß traf mit einem übelkeiterregenden Klang gegen die Stirn des Mädchens. Miranda taumelte rückwärts — und richtete sich dann auf. Tessa schrie erschrocken auf, ließ den Globus fallen und starrte entsetzt auf das Mädchen: Die gesamte linke Gesichtshälfte war zerschlagen wie eine eingedrückte Maske aus Pappmaschee. Der linke Wangenknochen war zertrümmert, die Lippe gegen die Zähne gequetscht. Aber es floss kein Blut, nicht ein einziger Tropfen.

»Sie müssen jetzt mitkommen«, sagte Miranda, im selben ausdruckslosen Ton wie immer.

Tessa starrte sie mit offenem Mund an.

»Sie müssen mitko... Sie m-müssen ... Sie ... Sie ... Sssssssss ...« Mirandas Stimme bebte und brach. Und dann gab sie nur noch unverständliches Gebrabbel von sich. Langsam bewegte sie sich auf Tessa zu, wandte sich dann aber ruckartig zur Seite, zuckend und taumelnd. Tessa löste sich vom Schreibtisch und wich tiefer in den Raum zurück, während das verletzte Mädchen sich nun um die eigene Achse drehte, schneller und schneller. Miranda torkelte durch das Büro der Schwestern wie eine Betrunkene, stieß schrille Schreie aus und prallte schließlich so heftig gegen die gegenüberliegende Wand, dass sie das Bewusstsein verlor. Krachend ging sie zu Boden und lag dann vollkommen reglos da.

Tessa stürzte zur Tür hinaus in den Flur und schaute sich nur noch einmal kurz um. Es hatte den Anschein, als ob schwarzer Qualm aus Mirandas Körpermitte aufstieg, aber Tessa nahm sich nicht die Zeit, genauer hinzusehen. Fluchtartig stürmte sie durch den Korridor und ließ die Tür hinter sich sperrangelweit offen stehen.

Als sie die Treppe erreichte und hinaufrannte, wäre sie fast über ihre Röcke gestolpert und schlug mit dem Knie gegen eine der harten Stufen. Der Schmerz ließ sie aufstöhnen, doch sie rappelte sich auf und stürmte weiter nach oben bis zum ersten Treppenabsatz, wo sie sich zum Korridor wandte. Der Gang lag lang und gewunden vor ihr und verlor sich irgendwo in den Schatten. Während Tessa weiterrannte, erkannte sie, dass der Korridor von zahlreichen Türen flankiert wurde. Sie hielt kurz inne und rüttelte an einer der Türen, doch diese war fest verschlossen. Und auch die nächste Tür und die darauf folgenden ließen sich nicht öffnen.

Am Ende des Korridors befand sich eine weitere Treppe. Tessa rannte die Stufen hinunter und fand sich schließlich in der Eingangshalle wieder. Dieser Bereich sah aus, als wäre er einst imposant und prächtig gewesen: Der Boden bestand aus großen, nun allerdings geborstenen und fleckigen Marmorplatten und vor den hohen Fenstern auf beiden Seiten hingen schwere Vorhänge. Ein schmaler Lichtstrahl drang durch den Stoff und fiel auf eine gewaltige Haustür. Tessas Herz machte einen Satz. Sie stürzte auf die Tür zu, drehte den Knauf und stieß die Flügeltüren auf. Dahinter kam eine enge kopfsteingepflasterte Gasse zum Vorschein, mit schmalen Reihenhäusern auf beiden Seiten. Der Geruch der Stadt traf Tessa wie ein Schlag — es war so lange her, dass sie Gelegenheit gehabt hatte, frische Luft zu atmen. Die Dämmerung hatte bereits eingesetzt und hüllte den Himmel in ein dunkelblaues Zwielicht, durch das Nebelschwaden zogen. In der Ferne konnte Tessa Stimmen hören, das Kreischen spielender Kinder, das Klappern von Pferdehufen. Aber die Straße vor ihr war menschenleer — bis auf einen Mann, der wenige Schritte entfernt an einer Gaslaterne lehnte und im Lichtschein eine Zeitung las.

Tessa stürmte die Stufen hinunter auf den Fremden zu und packte ihn am Ärmel. »Bitte, Sir, bitte helfen Sie mir ...«

Der Fremde drehte sich um und schaute auf sie herab.

Tessa unterdrückte einen Schrei. Das Gesicht des Mannes war weiß und wächsern, wie an jenem Tag, als sie ihn zum ersten Mal gesehen hatte, am Kai in Southampton. Seine hervorstehenden Augen erinnerten Tessa an Miranda und seine Zähne schimmerten metallisch, als ein breites Grinsen über sein Gesicht zog.

Es war der Kutscher der Dunklen Schwestern.

