Angela Finck - Versklavt - Zurück zur Freiheit

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Die Welt ist nicht mehr die, die Ami kannte; nicht mehr die Welt, in der sie 29 Jahre ein unbeschwertes, glückliches Leben geführt hatte.
Das Grün des Grases, das leuchtende Blau des Himmels, der Duft nach Sommer sind verschwunden und die Sonne versteckt sich hinter einer dichten Wolkendecke. Alles wirkt karg und grau. Die, noch stehenden, Bäume sind schwarz, kahl und tot. Die Luft ist verpestet vom Qualm und Staub dieser Zeit. Es ist kalt und regnerisch.
Die Menschen, die überlebt haben sind Sklaven. Sklaven der Außerirdischen, die vor 3 Jahren aus dem Nichts auftauchten und mit ihren Raumschiffen sämtliche Machtzentren der Erde zerstörten.
Ami und ihre Freunde sind Sklaven. In Gefangenschaft hören sie Gerüchte über einen 'freien Ort'. Genau dort wollen sie hin, um endlich wieder in Freihet leben zu können. Sie schaffen es zu fliehen und wir begleiten die Gruppe auf ihrem Weg zurück zur Freiheit.

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Wir anderen hörten interessiert zu. Nie vorher hatte jemand von uns die Mächtigen so privat gesehen.

„Es ist wirklich schwer für mich, zu beschreiben was ich gesehen habe aber eines ist mir sofort ins Auge gesprungen. Die Schlange hatte dort, wo sich bei uns Männern der Adamsapfel befindet, ein leuchtend gelbes Geschwür. Es schien sogar leicht zu pulsieren und war etwas kleiner als ein Adamsapfel. Es sah eher wie ein viel zu groß geratener Eiterpickel aus. …“

Silke und Anna verzogen ihr Gesicht bei der Vorstellung an einen so großen Pickel am Hals.

„… Der Große sah seinen verwandelten Untergebenen an, dieser konnte sich nicht mehr rühren. Während der Große ein leuchtendes Messer oder so etwas Ähnliches zückte, zischelte er etwas an die Zuschauer gewandt. Dann stach er mit dem Messer zu, genau in diesen Pickel hinein. Daraus quoll eine dicke, schleimige, gelb-transparente Flüssigkeit. Kurz darauf stieg mir ein fruchtbarer Gestank in die Nase.“

„Ist ja ekelhaft.“, Anna verzog bei der Vorstellung an das, was Kai gesehen hatte, das Gesicht zu einer angewiderten Fratze. Kai sah mich an. „Davon wurde mir so übel.“ Die bloße Erinnerung an das Gerochene löste einen weiteren Würgereiz bei Kai aus, den er aber wieder unter Kontrolle brachte und weiter erzählte: „Die Schlange brach zusammen, schnappte nach Luft. Er schien an seiner eigenen Körperflüssigkeit zu ertrinken. Ein qualvoller aber doch recht schneller Tod. Jedenfalls wissen wir jetzt, wo sie verwundbar sind, sollten wir ihnen bei unserer Flucht, in ihrer ursprünglichen Form begegnen.“, mit diesen Worten beendete Kai seine Erzählung.

„Allerdings. Das ist eine sehr wichtige Information, die wir mit Sicherheit in Zukunft nutzen können. Es scheint ja gerade alles zu unseren Gunsten zu laufen", meinte Jonas, „Aber was jetzt erst mal noch wichtiger ist: Du sagtest, wir können die Leichen nicht lange aufbewahren. Das heißt, wir müssen definitiv einzeln oder höchstens zu zweit verschwinden", wechselte Jonas das Thema.

„Genau. Ich schätze, zwei Tage sind das höchste der Gefühle", antwortete Kai.

„Gut wir haben also eine männliche Leiche, dann sollte auch ein Mann morgen gehen", schlug Ben vor.

„Also wer wagt es als Erstes?“, fragte Anna.

„Kai muss als Letzter gehen, wegen dem Leichendienst, und er hat eine Frau, genau wie Ben. Als einziger männlicher Single hier werde ich das Versuchskaninchen spielen", beantwortete Jonas Annas Frage.

„Wenn es klappt, wovon ich ausgehe, wo willst du hingehen?“, wollte ich wissen.

„Ich denke, ich werde mich mal umsehen, schauen, was ich noch so Nützliches finden kann. Und denjenigen die mir folgen schon mal ein sicheres Lager bereiten, bis der Letzte fliehen kann", antwortete Jonas.

„Aber wie halten wir den Kontakt zueinander?“, brachte Silke sich in das Gespräch ein.

„Da hast du recht, dazu sollten wir uns noch etwas zu überlegen", meinte Kai.

Wir sinnierten gerade über diverse Kommunikationsmöglichkeiten, als die Barackentür laut aufschlug. Innerhalb von Sekunden sah ich meine Freunde bewusstlos zu Boden fallen. Nur ich stand wie gelähmt daneben. Einer der Mächtigen kam auf mich zu und hob mich über die Schulter. Ich konnte mich nicht wehren, ich konnte nicht mal schreien. Er brachte mich in ihr Raumschiff, das neben der hohen Säule, das Zentrum des Lagers war. Er sperrte mich in einen Raum, der mehr oder weniger Ähnlichkeit mit einem Schlafzimmer hatte.

