Christian Quaing - Die Gesellschaft der Schatten

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´Die Gesellschaft der Schatten´ verbindet explosive Action-Unterhaltung mit aktuellem politischen Weltgeschehen und futuristischer HiTech-Forschung. Elemente des Polit- und Wissenschaftthrillers vereinen sich hier mit kinoreifer Sci-Fi-Action. Ein Roman für alle, die sich gute Unterhaltung in Verbindung mit Anspruch und Spannung wünschen.

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„SHARK, hier ´Chinabird´“, klang eine Stimme durch einen Kopfhörer an das Ohr der Person in der PSB.

„Haben Zielposition erreicht. Der Fisch ist direkt hinter uns. Bei der derzeitigen Höhe und Geschwindigkeit erfolgt Abwurf in elf Sekunden“

„SHARK verstanden!“

„...8, 7, 6...“

ZISCHHHH

Die Klappe unter dem Bombenschacht wurde entriegelt und öffnete sich. Sie gab den Blick auf den wolkenverhangenen, chinesischen Morgenhimmel frei.

„...3, 2, 1, Abwurf!“

Die Augen hinter der Tauchermaske schlossen sich. Konzentration!

KLONG

Die PSB löste sich aus dem Bombenschacht und fiel sofort wie ein Stein nach unten.

Mit einer atemberaubenden Geschwindigkeit von mehr als dreihundertfünfzig Kilometern pro Stunde raste die Kapsel dem Meer entgegen. Der Wind peitschte sie scharf hin und her, aber die Person im Inneren korrigierte die Kursabweichungen mit dem am Heck angebrachten Ruder. Über einen Sauerstofftank wurde sie mit Luft versorgt, während sie den stählernen Kasten routiniert nach unten steuerte. Wie ein Pfeil schoss die PSB durch den Himmel und näherte sich dabei unaufhaltsam den Wogen des durch den Wind aufgewühlten Meeres. Vierhundert Meter über den Wellen zog die Person in der Kapsel an einem seitlich in der Kabine angebrachten Hebel. Im selben Augenblick schoss ein Fallschirm aus dem kofferähnlichen Anbau an der Kapsel herausund öffnete sich. Die Geschwindigkeit der Kapsel verlangsamte sich abrupt, als der Fallschirm sie mit einem starken Ruck abbremste.

Noch dreißig Meter bis zur Meeresoberfläche. Mit einem Klicken trennte sich der Fallschirm von der Kapsel.

ZWOOOSCHH

Die PSB stieß in das Meer hinein. Die Strahlen der immer wieder durch die Wolken blinzelnden Sonne tauchten das Wasser in ein kühles, funkelndes Blau. Aufgrund ihrer hohen Geschwindigkeit schoss die Kapsel schnell abwärts und zog dabei eine Blasenspur hinter sich her. Tief unter ihr kam ein riesiger Schatten in Sicht. An der Unterseite der nun langsamer werdenden PSB wurde ein Halogenscheinwerfer eingeschaltet. Er beleuchtete das Geschehen unter der Kapsel und ließ dort die Umrisse eines großen U-Bootes erkennen. Es kroch mit langsamer Fahrt in knapp fünfzig Metern Tiefe durch das schwarze Wasser. Zwanzig Meter über dem Boot kam die PSB zum Stehen, und der Deckel öffnete sich zischend. Die Person im Inneren löste sich aus ihrem Gurt und verließ die Kapsel, die nun still im Wasser schwebte. Ein Bleigürtel um ihre Taille ließ sie weiter in die Tiefe sinken, dem stählernen Ungetüm unter ihr entgegen. In dem engen Neoprenanzug schien eine Frau zu stecken. Ihr schlanker Körper zeichnete sich deutlich im Licht des Scheinwerfers über ihr ab. Auf ihrem Rücken befand sich eine kleine Sauerstoffflasche, die nun, nachdem sie die PSB verlassen hatte, die Luftzufuhr ermöglichte. Die Frau befand sich genau über dem U-Boot. Das langgestreckte Deck mit dem markanten Aufbau und den zwölf Raketenluken hinter dem großen Kommandoturm war nur noch wenige Meter unter ihr. Mit sicheren Handgriffen zog die Frau verschiedene Gegenstände aus den Taschen an ihrem Gürtel und schraubte sie zusammen. Unterdessen setzte sie mit den Füßen auf dem Bootsdeck auf. Aus den zusammengeschraubten Teilen war ein knapp fünfzig Zentimeter langer Stab mit einem rechteckigen Kasten am unteren Ende entstanden.

KLONG

Mit einem an dem Kasten angebrachten Magneten pflanzte die Frau den Stab auf das Deck des U-Bootes. Wie eine Antenne stand der Stab nun auf dem Deck. Die Frau legte ihren Bleigürtel ab und ließ ihn neben sich in die Tiefe sinken. Dann legte sie einen kleinen Hebel an der Sauerstofflasche auf ihrem Rücken um.

