Angela Finck - Versklavt - Zurück zur Freiheit

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Versklavt - Zurück zur Freiheit: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Welt ist nicht mehr die, die Ami kannte; nicht mehr die Welt, in der sie 29 Jahre ein unbeschwertes, glückliches Leben geführt hatte.
Das Grün des Grases, das leuchtende Blau des Himmels, der Duft nach Sommer sind verschwunden und die Sonne versteckt sich hinter einer dichten Wolkendecke. Alles wirkt karg und grau. Die, noch stehenden, Bäume sind schwarz, kahl und tot. Die Luft ist verpestet vom Qualm und Staub dieser Zeit. Es ist kalt und regnerisch.
Die Menschen, die überlebt haben sind Sklaven. Sklaven der Außerirdischen, die vor 3 Jahren aus dem Nichts auftauchten und mit ihren Raumschiffen sämtliche Machtzentren der Erde zerstörten.
Ami und ihre Freunde sind Sklaven. In Gefangenschaft hören sie Gerüchte über einen 'freien Ort'. Genau dort wollen sie hin, um endlich wieder in Freihet leben zu können. Sie schaffen es zu fliehen und wir begleiten die Gruppe auf ihrem Weg zurück zur Freiheit.

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„Wurde aber auch Zeit, dass ihr kommt!“; fuhr uns einer der Mächtigen an. Greta ging sofort in die Knie und zog mich mit runter.

„Steht auf! Hier!“, der Mächtige drückte uns wirsch eine Flasche Wasser in die Hand. Ich öffnete diese gleich und trank sie mit wenigen Zügen leer. Aus dem Augenwinkel, sah ich wie Greta bereits ging. Nun stand ich allein, in dem Raumschiff, um mich herum die Mächtigen , aber das war mir egal. Ich sah mich mit schnellen Blicken um, während ich bewusst langsam die Flasche wieder verschloss und sie in die Kiste zu meiner linken stellte. Alles um mich war metallisch, kalt, steril und voll mit technischem Schnickschnack von dem Ben wohl Träumen würde. Auf einem großen Bildschirm blinkten Lichter in den verschiedensten Farben. Wieder spürte ich die Blicke des Großen auf mir ruhen. Ich sah auf, wollte mich gerade umdrehen und gehen, doch ich war unfähig mich zu bewegen. Der Große kam direkt auf mich zu. Mit seiner großen Hand berührte er meine Wange. Seine Hand zitterte leicht, während er sie unter mein Kinn führte, um mein Gesicht anzuheben, damit ich ihm ins Gesicht sehen musste. „Sie mich an", flüsterte er fast. Was wollte er denn nun schon wieder? Starr und kalt sah er mir in meine Augen; ich wusste nicht, was ich davon halten sollte. Würden sich meine Befürchtungen nun bestätigen oder versuchte er mich zu Hypnotisieren, damit ich nicht zu viele schmerzen hatte, wenn er sich auf mich stürzte wie die Schlange auf seine Beute? Stille lag in dem ganzen Raum, sie war erdrückend, also nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte leise: „Darf ich bitte noch eine Flasche Wasser haben.“ Damit tat ich etwas, was sich niemand sonst gewagt hätte. Ich hatte den großen Mächtigen um etwas für mich gebeten. Ich erwartete eine Strafe; ich glaubte jeden Moment unter Schmerzen zusammenzusinken. Doch ich hörte nur ein lautes Zischeln, das ich nicht genau zu definieren wusste. Im ersten Moment hätte ich es für ein Lachen gehalten. Nach einer kleinen Geste seitens des Großen begannen auch die anderen Außerirdischen zu zischeln, was sich in meinen Ohren wie Gelächter anhörte.

„Du darfst noch etwas zu trinken haben, wenn du mir eine Frage beantwortest. Was macht ihr nachts?“

Oh nein, hatten sie etwa unser treiben bemerkt? Wussten sie, das wir im Begriff waren zu fliehen? „Was genau meinen sie?“, fragte ich dabei versuchte die Unsicherheit in meiner Stimme zu verbergen.

„Was macht ihr nachts, ihr Männchen und Weibchen. Irgendetwas müsst ihr doch gemeinsam tun, um eure Rasse zu sichern.“

Zuerst überlegte ich, was genau er damit meinen könnte. Jetzt fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Sie brauchten Sklavennachschub. Es hatten über sechs Milliarden Menschen auf diesem Planeten gelebt. Sollten sie tatsächlich schon alle ausgerottet sein?

„Dir scheint der Durst vergangen zu sein, oder warum antwortest du mir nicht.“

„Verzeiht, ich suche nur nach den richtigen Worten", antwortete ich schnell.

„Schwing keine Reden, beantworte einfach nur meine Frage!“, befahl er.

„Naja, wir machen Sex.“

„Sex? Was ist das? Erzähl mir mehr darüber.“

Super, jetzt kann ich hier auch noch Aufklärungsarbeit leisten , dachte ich bei mir; war ich doch froh gewesen, das mir derartige Fragen, mangels eigener Kinder erspart geblieben waren.

„Wir Männer und Frauen sind biologisch so gebaut, dass wir ineinander passen. Der Mann produziert in seinem Hodensack Samenzellen mit unserer genetischen Struktur und mit Hilfe seines Penis' spritzt er die Samenzellen in das Loch der Frau. Wenn alles zeitlich passt, befruchtet er damit die Eizelle der Frau und sie lässt in ihrer Gebärmutter ein Kind heranwachsen. Nach neun Monaten kommt es unter Schmerzen heraus...“

„Ach, das will ich gar nicht wissen. Wie geht der Sex?“, er wirkte ungeduldig.

