Angela Finck - Versklavt - Zurück zur Freiheit

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Versklavt - Zurück zur Freiheit: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Welt ist nicht mehr die, die Ami kannte; nicht mehr die Welt, in der sie 29 Jahre ein unbeschwertes, glückliches Leben geführt hatte.
Das Grün des Grases, das leuchtende Blau des Himmels, der Duft nach Sommer sind verschwunden und die Sonne versteckt sich hinter einer dichten Wolkendecke. Alles wirkt karg und grau. Die, noch stehenden, Bäume sind schwarz, kahl und tot. Die Luft ist verpestet vom Qualm und Staub dieser Zeit. Es ist kalt und regnerisch.
Die Menschen, die überlebt haben sind Sklaven. Sklaven der Außerirdischen, die vor 3 Jahren aus dem Nichts auftauchten und mit ihren Raumschiffen sämtliche Machtzentren der Erde zerstörten.
Ami und ihre Freunde sind Sklaven. In Gefangenschaft hören sie Gerüchte über einen 'freien Ort'. Genau dort wollen sie hin, um endlich wieder in Freihet leben zu können. Sie schaffen es zu fliehen und wir begleiten die Gruppe auf ihrem Weg zurück zur Freiheit.

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Er riss mich aus meinen Gedankengängen und deutete auf die Mitte seines Körpers. Unter der Lederhose zeichnete sich ein riesiges Genital ab.

Er beugte sich zu mir hinunter, mit seiner langen, dünnen, gespaltenen Zuge, gleich der einer Schlange, versuchte er mein Gesicht zu erreichen. „Nein!!!“ Ich wich zurück, holte zum Schlag aus. Doch er packte meine Arme und drückte diese hinter meinen Rücken. Er zog mich an sich ran. Ich war wehrlos. Er hob mich etwa einen Meter hoch, so dass er mir ins Gesicht schauen konnte. Ich strampelte mit den Beinen, versuchte ihn gegen seinen Unterleib zu treten, doch meine Beine wurden schlaff. „Du willst spielen, kleines Miezekätzchen. Du wirst schreien vor Lust und am Ende wirst du mich mit demselben zufriedenen Blick ansehen, wie deinen Partner", zischte er drohend.

Er ließ mich wieder runter, da ich noch kein Gefühl in meinen Beinen hatte, fiel ich hinterrücks zu Boden. Er öffnete seinen Gürtel und zog ihn von der Hose, er hielt diesen fest wie ein Dompteur seine Peitsche. Ich spürte meine Beine wieder, versuchte mich wieder aufzurappeln, doch er packte mich gleich wieder und schubste mich unsanft auf das Schlaflager. Sofort war er über mir, seine Hände wühlten überall an meinem Körper. Er ließ all seinen Trieben freien Lauf, seine Lippen auf meinem Hals, meinem Busen meinem Bauch. Er tat all das, was er bei Kai und mir schon vor langer Zeit beobachtet hatte. Aller widerstand war sinnlos. Nun widmete er sich meinem Schatzkästchen. Bei meinem Mann wäre ich spätestens jetzt schwach geworden. Aber das hier war so anekelnd, dass ich nur noch weg wollte. Doch wie sollte ich das anstellen, mir blieb nichts anderes übrig als das Spiel mitzuspielen. Ich versuchte an die leidenschaftlichste Liebesnacht mit Kai zu denken und begann ihm Lust vorzuspielen. Er ließ kurz von mir ab. „Na siehst du, zahmes Kätzchen, geht doch", sagte er mit einem belustigten Grinsen im Gesicht. Ich rang mir ein zufriedenes Lächeln ab. Er zog sein T-Shirt aus. Als er es gerade über seinen Kopf zog, verpasste ich ihm einen Tritt ins Gesicht und rappelte mich auf Richtung Ausgang. Es war mir egal, dass ich keine Kleidung trug, ich wollte jetzt einfach nur weg. Er fluchte etwas vor sich hin. Ich lief zur Tür, blickte nicht zurück. Noch ehe ich die Tür erreichte, packte er mich wieder von hinten und presste mich gegen die Wand. „Du bist echt ein kleines gerissenes Wildkätzchen, genau so liebe ich das. Aber jetzt muss ich dich erst einmal bestrafen“, flüsterte er mir ins Ohr.

Während er mich ohne jeglichen Kraftaufwand gegen die Wand drückte, merkte ich, wie er sich mit der anderen Hand die Hose etwas runter zog. Jetzt konnte ich nichts mehr machen und musste mich diesem Schicksal ergeben. Als er mit einem Ruck in mich hinein stieß, schrie ich auf vor Schmerz, ich glaubte, mir würde alles aufreißen. Er hatte Recht behalten. Ich schrie, nicht vor Lust aber vor Qualen, als er mit seinem Prügel meinen Unterleib malträtierte. Jeder seiner ausladenden Stöße trieb mir die Tränen in die Augen. Wie lange er sich an mir verging, konnte ich nicht sagen. Mein Geist errichtete eine Mauer, die alle Gedanken und unbeantworteten Fragen, nach dem Warum, abschirmen sollte. Wenn ich schon dazu gezwungen war, die körperlichen Schmerzen zu ertragen, so sollte wenigsten Gleichmut meine Seele vor der endgültigen Zerstörung bewahren. Mein Unterleib betäubt von den Schmerzen, keinerlei Kraft mehr zur Gegenwehr, spürte ich nur noch, wie ich zu Boden glitt. „Du hättest es zärtlicher haben können", sagte er mit einem zufriedenen Grinsen im Gesicht. Er beugte sich zu mir herunter, sah mir erneut eindringlich in die Augen. „Beim nächsten Mal wirst du zahmer sein, kleine Wildkatze.“, er lachte lauthals, während ich in die erlösende Tiefe der Bewusstlosigkeit sank.

