Jose DeChamp - Aphrodite Schatzsucherin

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Wer vor sich selbst davon läuft, wird lange laufen. Geschichte um ein Geheimniss aus der Kindheit, schicksalhafte Zufallsbegegegnungen und eine Liebes-Odyssee. Endlich Hoffnung, als spirituelle Urmutter Aphrodite der Suchenden zur Hilfe kommt. Reise von einer delphischen Insel in die Rockszene Londons – und endlich zu dem Schatz .............................................................................. «Es war einmal. Vor nicht so langer Zeit. In einer Bar, auf einer vergessenen Insel im Meer traf sie ihn. Was sie für ein Wunder hielt und er – doch das mag er selber wissen lassen. Denn hier ereignete sich das, was die Suchende später meine Wiederkehr nennen sollte; die Wiederkehr der Aphrodite.»
So beschreibt Göttin Aphrodite ihren Einfluss auf Ereignisse, die Protagonistin Zsófia in außerordentliche Erlebnisse katapultieren .................. Geschichte eines uralten Gaia Wissens oder Erden Wissens – welches vor langer Zeit als weiblich verstanden wurde. Auch eine Geschichte der Hoffnung das Menschen heilen können. Diese Gabe mag neben der Liebesfähigkeit einer der grössten Schätze sein, die wir besitzen.

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Zum ersten Mal, doch scheint es ihr, als seien sie seit Ewigkeiten zusammen. Sie schmiegen sich aneinander, suchende Hand über brennende Haut. Lippenabdrücke hinterlassen eine tiefe Spur. Alles neu, so berückend neu. Doch so vertraut, als seien sie immer zusammen gewesen. Zsófia fühlt es so und ihr Glauben wird zu Georgos’ Glauben. Ihre Kraft wird zu seiner Kraft. Ihre Liebe wird zu seiner Liebe. Ungestüme, fiebrige Alchemie. Fünf Elemente. Für einige Herzschläge, einatmend, ausatmend, einatmend, ausatmend, heftiger und heftiger, Ekstase, Göttin, Ekstase, Gott.

Ein kleiner Tod.

Ein neuer Atemzug und Rückkehr in die Dualität.

"Es ist, als kenne ich dich ein ganzes Leben."

"Ja, so ist es auch für mich."

"Ich liebe dich so sehr, dass es schmerzt."

Sie fühlt sein Lächeln in der Dunkelheit.

"Die Kartenlegerin hat es dir doch gesagt."

Sein scherzender Ton kränkt sie. "Ich meine es ernst."

"Ich auch." Sie fühlt Bestimmtheit in seiner Stimme. Fühlt seine Hand, die ihre Hand drückt, wie um seine Worte zu unterstreichen. "Dauer ist nicht von Bedeutung. Wann kenne ich Dich und wann weiss ich, ob ich dich liebe? Nach drei Tagen, drei Monaten, drei Jahren? Es ist da, warum fragen." Georgos Stimme ist rau, fast flüsternd und seine Worte füllen sie mit Freude.

"Was wird aus uns?"

"Bleibe bei mir und finde es heraus."

"Ist das denn möglich?"

"Warum nicht?"

"Ich kann doch nicht einfach weglaufen. Mein Leben ist in Deutschland."

"Was ist so schlecht am Weglaufen? Du bist nicht glücklich dort. Der Mann dort macht dich nicht glücklich. Du machst ihn nicht glücklich. So bleib."

"Dort ist doch mein ganzes Leben, mein Beruf. Ich kann das doch nicht einfach hinter mir lassen.”

“Zurück ins sichere Leben?” Georgos’ Stimme klingt zweifelnd in der Dunkelheit.

“Brauchst du keine Sicherheit?”