6

Der Raum war recht steril, in der Mitte des Raumes war ein Schlaflager, bestehend aus einigen Fellen, von Tieren, die ich nicht kannte. Zu meiner Linken stand eine Kommode; auf ihr ein Gefäß etwa so groß wie ein Waschbecken.

Die Tür öffnete sich, unwillkürlich stellte ich mich in Abwehrhaltung, wie ich es beim Training gelernt hatte. Greta kam hinein. „Oh du bist es, bitte hilf mir", flehte ich sie an. Doch Greta reagierte nicht. Sie wirkte nicht wie sie selbst, sie war leer und ausdruckslos, wie eine Puppe geleitet von den Fäden an der Hand des Puppenspielers. Sie trug einen Kanister mit Wasser; sie füllte das Wasser in das waschbeckenähnliche Gefäß. Daneben legte sie einen Schwamm, den sie aus ihrer Jackentasche zog. „Hiermit kannst du dich frisch machen.“, ihre Stimme klang monoton, als wäre es nicht die ihre. Sie verließ den Raum. Ich sprang ihr hinterher, doch die Tür war bereits wieder verschlossen. Nein, nein, nein, nicht jetzt , schoss es mir durch den Kopf. Hatten sie uns belauscht? Wofür sollte ich mich frisch machen? Für ein Verhör, bei dem sie mich dazu zwangen unsere Fluchtpläne offen zu legen?

Mir stieg ein betörender Duft in die Nase. Er kam aus dem Wasserbecken. Ich versuchte, dem zu widerstehen doch dieser Geruch lähmte meinen freien Willen, zwang mich dazu mich meiner Kleidung zu entledigen, den Schwamm mit dem Wasser zu tränken und ihn über meinen Körper gleiten zu lassen. Ich genoss es, mich noch einmal so richtig waschen zu können; mit etwas Pech würde es das letzte Mal sein, ehe sie mich zu Tode foltern würden. U nd was war nun mit Kai, Anna und den anderen? Waren sie schon Tod? Würde nur ich alle Folter ertragen müssen? Schmerzliche Gedanken fuhren mir durch den Kopf, bei denen ich mich fragte, ob es sich überhaupt lohnte, unseren Fluchtplan preiszugeben. Wenn Kai und die anderen bereits tot waren; welchen Grund zum Weiterleben hätte ich dann noch? Keinen! Von mir würden sie kein Sterbenswörtchen erfahren.

Die Tür öffnete sich erneut. Ich erschrak, als ich den Großen vor mir stehen sah. Ein Schreck, der mich aus dem Bann des Duftwassers wieder in die Wirklichkeit zurückholte. Unwillkürlich ging ich in die Knie, doch diesmal nicht um Unterwürfigkeit zu beweisen, sondern um meine Blöße zu bedecken. Er griff mir unter das Kinn und zwang mich dazu ihn anzusehen. „Sieh mir in die Augen", sagte er scharf. Wieder legte ich allen Hass in diesen Blick und versuchte mich dabei auf den Moment zu konzentrieren, auf meine Abscheu, nur um die Gedanken an die bevorstehende Flucht zu verbergen. Sein Blick war durchdringend, ich versuchte ihm standzuhalten.

Er zog mich nach oben. Nun betrachtete er mich in meiner ganzen Nacktheit. Er ging um mich herum, beäugte mich von oben bis unten. „Du bist etwas dünner geworden, seit ich dich das letzte Mal so gesehen habe. Immer wieder sehe ich deinen zufriedenen Ausdruck in den Augen, wenn dein Partner dich auf diese primitive Art der Vereinigung gezähmt hatte, die sich heute als Sex herausstellte. Immer wieder hast du mich mit diesem Funkeln in den Augen angesehen und gelacht. Dein Partner strahlte vor Zufriedenheit, mit dem was er erreicht hatte.“

„Ich habe euch nicht angesehen. Ich wusste ja nicht mal das ihr da …“, begann ich mit vor Angst zitternder stimme.

„Schweig.“

„… seid", verschluckte ich tonlos. Nicht fähig auch nur einen Ton von mir zu geben.

„Heute wirst du mich zufrieden machen, und diese qualvollen Gelüste, die dieser menschliche Körper mit sich bringt, befriedigen. Zu lange habe ich dem standgehalten. Doch so langsam habe ich das Gefühl, dass dieses Gehänge an meinem Körper platzt. Jetzt, da ich weiß, wie das bei euch Menschlein funktioniert, werde ich mich nicht länger quälen.“

Jetzt war ich mir gewiss, dass mir keine Gefahr mehr durch Folterung, wegen des Fluchtplans drohte; eher, dass mir etwas anderes blühte. Etwas, das ich nicht für möglich gehalten hatte. Dominik hatte Recht behalten. Der Große wollte etwas von mir; damals schon. Doch dessen war er sich, bis zu unserm Aufklärungsgespräch am Abend, selbst noch nicht wirklich bewusst gewesen. Er hatte Kai und mich beobachtet, wusste aber noch nichts damit anzufangen; hatte nur gesehen, dass es uns spaß machte. Seit heute wusste er es zu benennen. Vielleicht erinnerte ihn die ganze Prozedur an die Fortpflanzungsmethode seiner eigenen Rasse. Nur so konnte ich mir angesichts dieser Situation erklären, warum er mich nach der Sicherung unserer Rasse gefragt hatte. Kurz leuchtete Erleichterung in mir auf. Wir Menschen waren noch nicht ausgerottet.

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