Als ich erwachte, lag ich auf dem Boden meiner Baracke. Ich spürte meine Kleidung auf meiner Haut, aber meine Muskeln waren zu schwach, als dass ich hätte aufstehen können. Dumpf erinnerte ich mich an das, was vor der Dunkelheit passiert war, und fragte mich, ob das nur ein böser Traum gewesen war, doch der Schmerz in meinem Unterleib erinnerte mich an die bittere Realität. Ich blieb noch eine Weile liegen und beobachtete Kai, der neben mir auf dem Boden lag. Was sollte ich ihm sagen, falls er wieder aufwachte. Er würde ausrasten, doch ich hatte keine Wahl. Ich musste es ihnen sagen. Schon allein, damit das mit der Flucht weiter voranging. Mehr denn je wünschte ich mir, dass andere Menschen starben.

Ich hatte das Gefühl, es würde ewig dauern, bis das die anderen aufwachten, und zweifelte noch mehr daran, dass sie überhaupt wieder erwachen würden. Die Mauer um meinen Geist war zertrümmert. Es machte mich wahnsinnig allein mit meinen Gedanken; mit meinen Erinnerungen, zu sein und ich fühlte mich schmutzig. Beschmutzt von einem Dreck, der sich nicht so leicht wegwaschen ließ wie der Staub und Matsch draußen von den Feldern. Er hatte nicht nur Spuren auf meinem Körper hinterlassen, sondern auch in meiner Seele. Dieser seelische Schmerz ließ den körperlichen noch um ein vielfaches ansteigen. Meine Seele brannte, es dürstete ihr nach Rache und mein Verstand potenzierte allen Schmerz, allen Hass, in dem er mir klar machte, dass meine Situation ausweglos war. Verzweiflung stieg in mir auf und ich begann zu weinen. In der Hoffnung mit meinen Tränen würde auch das Vergangene ungeschehen, ließ ich alles raus. Tausende von Tränen hatten meine Wangen berührt doch die gewünschte Leere kam nicht. Erst als ich die Hand meiner Schwester auf meiner Schulter spürte, die versuchte mich zu trösten, konnte ich auch in Worte fassen, was mich so bewegte.

Nun kam auch Silke hinzu, sie gab mir Wasser. Unter Schluchzen erzählte ich den beiden, was geschehen war. Mit den Worten trat auch langsam die Leere in meine Seele und ich konnte mich ein wenig beruhigen. Sie waren schockiert, unfähig auch nur ein Wort zu sagen. Schweigend nahmen sie mich in die Arme. Sie wollten mir Geborgenheit und Halt geben, doch im Moment fühlte ich nichts außer dem Schmerz im Unterleib.

Wir hörten, wie auch langsam die Männer aus ihrer Bewusstlosigkeit erwachten. „Ich kümmere mich um sie", sagte Silke. Ich wollte auch aufstehen. Breitbeinig humpelnd schleppte ich mich auf meine Matratze. Allerdings ließ ich den Duschvorhang offen, damit ich sah, was vor sich ging. Zwar suchte ich nach Ruhe, aber alleine wollte ich auch nicht sein.

Noch ehe die Männer wieder richtig auf den Beinen waren, fragten sie sich natürlich, was passiert war; was der Grund für das Eindringen der Mächtigen gewesen war. Bens erste Vermutung lag darin, dass sie über unseren Fluchtplan bescheid wussten.

„Ich“, flüsterte ich.

„Was sagst du?“, fragte Kai und kam gleich zu mir rüber. Er blickte mich besorgt an. Nie hatte er mich als ein Häufchen Elend zusammengekauert in einer Ecke sitzen sehen.

„Der Grund für ihren Überfall war ich", wiederholte ich.

Nun kamen auch die anderen in mein Schlafzimmer . „Was meinst du?“, Kai sah mich verständnislos an. Ich versuchte noch einmal, das Geschehene über meine Lippen zu bringen. Doch als mir weitere Tränen in die Augen schossen, übernahm Anna das Wort: „Sie wurde von dem Großen brutal vergewaltigt.“

Kais Gesichtszüge entgleisten. Er stand auf und schlug so fest gegen die, recht instabile, Wand der Baracke, dass sie darunter erbebte. Jonas und Ben waren fassungslos.

„Du musst so schnell wie möglich weg von hier. Die nächste Leiche, die ich hole ist für dich.“, Kai war innerlich richtig aufgewühlt. Ich konnte mir vorstellen was er jetzt am liebsten tun würde. Auch wenn ich gerne dasselbe getan hätte, wäre dies ein fataler Fehler gewesen, der uns mehr als unsere Freiheit kosten würde.

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