G. P. Franck - Geschichten vom Mond

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Die Mondgeschichten führen den Leser durch drei Ebenen von Zeit: persönliche Zeit, geschichtliche Zeit, Zeit in den Maßen des Universums. Aufbruch im Kalifornien der Flower-Children der frühen siebziger Jahre. In Mexiko fallen die langen Haare; im Armenkrankenhaus von La Paz kommt es zu einer Begegnung mit einem Indianer, welche zu einem Wendepunkt der Orientierung des Reisenden führt. Andere Geschichten beleuchten Wendepunkte in der Frühgeschichte (Archäologie) der Spezies Homo sapiens sapiens. Quantensprünge in der Physik und der Biologie bilden den Kontrapunkt. Die 26 Geschichten vom Mond hängen auf die eine oder andere Weise alle zusammen, durchweben einander und zeugen von dem Wunder von Wachstum und Schöpfung. Mit den Geschichten wirbt ein Vater um seinen Sohn.

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Noch in meinen Schultagen wurde die Kraft der Gravitation für ein Produkt von Materie gehalten. Wo Masse ist, so sagte man, da ist auch Schwerkraft (Gravitation). Inzwischen sind darüber längst Zweifel aufgekommen. Warum also nicht in einem ersten Anlauf das Gegenteil behaupten: Masse ist, wo ein Gravitationsfeld ist. Warum nicht sagen, dass das Higgs sich das Positron angelte, es zum Proton machte und es nutzte, um ein Elektron in ihre Beziehung hereinzuholen: eine Dreierbeziehung sozusagen: eine haploide Struktur bestehend aus einem Gravitationsfeld, einem positiven und einem negativ geladenen Partikel, wobei die Feldkraft das positive Partikel in ihrer Mitte so fest verankerte, dass Letzteres wie bei der Pferdedressur das Elektron wie ein Pferd an der Longe um sich kreisen ließ.

Als das Universum begann, gab es noch keine Atomkerne, an denen oder in deren Nähe Photonen (Gammastrahlen) zu Positronen und Elektronen hätten brechen können. (Woher die Wellen kamen, muss hier offen bleiben, aber warum sie nicht Gottes Wort nennen?) Was steht dem Gedanken im Wege, dass in den Laborversuchen es nicht die Nähe eines Atomkerns ist, sondern die Präsenz des Mono-Pols des Feldes, an dem die Wellen brechen? Was war zuerst, das Boson oder das Fermion?

Warum sollte die Kraft der Gravitation nicht älter als die Materie sein? Warum sollte nicht Gottes erstes Werk der Amboss gewesen sein, auf dem sein Wort der Hammer war, um das Universum zu schmieden? Ein Amboss hat erst Energie, wenn der Hammer fällt. Ohne den Hammer wäre der Amboss ohne jede Spur von Energie. Solange es keine Bewegung gab, konnte es auch keinen Widerstand zur Bewegung geben. Ohne das Wort Gottes war der Widerstand nicht existent. Nicht existent war die Tiefe, bevor der Geist Gottes über sie kam und sie ins Sein brachte. Als der Hammer kam, schuf seine Präsenz den Amboss. Ich bewege mich auf der Grenzlinie zwischen der Theologie und der Physik.

Wenn der Widerstand zu Gottes Wort (also zur Bewegung) die Erstgeburt in Gottes Schöpfung war, dann verlieh Gott ihr mit gewisser Wahrscheinlichkeit die Autorität über die Zweitgeburt: über die Materie. Die Null kam vor der Eins. Wenn das Feld (Ahnherrin aller Higgs) wurde, bevor Materie wurde, dann trafen Wellen auf die Mitte dieses ersten Feldes auf, bevor das Feld mit Materie besetzt war. Und dann flogen die entstehenden Positronen und Elektronen auch nicht einfach auf linearen Wegen auf und davon, sondern sie wurden - da sie in der Mitte eines von noch keiner Materie gesättigten Feldes brachen- von dieser Kraft gezwungen, in einem großen Bogen umzukehren und zu ihrem Ausgangspunkt zurückzukehren: Und damit bin ich zurück bei den Muschelschalen am Strand des Navarro Rivers. Denn von solchen Kreisen sind die zwei Schalen der Muschel gezeichnet.

Mein Vorschlag ist, dass auf den Muschelschalen ein paar Geheimnisse des Schöpfungsvorgangs unseres Sonnensystems geschrieben stehen und darauf warten, von uns gelesen zu werden. Im Scharnier der Muschel wohnt sozusagen der Nullpunkt, wohnt die Null, mit der alle Materie begann. Die Null war die Tiefe, über die Gottes Geist kam und sich aus der Tiefe den Widerstand bereitete, auf der sein Wort zur Materie wurde, wie die Wellen zu Positronen und Elektronen. Die Null kam vor der Eins.