WRROOOOM

An der Unterseite der Flasche öffnete sich ein Ventil und ließ die unter Druck stehende Luft ab. Eine dichte Blasenfontäne schoss hervor. Die Wirkung kam einem kleinen Triebwerk gleich und, die Frau wurde ruckartig nach oben katapultiert. Mit geschickten Körperbewegungen gab sie die Richtung vor, genau auf die über ihr ihm Wasser verharrende PSB zu. Schnell hatte sie die Kapsel erreicht, löste die über einen Gurt um ihren Bauch befestigte Sauerstofflasche und zog sich in die PSB hinein. Während die Flasche sprudelnd weiter nach oben getrieben wurde, schloss sich der Deckel der Kapsel. Die Frau gurtete sich im Inneren wieder an, setzte sie dort angebrachte Sauerstoffmaske auf und drückte einen Knopf. In Sekundenschnelle wurde das Wasser aus dem Inneren der Kapsel gedrückt. Der Halogenscheinwerfer erlosch, und ein kleiner, neben dem Scheinwerfer angebrachter Propeller setzte sich in Bewegung. Die PSB glitt der Wasseroberfläche entgegen. Kurz darauf war sie oben. Wie ein kleines Boot lag sie im Wasser und folgte dem Spiel der Wellen. Der Deckel öffnete sich und die Frau atmete dankbar die frische Luft ein. In der Ferne war eine Motorjacht zu erkennen, die genau auf sie zuhielt. Die Frau winkte.

Im Meer unter ihr erklang plötzlich ein tiefes Dröhnen. Gute fünfzig Meter vor der im Wasser schaukelnden PSB wurde eine Unterwasserdruckwelle sichtbar. Die Oberfläche des Meeres wölbte sich auf, und ein weißer Ring kam empor gestiegen. Wie ein Geysir schoss das Wasser mehrere Meter hoch in den Himmel. Die Gischt ging auf die wartende Frau in der offen stehenden Kapsel nieder. Dann beruhigte sich das Meer wieder. Einige Minuten lang stiegen noch große Luftblasen nach oben, bevor es entgültig vorbei war. Die Jacht hatte die Frau unterdessen erreicht und ließ sie an Bord kommen. Anschließend wurde auch die PSB geborgen. Oben an Deck streifte die Frau den Neoprenanzug von ihrem Körper. Nur noch mit einem knappen, schwarzen Bikini bekleidet, trocknete sie ihre durchnässten Haare ab und ging in die Kabine. Dort begrüßte sie mit einem Nicken den Fahrer des Bootes und griff zu einem Funkgerät.

„SHADOW, hier SHARK“, sprach sie mit einer angenehm tiefen Stimme in die Sprechmuschel. „Der Fisch wurde geangelt! SHARK ende!“

Name: Claire Mouraine

SHADOW-Codename: SHARK

Alter: 28

Größe: 1,70 m

Gewicht: 59 Kg

Haarfarbe: blond

Augenfarbe: blau

Herkunft: Frankreich

Spezialität: Unterwassereinsätze und taktische Aufklärung

Bevorzugte Waffen: Harpune, Pistole, Messer

***

Kapitel 2

CIA-Hauptquartier, Langley (USA)

Fassungslos stand CIA-Direktor Ernest Morrison in dem abhörsicheren Konferenzzimmer im vierten Stockwerk des E-Rings auf der Ostseite des Pentagons. Vor gut einer Stunde war er eingetroffen. Sehr unsanft hatte man ihn aus dem Bett geklingelt. Die Nachrichten, die seitdem auf ihn einprasselten, ließen jedoch jede Müdigkeit schlagartig vergehen. Was Morrison da hörte, war unglaublich. Irgendwo in Algerien war die führende Person einer der wohl gefährlichsten Terrororganisationen der Welt von Unbekannten verschleppt worden, nachdem drei ihrer engsten Mitarbeiter getötet wurden. Die Frau namens Hafsa Al-Gharamh war äußerst wichtig für die CIA. Bereits seit Wochen stand sie unter Observierung. Aber ausgerechnet heute morgen hatte man sie nicht beschattet. Und diesen Fehler hatte irgendjemand eiskalt ausgenutzt. Damit aber nicht genug. In London war ein international gesuchter, hoch einflussreicher russischer Mafiaboss erschossen worden und in Hamburg hatten Unbekannte einer ebenfalls unter der Observierung der CIA stehenden Versicherungsgesellschaft hochbrisante Daten gestohlen. Die Versicherung hatte den Diebstahl aus ihrer gesetzlichen Verpflichtung heraus melden müssen, wollte sich aber nicht dazu äußern, um was für Daten es sich genau handelte. Da M&T aber schon seit Jahren im Verdacht stand, illegale Waffengeschäfte zu finanzieren, war allein die Tatsache, dass es zu dem Datendiebstahl gekommen war, Grund genug für die CIA, die Ermittlungen zu verschärfen.

Und es kam noch dicker:

„Pakistan, sagen Sie?“ Morrison schrie förmlich in das Telefon. Der Mann am anderen Ende der Leitung konnte einem nur leid tun. Er musste Morrisons Wutausbruch über sich ergehen lassen und konnte an dem Inhalt der von ihm lediglich überbrachten Nachricht doch nichts ändern.

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