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Cassandra Clare: Clockwork Angel

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Cassandra Clare Clockwork Angel

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London, 1878. Ein mysteriöser Mörder treibt in den dunklen Straßen der Stadt sein Unwesen. Ungewollt gerät Tessa in den Kampf zwischen Vampiren, Hexenmeistern und anderen übernatürlichen Wesen. Als sie erfährt, dass auch sie eine Schattenweltlerin ist und zudem eine seltene Gabe besitzt, wird sie selbst zur Gejagten. Doch dann findet sie Verbündete, und zwar ausgerechnet im Institut der Schattenjäger. Dort trifft sie auf James, hinter dessen zerbrechlicher Schönheit sich ein tödliches Geheimnis verbirgt, und auf Will, der mit seinen Launen jeden auf Abstand hält - jeden, außer Tessa. Tessa ist völlig hin- und hergerissen, und weiß nicht, wem sie trauen soll. Schließlich sind die Schattenjäger ihre natürlichen Feinde...

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Emma war verschwunden, wie eine abgelegte Haut. Tessa war wieder sie selbst.

Aus weiter Ferne drang Mrs Blacks Stimme zu ihr:

»Theresa? Wo ist Emma?«

»Sie ist tot«, wisperte Tessa. »Sie ist in einer Gasse gestorben ... verblutet.«

»Gut«, schnaufte Mrs Dark zufrieden. »Gut gemacht, Theresa. Das war sehr gut.«

Tessa schwieg. Die Vorderseite ihres Kleids war mit Blut bespritzt, aber sie spürte keinen Schmerz: Sie wusste, dass es sich dabei nicht um ihr eigenes Blut handelte. Schließlich geschah dies nicht zum ersten Mal ... Taumelnd schloss sie die Augen und zwang sich, nicht das Bewusstsein zu verlieren.

»Wir hätten sie viel eher dazu auffordern sollen«, sagte Mrs Black. »Das Schicksal dieses Mädchens, dieser Emma, hat mich die ganze Zeit beschäftigt.«

»Ich war mir nicht sicher, ob sie schon dazu in der Lage war«, erwiderte Mrs Dark kurz angebunden.

»Du erinnerst dich ja wohl noch an den Vorfall mit dieser Mrs Adams, oder?«

Tessa wusste sofort, wovon die beiden Schwestern sprachen. Wochen zuvor hatte sie sich in eine Frau verwandelt, die an einem Schuss mitten ins Herz gestorben war. Das Blut hatte sich in Strömen über ihr Kleid ergossen und Tessa hatte sich umgehend zurückverwandelt und hysterisch geschrien und geschluchzt, bis die Schwestern ihr begreiflich gemacht hatten, dass sie unverletzt war.

»Aber seitdem hat sie hervorragende Fortschritte gemacht, meinst du nicht, Schwesterherz?«, erwiderte Mrs Black. »Wenn man bedenkt, in welchem Zustand sie zu uns gekommen ist. Sie wusste ja nicht einmal,

was sie war.«

»In der Tat: Sie war vollkommen ungeformter Ton«, pflichtete Mrs Dark ihr bei. »Wir haben hier wahrhaftig ein Wunder vollbracht. Ich wüsste nicht, warum der Magister nicht äußerst zufrieden mit uns sein sollte.«

Mrs Black schnappte nach Luft. »Soll das heißen ... Glaubst du wirklich, es ist so weit?«

»Oh, ja, unbedingt, liebes Schwesterherz. Sie ist so weit. Für unsere kleine Theresa wird es Zeit, ihren Herrn und Meister kennenzulernen.« Eine selbstgefällige Freude schwang in Mrs Darks Stimme mit, ein unangenehmer Klang, der Tessa aus ihrer Benommenheit riss. Von wem redeten die beiden? Wer war dieser Magister? Zwischen halb geschlossenen Lidern sah sie, wie Mrs Dark an dem seidenen Klingelzug riss, der Miranda herbeirufen würde, damit diese Tessa auf ihr Zimmer zurückbrachte. Offenbar war der Unterricht für heute beendet.

»Möglicherweise morgen«, murmelte Mrs Black,

»oder vielleicht sogar heute Abend. Wenn wir den Magister wissen lassen, dass sie bereit ist, kann ich mir nicht vorstellen, dass er nicht unverzüglich hierher eilt.«

Mrs Dark trat kichernd hinter dem Schreibtisch hervor. »Ich verstehe ja, dass du es kaum erwarten kannst, für all unsere Mühen entlohnt zu werden, liebe Schwester. Aber Theresa sollte nicht nur bereit sein. Sie sollte auch ... präsentabel sein. Meinst du nicht auch?«

Mrs Black, die ihrer Schwester gefolgt war, murmelte eine Antwort, die jedoch unterbrochen wurde, als die Tür aufging und Miranda in den Raum marschierte, mit demselben stumpfsinnigen Gesichtsausdruck wie immer. Tessas Anblick, die blutüberströmt auf dem Boden kauerte, schien sie nicht im Geringsten zu überraschen. Andererseits hatte sie in diesem Raum wahrscheinlich schon viel schlimmere Dinge gesehen, dachte Tessa.

»Bring das Mädchen zurück auf sein Zimmer, Miranda.« Der begierige Unterton in Mrs Blacks Stimme war verschwunden und der üblichen Schroffheit gewichen. »Hol die Sachen ... du weißt schon ... die, die wir dir gezeigt haben ... und sorge dafür, dass sie entsprechend gekleidet und frisiert ist.«

»Die Sachen ... die Sie mir gezeigt haben?«, fragte Miranda verständnislos.