Auf den Muschelschalen fand ich die Spuren, von denen ich denke, dass sie die zwei spiegelbildlichen Reisen/Wege kartieren, die die ersten Positronen und Elektronen vor langer, langer Zeit nahmen, nachdem sie auf einem Widerstand, den Gott ins Sein gerufen hatte, aus Wellen hervorgegangen waren. Sie reisten in gewaltigen, sich weitenden Spiralen durch Raum und Zeit, wie auf den zwei Schalen einer Muschel beschrieben. Und auch diese Spiralen waren nur die Peripherie sich weitender, durch Raum und Zeit wandernder Scheiben/Ebenen einer viel größeren Sache, die wir nicht wirklich verstehen, denn von den unsichtbaren Feldkräften im All wissen wir immer noch bitter wenig

Wie auf den Zeichnungen auf den Schalen der Muskel zu sehen, krümmten sich die Spiralen durch Raum und Zeit und trugen die Positronen und Elektronen wieder aufeinander zu. Ihr Verhalten folgte den Gesetzen der Gravitation, weil der Widerstand, auf dem die Wellen aufgetroffen und zu Partikeln geworden waren, die Qualität eines Gravitationsfeldes hatte.

Das erste Gravitationsfeld im Universum war die Null vor der Eins. Als es wurde, hatte es noch keine Materie zu halten, aber wurde, weil es als Widerstand zu Gottes Wort konzipiert worden war. Die Null war ein Feld, das wurde, als Gott seinem Wort ein Ziel gab. Die Null wurde das Zentrum des Alls. Die Seele des Alls.

Diese Reise schuf den Raum und die Zeit. Am Ende der Reise trafen sich die zwei Spiralen - wie die Spiralen auf den zwei Muschelschalen - in der Ebene zwischen den Schalen, und hier traten Positronen und Elektronen in Beziehung zueinander und bildeten in der Ebene die ersten atomaren Strukturen. Warum sie in der Ebene, in der sie sich trafen, nicht einfach wieder zu Photonen wurden? Weil sie phasenverschoben in Raum und Zeit in der Ebene ankamen. Und das wiederum hatte mit dem kürzlich bestätigten Phänomen zu tun, dass Gravitationsfelder Gravitationswellen aussenden, was impliziert, dass Felder pulsieren, was begonnen hatte, als der Hammer auf den Amboss traf.

Aufgrund des Pulsierens waren die Partikel, die verschieden (positiv und negativ) geladen waren, phasenverschoben beschleunigt bzw. gebremst worden. Zum Wesen von Zeit gehört das Faktum, dass die Null vor der Eins kam.

Die Definition von Zeit ist der Ablauf von Zeit. Die Uhren ticken. Das erste Feld im Universum war Zeit in den Startlöchern. Das erste Feld war älter als die ersten Partikel im Universum, selbst wenn der Altersunterschied nur der Bruchteil einer Sekunde gewesen sein sollte. Die zweitgeborene Kraft begann sofort mit der erstgeborenen zu interagieren. Und es ist diese Interaktion, die auf den Schalen der Muscheln geschrieben steht. Die zweitgeborene Kraft waren Partikel, die sich bewegten, und die aufgrund ihrer Bewegung sofort den Widerstand der erstgeborenen Kraft erfuhren und ihr gehorchen mussten, wie ein Baby-Zwillingspaar ihrer Mutter. Im Reich der Seele ist die Frau älter als der Mann. (Im Reich des geschöpflichen Geistes ist es umgekehrt, aber diese Geschichte muss bis Adam und Eva warten).

Die Auseinandersetzung zwischen Feld und Materie wird auf perfekte, wenn auch verborgene Weise in Einsteins Formel E=mc² beschrieben. Das „c“ steht für Bewegung (Wellen/Photonen), deren Ursprung und Kraft jenseits unseres Verstehens liegen. Das „m“ aber ist nur die Briefkastenadresse einer Kraft, die nicht wäre, wenn es keine Bewegung gäbe, denn ohne die Bewegung des Hammers wäre die Kraft des Amboss gleich Null. Mathematisch höchst präzise, aber unserem Sehen verborgen, ringen in der Einstein’schen Formel zwei Mächte um das Verhalten von „m“. Die eine Kraft ringt von außerhalb des „m“ um das Verhalten von „m“. Das ist die Kraft des „c“ zum Quadrat. Die andere Kraft ringt von innerhalb des „m“ um das Verhalten des „m“. Das ist das Higgs. Ihr Anliegen ist, alle Bewegung des „m“ zu beenden, damit zur Ruhe käme und alles wieder werde, wie es war, bevor Bewegung über sie kam: das Higgs ohne Bewegung wäre wahrscheinlich bestens definiert durch Buddhas Nirwana. (Ohne die Fische im Wasser wäre des Fischers Netz sinnlos und perfektes Nichts. Und da es im Nichts keine Sorgen gibt, war Buddhas Weg gar nicht so übel, aber auf diese Dinge komme ich später zurück)

Unser Vater im Himmel schuf als erstes das Mutterfeld. Eine Unmöglichkeit für die Denkmuster der Evolutionstheorie. Das Gravitationsfeld der Sonne ist die älteste systeminterne Autorität in unserem Sonnensystem. Es ist das älteste „Stück Schöpfung“ in allen Galaxien. Es ist die Urmutter der Higgs. Es ist die Mitte eines Netzes, in dem jedes Higgs nur eine Masche ist. Im Zentrum des Netzes brachen Wellen zu Partikelbrüdern, der eine war positiv, der andere negativ geladen. Und der Amboss vibrierte zwischen Zusammenziehen und Weiten. Das Urfeld des Universums hatte zu pulsieren begonnen.

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