“Ich bin Musiker, das schliesst Sicherheit wohl aus. - Zsófia. Meine wunderbare Zsófia”, er nimmt sie in die Arme, “Ich habe ein besonderes Gefühl für dich. Das geschieht mir nicht oft. Es ist lange her, dass ich so für eine Frau gefühlt habe. Du spürst es doch auch?” Seine Augen bohren sich durch die Dunkelheit. Sein Blick trifft sie tief.

Zsófia weicht ihm nicht aus. Sie nickt. “Ja, ich fühle es auch.” Sie richtet sich leicht auf. “Was machen wir mit unserem Gefühl füreinander Georgos? Bleiben wir zusammen? Ist es das?” Sie lacht leise, doch unter der scheinbaren Leichtigkeit liegt Angst.

"Ja Zsófia."

"Für immer?"

Er scheint nicht zu verstehen, was sie ihn fragt. “Du meinst Ehe, Kinder?"

Sie nickt. "Ja. Später vielleicht. Ja."

"Zsófia, ich war schon einmal verheiratet. Ich habe eine Tochter. Ich glaube nicht, dass ich noch einmal beginnen könnte. Menschen verändern sich, Gefühle verändern sich. Nichts ist für immer.” Er muss an Athena denken, die Mutter seiner Tochter. An ihren Kampf um die Tochter. Und unter diesem Kampf ein Feldzug der Rache wegen all der gebrochenen Versprechen, Endtäuschungen, Schmerzen. - Den zerbrochenen Überresten einer Liebe. Teilen des Selbst, die womöglich nicht mehr heilen können. Kann er heilen? Er wünscht es sich. Gerade jetzt mit Zsófia hat er eine Ahnung davon, wie es sich anfühlen könnte, ganz zu sein. Kann er dieser Ahnung vertrauen?

Zsófia spürt die Schwere zwischen ihnen und umfängt behutsam seine Hand. Lange liegen sie schweigend und ihr ist, als wolle er aufspringen und sie verlassen. Doch er bleibt. Zieht sie an sich. “Liebe verschenkt sich Zsófia, will nicht besitzen. Liebe ist”, murmelt er leise an ihrem Ohr.

Doch damit macht er ihr das Schwere nicht leichter, die Kälte der Furcht in ihr bleibt. Zsófia will ankommen, zuhause sein. Nicht ins Ungewisse springen. Dem Festen gerade entkommen will sie doch wieder etwas Festes. Aber so sieht sie es nicht. Georgos spricht von etwas so Flüchtigem. Vom Freisein und Lieben, wo sie wissen möchte, wo sie hingehört und zu wem sie gehört. Sie möchte ihre Namen in den Himmel schreiben, Frau und Mann.

Oh, ihre Gefühle sind so tief und gewaltig und nehmen ihr den Atem. Ist es nicht besser, jetzt zu gehen, als später verlassen zu werden?

Oh, seine Gefühle sind so tief und gewaltig, ist es nicht besser, sie fortlaufen zu lassen?

“Wir wissen nicht, wie wir morgen füreinander fühlen. Aber ich weiss, wo ich mein Leben habe. Das hier ist ein Traum. Ein wunderschöner Traum. Solange wir das nicht vergessen, müssen wir nicht aufwachen. Können ihn nie verlieren."

"Glaubst du das?"

Zsófia hat darauf keine Antwort.

Kapitel 6

“Vielleicht verschwanden Göttinnen und Götter, als Menschen aufhörten an Wunder und Übernatürliches zu glauben. Helenen der Antike hatten Gottheiten des Olympus geheiligt. Ältere Kulturen hatten die Sonne verehrt und mit ihr die Frau als Spenderin des Lebens. Stämme des blauen Gaia Planeten gehen durch Zyklen. Völker kommen und gehen und mit ihnen ihre Gottheiten, Geister oder Mächte. - Ideen, Begriffe und Philosophien, die versuchen, das Unerklärbare zu erklären; Gott, Spirit oder das namenlose All-Eins. Die Erklärungen suchen, warum Menschen sind, wohin sie gehen, wenn ihre irdische Zeit beendet ist und wo ihr Platz ist im unendlichen Reigen.