„Der Mann steckt seinen Stab in das Loch der Frau!“, antwortete ich nun leicht genervt. „Dabei kommt man sich ganz nah und hält sich fest in den Armen, damit alles genau zusammenpasst", fügte ich hinzu, als der Große mich weiter verständnislos ansah. Doch jetzt schien er es verstanden zu haben, so hoffte ich. Erneut begann er wieder etwas zu zischeln; wandte sich dabei an seine Untergebenen. Dieses Zischeln klang unangenehm in meinen Ohren und ich wünschte mir nichts sehnlicher, als endlich wieder gehen zu können.

„Gut, jetzt kannst du deine Flasche Wasser haben.“

Ich bedankte mich für seine unendliche Güte, nahm mir die gewährte Flasche und ging; immer noch verstört von den Geräuschen, die ich soeben vernommen hatte und den Kopf voll mit Mutmaßungen darüber, was hier noch geschehen würde.

Auf dem Weg zur Baracke kam Kai mir entgegen. Er lächelte mich an und zeigte mir einige Uhren . Also hatte es endlich wieder einige Tote gegeben. „Ich komme gleich nach", flüsterte Kai mir im Vorbeigehen zu.

Es dauerte eine Weile, bis Kai kam. Er war leichenblass und kalter Schweiß lag ihm auf der Stirn. Er war gerade die Tür rein gekommen, als er sich wieder umdrehte und nach draußen rannte. Ich nahm die Flasche Wasser, die ich soeben zusätzlich erhalten hatte, und ging Kai hinterher. Er übergab sich in das karge Skelett eines Gebüschs gegenüber der Baracke. Ich reichte ihm die Flasche Wasser, damit er sich den Mund damit ausspülen konnte.

„Was ist passiert?“, fragte ich Kai besorgt.

„Erzähle ich dir gleich", keuchte er, während wir langsam wieder zu unserer Hütte gingen.

Als wir uns an den Tisch setzten, brachte Anna uns kalte Chili con Carne. Kai aß recht wenig, scheinbar war ihn wirklich etwas auf den Magen geschlagen. Als ich ihn nochmals darum bat endlich zu erzählen, was der Grund für seine Übelkeit war, lehnte er sich auf dem klapprigen Stuhl zurück und begann zu erzählen: „Ich hatte heute wieder Leichendienst. Bei dieser Gelegenheit sah ich auch noch mal nach unserer Frauenleiche. Sie ist nicht mehr zu gebrauchen, total verwest und aufgeschwemmt, widerlich. Bei diesen Witterungen sollten wir keine Leiche länger als zwei Tage liegen lassen.“

„Und deswegen ist dir so schlecht?“, unterbrach ich Kai.

„Nein, das kommt später. Jedenfalls hatte ich bemerkt, dass Dominik mir gefolgt war, er hatte alles gesehen.“

„Und jetzt? Der wird uns noch verraten", entfuhr es Ben.

„Darum hab ich mich schon gekümmert.“, Kai zögerte eine Weile, „Ich hoffe, ihr werdet mich dafür nicht verurteilen. Aber ich konnte dieses Risiko nicht eingehen, daher traf ihn rein zufällig ein großer schwerer Ast am Hinterkopf. Ich nahm seine Uhr und verbuddelte ihn. Jetzt wird er doch noch zu etwas nutze sein.“, obwohl er die Worte ‚rein zufällig’ mit einem sarkastischen Unterton versehen hatte und sein letzter Satz wenig mit Reue zu tun hatte, konnte ich in seinen Augen lesen, dass er ein schlechtes Gewissen anlässlich seiner Tat verspürte. Ich schloss meinen Mann in die Arme und versicherte ihm, dass ich immer noch voll hinter ihm stand und er sich von mir nie ein Wort des Vorwurfes anhören müsste. Dies war der Anstoß für die anderen, Kai ebenfalls ihr weiteres wohlwollen und vertrauen auszusprechen.

„Du hast es nur getan um uns alle zu schützen. Wer dich dafür verurteilt, bekommt es mit mir zu tun", meinte Anna.

„Wo kein Kläger, da kein Richter", fügte Jonas hinzu und klopfte Kai auf die Schulter.

Kai war fast zu Tränen gerührt, als er weiter erzählte: „Gerade als ich die Uhren zu den Mächtigen gebracht hatte, geriet ich in einen Aufruhr. Irgendetwas war bei ihnen los. Einer von ihnen musste einen Streit mit dem Boss angefangen haben. Ich konnte leider nicht verstehen, worum es ging. Sie zischelten wie Schlangen, das muss wohl ihre Sprache sein. Ich war neugierig und blieb draußen vor der Tür stehen. Ich beobachtete im Dunkeln, durch einen Türspalt, von ihnen unbemerkt, was vor sich ging. Der Große packte sich einen von seinen Leuten, zischelte ihm irgendetwas zu. Auch wenn ich nichts von dem Verstand was er sagte, konnte ich den Befehlston genau heraushören. Der Untergebene änderte seine Gestalt. Sie sind Schlangen oder etwas Ähnliches. Die Haut, schuppig, glänzend. Der Kopf einer Schlange. Der Oberkörper, der eines Menschen mit den Oberarmen eines Bodybuilders, jedoch reptilienartig schuppig, fast schon wie eine undurchdringliche Rüstung. Dort wo bei uns die Beine anfangen, waren sie wieder wie Schlangen. Allerdings kroch er nicht am Boden, sondern stand irgendwie aufrecht, in etwa genau so groß, wie in seiner Menschengestalt. Dort wo bei uns die Füße sind, lief sein Schlangenkörper weiter nach hinten aus, wie ein Schwanz, noch mal fast genau so lang wie der restliche Körper.“

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