Tessa wirbelte herum, um zu fliehen, doch es war bereits zu spät.

2

Kalte Hölle

Zwischen zwei Welten schwebst du, Menschenkind,
Wie zwischen Tag und Nacht der Dämmrung Saum.
Du weißt nicht, was wir werden, was wir sind.

Lord Byron, »Don Juan«

»Du dummes kleines Ding«, fauchte Mrs Black und zog mit einem Ruck das Seil fest, mit dem Tessas Handgelenke an das Bettgestell gefesselt waren. »Was hast du dir dabei gedacht? Einfach so wegzulaufen! Was hast du denn geglaubt, wo du hinkönntest?«

Tessa schwieg eisern, schob das Kinn vor und starrte gegen die Wand. Sie wollte nicht zulassen, dass Mrs Black oder ihre schreckliche Schwester mitbekamen, wie nahe sie den Tränen war und wie tief die Seile, mit denen sie ans Bett gebunden war, ihr in die Fuß- und Handgelenke schnitten.

»Sie ist sich der Ehre, die ihr zuteil wird, überhaupt nicht bewusst«, knurrte Mrs Dark, die in der Tür stand, als wollte sie sichergehen, dass Tessa sich nicht losriss und erneut flüchtete. »Ein wahrhaft widerwärtiger Anblick.«

»Wir haben alles in unserer Macht Stehende getan, um sie für den Magister vorzubereiten«, seufzte Mrs Black. »Ein Jammer, dass wir nur solch minderwertiges Material zum Arbeiten hatten — trotz ihrer Begabung. Sie ist eine kleine, hinterlistige Närrin.«

»In der Tat«, bestätigte ihre Schwester. »Sie ist sich doch wohl im Klaren darüber, was mit ihrem Bruder geschieht, wenn sie erneut versucht, sich uns zu widersetzen? Dieses eine Mal mögen wir ja noch gewillt sein, Gnade walten zu lassen, aber beim nächsten Mal ...« Sie stieß ein böses Zischen aus, das dafür sorgte, dass sich Tessas Nackenhaare aufrichteten. »Beim nächsten Mal wird Nathaniel nicht so viel Glück haben.«

In dem Moment konnte Tessa sich nicht länger zurückhalten. Obwohl sie wusste, dass sie eigentlich nicht mit den Schwestern reden und ihnen diese Genugtuung nicht schenken sollte, platzte sie heraus:

»Wenn Sie mir verraten hätten, wer der Magister ist oder was er von mir will ...«

»Er will dich heiraten, du kleine Närrin.« Mrs Black hatte den letzten Knoten festgezogen und trat einen Schritt zurück, um ihr Werk zu begutachten. »Er will dir alles geben, was ein Mädchen sich nur wünschen kann.«

»Aber warum?«, flüsterte Tessa. »Warum mir?«

»Wegen deiner Begabung«, erwiderte Mrs Dark.

»Aufgrund dessen, was du bist und was du kannst ... was wir dir beigebracht haben. Du solltest uns dankbar sein.«

»Aber was ist mit meinem Bruder?« Tränen stiegen Tessa in die Augen. Ich werde nicht weinen, ich werde nicht weinen, ich werde nicht weinen, ermahnte sie sich wieder und wieder. »Sie haben mir gesagt, wenn ich alles tue, was Sie von mir verlangen, dann würden Sie ihn freilassen ...«

»Wenn du erst einmal mit dem Magister vermählt bist, wird er dir alles geben, was du willst. Und wenn du für deinen Bruder die Freiheit wünschst, wird er dafür sorgen.«

In Mrs Blacks Stimme schwang nicht eine Spur von Reue oder Gefühl mit.

Mrs Dark kicherte. »Ich weiß, was sie jetzt denkt. Sie denkt: Wenn sie alles bekommen kann, was sie will, dann wird sie sich unseren Tod wünschen.«

»Vergeude deine Zeit nicht damit, etwas Derartiges auch nur in Erwägung zu ziehen!« Mrs Black versetzte Tessa einen Kinnstüber. »Wir haben einen hieb- und stichfesten Vertrag mit dem Magister. Er wird uns niemals schaden können, noch würde er das wollen. Schließlich ist er uns zu Dank verpflichtet, weil wir ihm dich überreichen.« Sie beugte sich vor und senkte ihre Stimme zu einem Flüstern: »Er wünscht, dich gesund und wohlbehalten in Empfang zu nehmen. Du kannst dich also glücklich schätzen — denn ansonsten hätte ich dich grün und blau geprügelt. Wenn du es wagst, dich uns noch einmal zu widersetzen, werde ich seinen Wunsch ignorieren und dich auspeitschen lassen, bis deine Haut sich in Streifen von den Knochen löst. Hast du das verstanden?«

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