Die jüngste Zeit der Menschen ist eine Ära der Ratio. Ratio als eine Geisteswissenschaft, die von jungen Menschen Europas und Nordamerikas begründet wurde. Eine Wissenschaft des Westens, eine männliche Wissenschaft. Sie sucht Instrumente zu entwickeln, die den Schatz des Lebens zu messen vermögen. Die Vorreiter der Wissenschaft glauben, das ihnen dies bald gelingen wird. Wer auf seiner Suche nach dem Schatz nicht den Gesetzen dieser Wissenschaft folgt wird ausgelacht.

Wunder sind nur noch in die Bücher der Kinder einwebt und sonst in Vergessenheit geraten. Denn dies ist eine Zeit der Entzauberung”.

Die maschinengeschriebenen Zeilen kleben in einer der Tagebuch-Kladden. Ich suche vergeblich nach einem Verfasser. Der Mann auf den ich warte, hat gerade angerufen. Er werde sich verspäten. Und so blättere ich erneut in Zsófia’s Aufzeichnungen. Zerstreut, wahllos. Mir wird kalt auf der Veranda der kleinen Bar, aber im Inneren ist es laut und dunkel und so hülle ich mich auf der Terrasse in meinen Umhang. “Zeit der Entzauberung”, seit ich denken kann, sind Glaube und Wunder für mich etwas, was den überwiegenden Teil des Jahres in Pappkartons verstaut wird und nur an Weihnachten für ein paar Tage herausgeholt wird. Um der Kinder willen und um gewisse Traditionen zu pflegen. Solange es der Geselligkeit zuträglich ist. Wenn ich beten könnte, würde ich Gott “Herr und Vater” nennen wo eine Athenerin des antiken Griechenlandes wohl Göttin Demeter um eine gute Ernte und Hermes um gutes Gelingen gebeten hätte. Aber so sicher wie sie sich des Sonnengottes Helios und seines Wagengespannes gewesen wäre, so sicher bin ich mir, dass selbst wenn es meinen väterlichen Gott gäbe, dieser für mich keine Ohren haben würde. So bin ich denn entzaubert und bislang hatte es mir nichts ausgemacht. Ich hatte keine grösseren Tragödien erleben müssen und keines göttlichen Trostes bedurft.

“Zeit des Zynismus und Zeit einer tiefen Hoffnungslosigkeit” , lese ich weiter. Ich hatte auflachen wollen, aber aus meiner trockenen Kehle bricht nur ein Husten hervor. Ich habe plötzlich einen tiefen Groll auf die Schatzsucherin und ihre Tagebücher.Was weiss denn sie von meiner Hoffnungslosigkeit? Mit welchem Recht bricht das Schicksal über mich herein? Und warum soll ich mich inmitten meines Trümmerhaufens auf die Suche nach der Schatzsucherin machen?

Ich blicke wie von einem Magnet gezogen auf. Ein langhaariger, dünner Rock’n’Roll Jesus blickt auf mich herunter. “Antje?” Mein Lächeln ist nur ein Zähneblecken und ich stehe auf um ihm die Hand zu reichen. Da beugt er sich bereits zu mir herunter, umarmt mich und drückt zwei Küssen auf meine Wangen. Dabei kitzeln seine langen, welligen Haare meine Nase. Breitbeinig setzt er sich neben mich und ich betrachte verstohlen seine blossen tätowierten Arme unter einer Lederweste. Er spricht in breitem, englischem Cockney, macht ausgreifende Armbewegungen und demonstriert eine geradezu väterliche Herzlichkeit, die im Kontrast steht zu seiner langen, dürren Gestalt. Ich starre auf seine Achselhaare, dann zurück auf Totenkopf Tattoos und Hieroglyphen. Auf seinem Bauch prangt eine Adler mit ausgebreiteten Flügeln.

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