Mrs Dark und Mrs Black tauschten einen angewiderten Blick und stellten sich so vor Miranda, dass sie Tessas Sicht versperrten. Dann hörte Tessa, wie sie dem Mädchen etwas zuzischten, und schnappte dabei ein paar Worte auf: »Roben« und »Kleiderkammer« und »Sorge mit allen Mitteln dafür, dass sie hübsch aussieht«. Und schließlich hörte Tessa den ziemlich bissigen Kommentar: »Ich bin mir nicht sicher, ob Miranda schlau genug ist, um solcherart vagen Anordnungen Folge zu leisten, Schwesterherz.«

»Sorge dafür, dass sie hübsch aussieht.« Aber wieso interessierten sich die Schwestern plötzlich dafür, dass sie hübsch aussah — wenn sie sie doch zwingen konnten, jede gewünschte Gestalt anzunehmen? Was spielte es für eine Rolle, wie sie tatsächlich aussah? Und warum sollte das diesen Magister kümmern? Allerdings ließ das Verhalten der Schwestern darauf schließen, dass er ihres Erachtens Wert auf ein attraktives Äußeres legte.

Mrs Black rauschte aus dem Zimmer, ihre Schwester wie üblich im Kielsog. An der Tür hielt Mrs Dark plötzlich inne und drehte sich noch einmal zu Tessa um. »Denke daran, Theresa, dass dieser Tag, dieser Abend, das Ziel all unserer Anstrengungen ist.« Dann raffte sie mit ihren knochigen Fingern ihre Röcke und fügte hinzu: »Und wehe dir, du enttäuschst uns!« Eine Sekunde später fiel die Tür hinter ihr mit einem Knall ins Schloss.

Tessa zuckte zusammen, wogegen Miranda wie üblich vollkommen unbeeindruckt wirkte. Während der ganzen Wochen im Dunklen Haus war es Tessa nicht ein einziges Mal gelungen, das andere Mädchen zu erschrecken oder zu einer überraschten, unbedachten Reaktion zu verleiten.

»Kommen Sie«, sagte Miranda nun. »Wir müssen nach oben gehen.«

Langsam richtete Tessa sich auf. Ihre Gedanken überschlugen sich förmlich. Ihr Dasein im Dunklen Haus war zwar schrecklich gewesen, aber sie hatte sich fast daran gewöhnt, wie sie nun schlagartig erkannte. Denn sie hatte jeden Tag gewusst, was sie erwartete. Und natürlich war ihr bewusst gewesen, dass die Dunklen Schwestern sie für irgendetwas vorbereiteten, aber sie hatte keine Ahnung gehabt, was dieses »Etwas« sein mochte. Irgendwie hatte sie geglaubt, dass die beiden sie nicht töten würden — was vielleicht sehr naiv gewesen war. Andererseits: Warum sollten die Schwestern sich all die Mühe mit ihrer Ausbildung geben, wenn sie ohnehin dem Tode geweiht war?

Doch irgendetwas in Mrs Darks selbstgefälligem Ton ließ Tessa nachdenklich werden. Irgendetwas hatte sich verändert. Die Schwestern hatten erreicht, was sie mit ihr hatten erreichen wollen. Nun würden sie »entlohnt« werden. Aber wer war derjenige, der sie entlohnen würde?

»Kommen Sie«, wiederholte Miranda. »Wir müssen Sie für den Magister bereit machen.«

»Miranda ...«, setzte Tessa mit sanfter Stimme an, so als spräche sie mit einer nervösen Katze. Zwar hatte Miranda noch keine einzige von Tessas Fragen beantwortet, aber das bedeutete ja nicht, dass man es nicht noch einmal versuchen konnte. »Miranda ... wer ist der Magister?«

Stille machte sich breit, eine lange Stille, während der Miranda mit ausdruckslosem Gesicht vor sich hin starrte. Doch dann erwiderte das Mädchen zu Tessas Überraschung: »Der Magister ist ein sehr bedeutender Mann. Es wird eine große Ehre für Sie sein, wenn Sie mit ihm vermählt werden.«

»Vermählt?«, stieß Tessa hervor. Der Schock war so groß, dass sie den Raum plötzlich glasklar sehen konnte: Miranda, den blutbespritzten Teppich auf dem Boden, den schweren Messingglobus auf dem Schreibtisch, noch immer in der leicht geneigten Position, in der Mrs Black ihn zurückgelassen hatte. »Ich? Heiraten? Aber ... wer ist er denn überhaupt?«

»Er ist ein sehr bedeutender Mann«, wiederholte Miranda. »Es wird eine große Ehre sein.« Sie ging auf Tessa zu. »Sie müssen jetzt mitkommen.«

»Nein.« Tessa wich vor dem anderen Mädchen zurück, bis sie mit dem unteren Rücken schmerzhaft gegen die Schreibtischkante stieß. Verzweifelt sah sie sich um. Sie könnte zwar zu fliehen versuchen, aber sie würde niemals an Miranda vorbeikommen, die die Tür blockierte. Und der Raum besaß weder Fenster noch Türen zu benachbarten Zimmern. Wenn sie sich hinter dem Schreibtisch verschanzte, würde Miranda sie einfach hervorzerren und auf ihr Zimmer schleifen.

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